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In diesem Artikel wird erstmals der Wandel der phonologischen und prosodischen Strukturen der deutschen Rufnamen seit 1945 bis heute (2008) bezüglich der Kennzeichnung von Sexus beziehungsweise Gender untersucht. Auf der Grundlage der 20 häufigsten Rufnamen wird gezeigt, wie weibliche und männliche Namen sich diachron im Hinblick auf ihre Sonorität, die verwendeten Vokale (besonders im Nebenton), Hiate, Konsonantencluster, die Silbenzahl und das Akzentmuster verändern. Das wichtigste Ergebnis ist, dass heute die Rufnamen beider Geschlechter strukturell so ähnlich sind wie nie zuvor. Damit hat sich seit dem 2. Weltkrieg eine Androgynisierung vollzogen.
Es liegt nahe, dass das Äsop-Kapitel des ›Liber de moribus egregiisque dictis omnium philosophorum et poetarum‹, der philosophiegeschichtlichen Enzyklopädie eines anonymen Bearbeiters, das Interesse der Fabelforschung gefunden hat: Der Fabelbestand ist verzeichnet im Katalog von Gerd Dicke und Klaus Grubmüller. Hier findet sich auch der wichtige Hinweis darauf, dass die Fabelepimythien regelmäßig einen „Sentenzeneinschub“ enthalten. Versucht man, die Sentenzen zu identifizieren, so zeigt sich bald, dass sie, nicht selten versatzstückartig integriert, verschiedenen lateinischen Proverbiensammlungen und Spruchcorpora zuzuordnen sind und (nicht nur) mit Blick auf überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge eine lohnende Quelle für die Parömiologie bilden. Anknüpfend an die Forschung zum Verhältnis von Fabel und Sprichwort bzw. Fabel und Proverbium, möchte der vorliegende Beitrag anhand des Äsop-Kapitels des ›Liber de moribus‹ darlegen, inwiefern die Interferenz von Fabel- und Proverbiensammlung textgenerierende Funktion im Sinne einer produktiven Textkompilation besitzen kann.
In den Jahren 1999 und 2000 wurde durch die Kooperationspartner Museum am Schölerberg, Osnabrück, Museum für Naturkunde und Vorgeschichte, Oldenburg, Universität Osnabrück und Naturschutzbund Osnabrück die Idee einer Gänseausstellung von Prof. Dr. Hans-Heiner Bergmann in die Realität umgesetzt. Über 4 Jahre wanderte die Ausstellung durch deutsche Ausstellungshäuser und erreichte mehr als 150.000 Besucher.
Das vorletzte Kapitel des Fünften Buches des "Fließenden Lichts der Gottheit" Mechthilds von Magdeburg (13. Jahrhundert) handelt von fünf Boten, die Gott zur Ermahnung der Menschen in die Welt gesandt hat. Gleich als erste wird Elisabeth von Thüringen († 1231) genannt. Von ihr heißt es in einer Gottesrede, ihre Sendung gelte für jene unseligen, unkeuschen, hochmütigen und eitlen Frauen, die auf den Burgen sitzen. Viele von diesen edlen Frauen seien dem Vorbild von Elisabeth gefolgt, allerdings nur soweit ihr Wille und ihre Kraft eben reichten. [...] Zwar lässt die Zahl der von kirchlicher Seite als glaubwürdig befundenen Wunderheilungen erahnen, welch hoher Beliebtheit und Bekanntheit sich Elisabeth schon kurz nach ihrem frühen Tod erfreute, doch wissen wir nicht, ob es die im "Fließenden Licht" referierte hohe Zahl von edlen Damen in Thüringen bzw. Sachsen gegeben hat, die vom Vorbild der ungarischen Königstochter und Landgräfin von Thüringen angeregt, sich für ein Leben in freiwilliger Armut und im Dienst der Kranken entschieden haben. Eine Ausnahme scheint es allerdings doch zu geben: Jutta von Sangerhausen. In den nicht allzu zahlreichen Forschungsbeiträgen zu Jutta wird sie als „die einzige direkt vom Vorbild Elisabeths inspirierte Vertreterin der religiösen Frauenbewegung Thüringens“ charakterisiert [...]. Anlass für die Annahme, Jutta sei dem Vorbild Elisabeths gefolgt, bieten vor allem zwei Stellen in ihrer Vita, wo der Lebenswandel Juttas mit dem von Elisabeth expressis verbis verglichen wird.
