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Evaluationssatzung für Lehre und Studium der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M.
(2018)
Im Folgenden werden für das östliche Ruhrgebiet bemerkenswerte Funde aufgeführt. Das Gebiet umfasst die Städte Gelsenkirchen, Essen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen und Hamm sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zur besseren Auswertung sind hinter den Fundorten die MTB-Angaben (Topographische Karte 1:25.000) und ggf. eine Bewertung des Fundes für den hiesigen Raum und der floristische Status hinzugefügt. Funde aus dem östlichen Ruhrgebiet, die von nordrhein-westfälischer Bedeutung sind, sind im Beitrag BOCHUMER BOTANISCHER VEREIN (2018) aufgeführt. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER (2016).
CGC aktuell 01/2018
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q1
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q3
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q2
(2018)
Frankfurt am Main ist neben seiner bekannten Bedeutung als Verkehrsdrehkreuz, Messestandort und Finanzplatz auch einer der bedeutendsten Wissenschaftsstandorte in Deutschland. Hier befinden sich Max-Planck-Institute, Forschungseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft, die Deutsche Nationalbibliothek, Museen von internationalem Rang und mehrere Hochschulen und Exzellenz-Cluster.
Entlang des nördlichen Teils des Alleenrings der Stadt liegen der Campus Westend der Goethe-Universität, die Frankfurt School of Finance & Management, die Frankfurt University of Applied Sciences und die Deutsche Nationalbibliothek. Der Bereich soll in Zukunft die CAMPUSMEILE bilden und damit die große Wissenschaftsachse Frankfurts und der Region. Nach dem Vorbild des Frankfurter Museumsufers zielt sie darauf ab, die Institutionen zu vernetzen und dem Ring eine räumliche Identität zu geben. ...
Die Goethe-Universität will eine Hochschulkultur schaffen, in der Diskriminierung thematisierbar und kritisierbar ist. Diese Broschüre richtet sich an alle Angehörigen der Goethe-Universität. Selbstverständlich sollen sich aber insbesondere Betroffene ermutigt fühlen, sich im Fall von sexualisierter Belästigung an die entsprechenden Beratungspersonen innerhalb und außerhalb der Goethe-Universität zu wenden.
VJD Newsletter (1-3-2018)
(2018)
Workshopleitung: Anne Menzel und Mechthild Exo
Die Idee: Welchen Feminismus brauchen, wollen, leben wir? Unter dieser breiten Fragestellung möchten wir uns mit Teilnehmer*innen darüber austauschen, was Feminismus für uns nicht nur in der Wissenschaft und unserer wissenschaftlichen Praxis bedeutet.
Wie halten wir es eigentlich in unserem Alltag mit dem Feminismus? Wie und wann brauchen, wollen, leben wir Feminismus als Berufstätige, Selbstständige, Erwerbsarbeitssuchende, Elternteile, Alleinerziehende, Feldforschende, Kinderlose, Aktivist*innen und/oder vieles mehr? Fordern wir die Perspektiven und Rechte, die wir grundsätzlich vertreten, auch für uns selbst und für andere in unserem direkten Umfeld ein? Werden wir ihnen gerecht? Geht es uns vielleicht sogar um grundlegende, sozusagen revolutionäre Veränderungen der Herrschaftsverhältnisse? (Ver-)Zweifeln wir in bestimmten Situationen auch an feministischen Perspektiven und den Forderungen nach Frauenrechten?
Über diese und andere Fragen möchten wir sprechen und diskutieren. Wir wünschen uns einen ehrlichen, nachdenklichen und hoffentlich auch befreienden Austausch, der gerne auch wissenschaftlich inspirieren darf.
Die Frankfurt Cancer Conference findet vom 25.–27. September 2018 am Campus Westend der Goethe-Universität statt. Sie richtet sich an Experten der Krebsforschung, Nachwuchswissenschaftler, Onkologen und Studierende der Medizin, Biologie und Biochemie. Wissenschaftliche Abstracts für Posterpräsentationen und Vorträge können noch bis 1. Juni eingereicht werden. Anmeldeschluss für die Konferenz ist der 15. August 2018. Mehr Informationen unter.
Uni-Highlights Dezember 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Diskus : Nr. 1.18
(2018)
Diskus : Nr. 2.18
(2018)
Uni-Highlights November 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Uni-Highlights Oktober 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Uni-Highlights September 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Uni-Highlights August 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Uni-Highlights April 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Uni-Highlights Juni 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Uni-Highlights Februar 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Uni-Highlights März 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2018)
Die Annahme, dass der Mensch physische Unsterblichkeit erlangen könne, ist seit dem 19. Jahrhundert Grundlage biologischer Debatten über die potentielle Unsterblichkeit von Organismen, experimenteller Forschung zu Langlebigkeit und Verjüngung sowie kybernetischer und transhumanistischer Technologien. In dieser Ausgabe der "Interjekte" werden interdisziplinäre Perspektiven auf entsprechende Entwürfe in Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Kunst aus Ost-, Mittel- und Südosteuropa zusammengeführt und deren kulturelle Spezifika untersucht. Zur Diskussion stehen konkrete Paradigmen des todlosen Lebens und der Transformation des Menschen zum Homo immortalis. Die Beiträge gehen auf den Workshop Unsterblichkeit. Geschichte und Zukunft des Homo immortalis am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung im Juli 2017 zurück.
