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Über 300 Gaststudierende bestreiten diesen Sommer an der Goethe-Universität in Frankfurt ein Auslandssemester. Um den Neuankömmlingen das Leben in der Main-Metropole näherzubringen, richtete die lokale Sektion des International Exchange Erasmus Student Networks (kurz ESN) zwei Welcome-Weeks aus, bei der sich die »Internationals« auf ihren bevorstehenden Auslandsaufenthalt schon mal gut einstimmen konnten. Auf dem Programm standen unter anderem eine historische Stadtführung durch die Frankfurter City, ein Besuch des Senckenberg-Museums und ein Kennenlern-Abend in Altsachsenhausen.
Warum haben sich die jungen Studenten gerade für Frankfurt entschieden?
Wo gibt es Probleme und Hürden?
Was war ihr erster Eindruck der Universität?
Der UniReport hat sechs von ihnen getroffen und nachgefragt.
Rezension zu: Mathias Rohe (Hrsg.), Mouhanad Khorchide (Hrsg.), Havva Engin (Hrsg.), Hansjörg Schmid (Hrsg.), Ömer Özsoy (Hrsg.), Eugen-Biser-Stiftung (Hrsg.): Handbuch Christentum und Islam in Deutschland. Grundlagen, Erfahrungen und Perspektiven des Zusammenlebens, Freiburg 2015, Verlag Herder, ISBN: 978-3-451-31188-8, zwei Bände, 1297 Seiten, 48 Euro.
Auf den Spuren Buddhas
(2016)
Ein außergewöhnliches Lehr- und Lernprojekt hatten die Fachbereiche Theologie, Religionswissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften für ihre Studenten in 2015 organisiert: eine Reise zu den Ursprüngen Buddhas. Vor Ort wollte man sich informieren über die Religionsvielfalt dieser Länder und mit einem Pilgerzug mehrere heilige Orte des Buddhismus erleben. Den Freunden schien dies förderungswürdig.
Die meisten von Menschen in neue Habitate eingeschleppten Arten sind harmlos. Doch einige richten beträchtliche ökologische und ökonomische Schäden an. Rückgängig machen kann man den Prozess nicht, aber vorbeugen sollte man. Computermodelle ermitteln die gefährdeten Knotenpunkte im Handelsnetz und sagen die nächsten Invasoren im marinen Bereich inzwischen zuverlässig voraus.
Die von der Friedrich Stiftung sowie von der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität unterstützte Ringvorlesung richtet sich an Studierende und Lehrende sowie an die interessierte Öffentlichkeit.
Sie wird am 19. April 2016 um 18 Uhr (c.t.) im Casinogebäude Raum 1.801 (Renate-von-Metzler-Saal) beginnen – und in der Folge jeweils dienstags von 16 bis 18 Uhr im Raum HZ 13 des Hörsaalzentrums auf dem Campus Westend der Goethe-Universität fortgesetzt werden.
Überraschende neue Antworten auf die althergebrachte Frage nach dem »Eigenen« und »Fremden« geben die Romane des indischstämmigen Schriftstellers Moyez G. Vassanji, der in Kenia geboren wurde, seit Jahrzehnten in Kanada lebt und heute zu den bedeutendsten Autoren der ostafrikanischen Gegenwartsliteratur zählt. Seine Protagonisten verkörpern eine transregionale Verflechtungsgeschichte, die aus europäischer Perspektive kaum wahrgenommen wird, aber durchaus Impulse für aktuelle Debatten geben kann.
Der Islam befindet sich in einer Phase fundamentaler Veränderungen, die neue progressive Spielarten, aber auch beunruhigende Formen religiösen Extremismus hervorbringt. In Deutschland diskutieren Muslime, ob es sinnvoll sei, einen spezifisch deutschen oder europäischen Islam zu entwickeln oder ob die herkunftsorientierte Religion der Moschee-Gemeinschaften beibehalten werden sollte.