Die vorliegende Untersuchung bietet einen Beitrag zur Erhellung des neuzeitlichen Überlieferungsschicksals des Cod. Germ. 38. Im Folgenden sollen die Umstände aufgezeigt werden, die zu einem häufigen Besitzerwechsel unserer Handschrift in den letzten Jahrzehnten des 18. und ersten Dezenien des 19. Jahrhunderts geführt haben. Dies soll vor dem Hintergrund der frühen Geschichte der Klagenfurter Bibliothek erfolgen. Darüber hinaus wird mit konkreten Beispielen auf die Tätigkeit eines (unbekannten) Antiquars hingewiesen, der eine beträchtliche Zahl von mittelalterlichen Kodizes aus den Beständen der im Zuge der Josephinischen Reform aufgehobenen Klosterbibliotheken erworben und an Bibliophilen seiner Zeit weiterverkauft hat.
In the Christmas Eve sermon of the Érdy Codex its writer comes to the conclusion that Augustus, Emperor of Rome is a prefiguration of Jesus Christ. This interpretation shows - according to the second grade of the medieval biblical hermeneutics – the locus allegoricus typological meaning. The typological explanation is based on the method of correspondence. One pole is the type, the other pole is the anti-type: the type foretells the anti-type, and the anti-type fulfills, moreover, exceeds the type. This knowledge must be taken into account when interpreting this sermon. The writer confirms this idea with arguments and historical facts (monarchy, peace, census). So Augustus is one of those who prepared Christ´s saviour work. This paper deals with the history of the theological background of this theme and Karthauzi Névtelen´s sources.
A Unita, na pessoa do seu presidente, JMS, demonstrou com uma estrutura de poder, marcada por nuances tradicionais e por querelas palacianas, pôde colocar a mulher nas situações mais extremas e caricatas. Para a questão em análise, não se trata de um conflito entre a instituição da família tradicional, assente na poligamia, e a moderna, que postula pela família monogâmica com os valores a si adstritos. Trata-se do uso, do abuso e da coisificação da mulher, em consequência de um poder autocrático que por vezes, e não foram poucas, mostrou ter perdido o controlo da situação. As mulheres de Jonas Savimbi dividem-se em aquelas que mais amou - e assumiu como “primeira-dama”, mas que também, por razões que se desconhecem mais odiou -, as amantes, que teve filhos com algumas delas, e outras, fruto de relações fortuitas, cujo segredos elas guardam a sete chaves.
A saga dos Chingunji
(2009)
Na verdade, é possível estabelecer um paralelo entre os Kennedy e os Chingunji. Isso poderia ser útil para se encontrar alguns pontos em comum sobre as fontes de uma saga. As sagas acontecem, por norma, em famílias numerosas, inteligentes, dinâmicas, empreendedoras, com um grande protagonismo social e político, que agem em função do projecto familiar de um patriarca. Diz-nos Klein que, para o caso dos Kennedy, a saga abateu-se sobre esta família pelo facto de Patrick Kennedy, um irlandês, que emigrou para os Estados Unidos da América, em 1858, ter deixado um legado de humilhação que estimulou a “imprudência e o comportamento arriscado dos seus descendentes”. Patrick Kennedy morreu aos 35 anos de tuberculose. Talvez não seja o caso do patriarca dos Chingunji, Eduardo Jonatão Chingunji. No entanto, não resta dúvida alguma de que o legado por ele deixado – meter-se na vida política – tenha, sob o efeito de bola de neve, levado todos os seus descendentes para o caminho dramático que se conhece.