Transdisziplinär forschen: Dokumentation zur ISOE-Summer School +++ Institutsbericht 2018 erschienen +++ „Decolonizing Ecology“ – ISOE-Lecture zum Thema Umweltgerechtigkeit +++ Wandel gestalten, Wandel begleiten: Wissenschaft und Kommunikation +++ Keep on Moving: Wie das Ökosystem der mongolischen Steppe bewahrt werden kann +++ Wie Wohnen nachhaltiger wird: Ergebnisse des Forschungsprojekts WohnMobil +++ Call for Papers im Forschungsprojekt TransImpact +++ Gleiches Recht für Alle? Herausforderungen auf dem Weg aus der Wasserkrise +++ Zehn Jahre ISOE-Lehre in Sozialer Ökologie +++ Frankfurter Nachhaltigkeits-Slam geht in die dritte Runde +++ Zukunftsbilder aus dem Leben in einer Bioökonomie +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
Erste Ernte aus aufbereitetem Abwasser im Forschungsprojekt HypoWave +++ Die Welt als Labor: Experimentelle Formate für die transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung +++ „Design Labs“ für ein nachhaltigeres Frankfurt am Main +++ Den gesellschaftlichen Wandel gestalten: Die Rolle der Wissenskommunikation +++ Marktpotenziale der Wasserwiederverwendung +++ ISOE-Lecture zur Sozialen Ökologie am 8. Februar 2018 +++ Klimaschutz kommunal umsetzen – Wie Klimahandeln in Städten und Gemeinden gelingen kann +++ Zukunftsdialog Bioökonomie – kritischer Diskurs über wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel +++ Artikel von ISOE-AutorInnen in Top-Ten-Auswahl von internationalem Biodiversitätsjournal +++ Aus dem ISOE: Lebensstilforscher Konrad Götz in wissenschaftlichen Beirat der Umweltbewusstseinsstudie 2018 berufen +++ Termine +++ Publikationen
[Nachruf] Peter Grünberg
(2018)
[Nachruf] Michael Hauck
(2018)
Programm 2018/19 Wintersemester, Frankfurter Bürger-Universität, Goethe-Universität Frankfurt
(2018)
Licht, Kamera und Action
(2018)
Unity of knowledge is not easily achieved in todays Africa where often there is little conscious interaction between traditional beliefs, Christian faith and modern secularity. The challenge is taken up in this book as scholars from a variety of disciplines wrestle with the relation of faith and science at the frontiers of knowledge. The results are important alike for the integrity of faith, for scienti?c advance and for the attainment of creative cultural unity in society. Readers with such concerns at heart will ?nd much food for thought as they traverse the broad frontiers explored in these wide-ranging essays.
VJD Newsletter (1-2-2018)
(2018)
VJD Newsletter (1-1-2018)
(2018)
VJD Newsletter (1-4-2018)
(2018)
VJD Newsletter (1-5-2018)
(2018)
VJD Newsletter (1-6-2018)
(2018)
Professor Darah turned seventy on Wednesday November 22, 2017 and to celebrate his very productive career, his colleagues and many of those he has mentored thought it appropriate to mark his official exit from the university in a dignified way by commissioning for publication, in the now acceptable festschrift tradition, the highly compelling and outstanding collection of essays titled: Scholarship and Commitment: Essays in Honour of G.G. Darah. The book is a ground-breaking collection of essays; some are couched as tributes to the ebullient celebrant, there are others on more serious discourses in the areas of literary theories and criticism, language and linguistics, popular literature and politics, the African woman, identity and contemporary realities, oral literature, the news media and cultural studies. The essays, on their own, attest to the vivacity and liveliness as well as the encouraging state of health of publishing in the Nigerian academia, which in this collection alone, parades forty-two essays in different fields or discourses.
The dynamic nature of Christianity has necessitated its movement from the cathedral to the mountain top. This has occasioned a proliferation of Prayer Mountains throughout Africa. In Yorubaland of southwestern Nigeria, Prayer Mountain is known as Ori-Oke. Like many communities in Africa, the Yoruba are confronted with fundamental challenges in life for which people do not rest until they find solutions. Within the praxis of Nigerian Christian lexicon Ori-Oke is synonymous with the enactment of a sacred space on a mountain top characterised by various prayer regimes, rituals, exorcism and religious practices, aimed at eliciting the help of the divine to alleviate the existential challenges of devotees. This book explores the resacralisation of space on the mountains, highlighting how humans and the divine interact in Yorubaland. It brings into conversation 35 empirically rich scholarly essays on the role of Ori-Oke to those seeking divine intervention in their lives. Today, Ori-Oke have become centres of pilgrimage as a result of the lived experiences of devotees, creating unique religious value quite distinct from the aesthetic value of these mountain tops. The spirituality of Ori-Oke is anchored on the absolute belief in God and the infusion of traditional African worldview sensibilities in religious rites and worship. Ori-Oke spirituality employs resources of Christian tradition, introduced by the formal agents of Christianity, synthesised with traditional culture, to develop a life based on the precepts of an African Christianity. The book is an intellectual discourse on Ori-Oke spirituality, reflecting its contemporary relevance in a context of religious innovation and competition.