Refine
Document Type
- Working Paper (3)
Has Fulltext
- yes (3) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (3)
Keywords
- Verbraucherverhalten (3) (remove)
Institute
Im Projekt OPTUM wurde untersucht, welche Umweltentlastungen durch Elektrofahrzeuge in Zukunft erzielt werden könnten. Hierzu wurde ein integrativer Ansatz verfolgt, der neben der fahrzeugseitigen Betrachtung auch die Interaktionen mit dem Strommarkt berücksichtigt. Im Einzelnen fanden Analysen zu den folgenden zentralen Aspekten statt: Akzeptanz und Attraktivität von Elektrofahrzeugen, Marktpotenziale für Elektrofahrzeuge, Interaktion von Elektrofahrzeugen mit dem Stromsektor, CO2-Minderungspotenziale von Elektromobilität, Ökonomische Betrachtung der Speichermedien und Ressourceneffizienz des Systems Elektromobilität. In diesem Studientext werden die Forschungsergebnisse zur Frage nach der Attraktivität und Akzeptanz von Elektroautos vorgestellt. Dabei wird auf Ergebnisse aus zwei empirischen Untersuchungen eingegangen, die in OPTUM zur Ermittlung der Attraktivität und Akzeptanz von Elektrofahrzeugen durchgeführt wurden. Bei diesen Untersuchungen handelt es sich zum einen um eine qualitative Untersuchung mittels Fokusgruppen und zum anderen um eine standardisierte Erhebung, bei der NeuwagenkäuferInnen befragt wurden. Mit der standardisierten Befragung wurde eine Conjoint-Analyse zur Fahrzeugwahl gekoppelt, bei der sich die Befragten zwischen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybrid-Antrieb und voll-elektrischem Antrieb entscheiden mussten. Die empirischen Analysen verdeutlichen, dass es ein erhebliches Akzeptanzpotenzial für die beiden Elektrofahrzeugkonzepte – Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge – gibt. Speziell für voll-elektrische Fahrzeuge existiert je nach Szenario und Fahrzeugklasse ein Akzeptanzpotenzial von 12 bis 25 Prozent. Des Weiteren liefern beide empirischen Erhebungen Hinweise, wie dieses Akzeptanzpotenzial ausgeschöpft oder gar vergrößert werden kann.
In this paper, we estimate the demand for homeowner insurance in Florida. Since we are interested in a number of factors influencing demand, we approach the problem from two directions. We first estimate two hedonic equations representing the premium per contract and the price mark-up. We analyze how the contracts are bundled and how contract provisions, insurer characteristics and insured risk characteristics and demographics influence the premium per contract and the price mark-up. Second, we estimate the demand for homeowners insurance using two-stage least squares regression. We employ ISO's indicated loss costs as our proxy for real insurance services demanded. We assume that the demand for coverage is essentially a joint demand and thus we can estimate the demand for catastrophe coverage separately from the demand for noncatastrophe coverage. We determine that price elasticities are less elastic for catastrophic coverage than for non-catastrophic coverage. Further estimated income elasticities suggest that homeowners insurance is an inferior good. Finally, we conclude based on the results of a selection model that our sample of ISO reporting companies well represents the demand for insurance in the Florida market as a whole.