Der ›Straßburger Alexander‹ ist seit jeher in der Forschung als bedeutendes Zeugnis der Ausformung frühhöfischer Epik gewürdigt worden. […] Er ist eine stark erweiternde und einen ganz neuen Handlungsteil hinzufügende Bearbeitung einer kürzeren Dichtung, die uns in der großen Vorauer Sammelhandschrift bezeugt ist. Christoph Mackert […] sieht den ›Vorauer Alexander‹ als eine Dichtung an, mit der laienadlige Rezipienten dazu „angeleitet“ werden, „sich phantasierend von impulsiver Unbesonnenheit zu distanzieren und die Notwendigkeit einer Vereinigung von sapientia et fortitudo zu bejahen“ […] Der folgenden Darstellung liegt die Vermutung zugrunde, dass sich das ‘Lehrhafte’ solcher Dichtungen unter anderem dadurch präzise erschließen lässt, dass erzählte Dinge in ihren möglichen Funktionen sorgfältig analysiert werden. Solche Dinge könnten dann (funktionsäquivalent etwa zu Figuren, die nur in einer bestimmten Situation einer Erzählung bedeutsames Gewicht haben und diese Szene dann in der Erinnerung des Rezipienten ‘repräsentieren’ können) als ‘Merkgegenstände’ für Handlungssequenzen fungieren.
Die geologische Entwicklung des Niedermoorgebietes „Schwäbisches Donaumoos“ erklärt die besondere Abhängigkeit vom Grundwasser. In diesem Zusammenhang werden die anthropogenen Eingriffe Donaukorrektion, Oberflächenentwässerung zur Moorkultivierung und landwirtschaftlichen Nutzung, massive Grundwasserentnahme zur Trinkwassergewinnung und Kiesabbau als auf den ursprünglichen Niedermoorcharakter besonders negativ wirkende Faktoren herausgestellt. Es wird gezeigt, dass „Donauauen und Donaumoos“ trotz aller Eingriffe noch ökologisch bedeutende Räume geblieben sind (seit 1976 „Ramsar-Gebiet“, seit wenigen Jahren über 140 km² EU-NATURA-2000-Gebiet) und dass mit der Gründung des Landschaftspflegeverbandes „Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos e.V.“ (1990), ausgehend von den als Naturschutzgebieten noch naturnahen Niedermoorresten („Langenauer Ried“ in Baden-Württemberg, „Leipheimer Moos“ und „Gundelfinger Moos“ in Bayern), eine weitreichende Wiedervernässung angestrebt wird. Die Ergebnisse erster zielgerichteter Schritte lassen hoffen. Die verbliebenen (und auch neu geschaffenen) vielfältigen Biotoptypen des Gesamtgebiets werden unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten kurz charakterisiert. Nach einem Überblick über die Vogelwelt wird an ausgewählten Arten auf drastische negative Veränderungen, daneben aber auch auf einige ermutigende Anzeichen aus neuerer Zeit hingewiesen. Der Schwerpunkt liegt auf den Wasser- und Wiesenvogelarten; hier gibt es positive Entwicklungen gerade aus jüngster Zeit zu berichten (z.B. Zunahme brütender Bekassinen und Kolbenenten sowie durchziehender Kraniche und rastender Silberreiher). Darüberhinaus belegen mehrjährige Kartierungen die hohe Bedeutung des Mooses als Überwinterungsgebiet für Greifvögel. Der Auwald an der Donau beherbergt individuenreiche Specht- und Schnäppervorkommen.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben die Bestände vieler Gänsearten im Westen Europas zugenommen. Aufgrund vorliegender Daten scheint es nicht unrealistisch zu sein, dass die westpaläarktischen Bestände der Bless-, Saat- und Graugänse seit Mitte des 19. Jahrhunderts drastisch abgenommen haben und sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts auf einem relativ niedrigen Niveau stabilisiert und regional verlagert haben. Diese Entwicklung zeigt, dass eine regional positive Bestandsentwicklung bei einer wandernden Vogelart nicht unbedingt mit einer positiven Bestandsentwicklung der Gesamtpopulation verbunden ist, und dass die Einschätzung einer Bestandsentwicklung als positiv oder negativ stark von dem berücksichtigten Zeitraum abhängig ist. Die Daten zeigen auch, dass die Gänsejagdstrecke seit den 1950er Jahren zugenommen hat, während der jährliche Fortpflanzungserfolg bei den meisten arktischen Gänsearten seitdem stetig zurückgegangen ist. Diese Entwicklung lässt befürchten, dass die meisten arktischen Gänsearten in den kommenden Jahren wieder einen Bestandsrückgang zeigen werden.
Au moment où l’Afrique en général, et le Ghana, en particulier, s’apprêtent à célébrer le centenaire de la naissance d’un des grands hommes politiques de l’Afrique contemporaine, je voudrais, en réponse à mon fils, examiner ces questions : quelle réception peut-on faire aujourd’hui du panafricanisme ? Que sont devenus les grands idéologues de ce mouvement ? L’Afrique a-t-elle encore une chance de rayonner un jour ? Chacun peut continuer la liste des questions. Comme chacun sait, du moins, je suppose, Kwame Nkrumah est né le 21 septembre 1909 et est incontestablement une des figures centrales du panafricanisme. Pendant que j’étais en train de parcourir un journal, mon fils me demande après avoir lu le mot « panafricanisme » : « Qu’est-ce que le panafricanisme ? » Ce terme échappe à toute définition évidente, je veux dire claire, nette et précise. Lors du 7ème congrès de ce mouvement panafricain réuni à Kampala, en Ouganda en 1994, les congressistes n’ont pu livrer une définition univoque. « Deux tendances [se sont affrontées] : celle inspirée de Kwame Nkrumah et des luttes de libération anti-impérialistes, l’autre, plus modérée, prônant une relation ‘’amicale’’ avec l’Occident ». Pour ma part, ne laissant place à aucune ambiguïté je choisirai naturellement la première, non sans relativiser l’importance accordée à l’anti- impérialisme. L’Afrique ne souffre plus du colonialisme mais de ses propres fils. (...) Le panafricanisme de Nkrumah et ses amis est « mort » et notre Afrique contemporaine continue de le tuer. Pour mieux te faire comprendre ce que je veux te dire, je voudrais que tu suives avec moi 3 idées fortes qui vont peut-être te convaincre ou te dégoûter, peu importe. -------------------------------------------------------------------------------------------------- CRELAF (Cercle de Reflexion des Etudiants en Littératures Africaines), Département de Littératures Africaines, Université Omar Bongo, Gabon
Tema je ovoga rada raščlamba kategorije prijelaznosti u hrvatskim gramatikama. Pri raščlambi je proučen odnos subjekta i (auto)objekta. Prikazan je način na koji je prijelaznost opisana u gramatikama te su obrađena ova pitanja: Kako prijelazni glagoli mogu postati neprijelazni i što se događa s njihovim značenjem? Kako gramatike dijele glagole prema prijelaznosti? Kako se tumači neprava povratnost? Što znači da radnja proizlazi sama od sebe? Na koji je način moguća dodatna interpretacija prijelaznosti kod pravih povratnih glagola s obzirom na razine proučavanja?
Der Bestand der Ringeltaube (Columba palumbus) in der Innenstadt von Münster/Westfalen 1989 und 2008
(2009)
Eine Erfassung der Ringeltaubennester im Herbst 2008 ergab 1134 Nester auf einer Fläche von 3,4 km² in der Innenstadt von Münster. Das entspricht einer durchschnittlichen Dichte von etwa 334 Nestern / km². Zuvor waren auf gleicher Fläche von Scharlau & Scharlau (1990) 1214 Nester gefunden worden. Diese geringfügige Abnahme um ca. 7 % des Ringeltaubenbestandes liegt im Fehlerbereich der Erhebung. Die hohe Dichte wird auf die Lage der Solitärstadt Münster in landwirtschaftlich geprägtem Umfeld zurückgeführt. Die Auswahl der Nistbäume entspricht weitgehend dem Angebot. Linden sind der häufigste Nistbaum.
Der mythische-sakrale Bericht scheint dazu bestimmt zu sein, eine Verkörperung zu finden, die der zu Grunde liegenden Vorstellung eine größere Anziehungskraft verleiht, wobei beides, Verkörperung und Vorstellung, nur eng miteinander verbunden ihre religiöse Wirkung erlangen können. Das sehen wir am Beispiel einer Pilgerfahrt, bei welcher die Pilger danach streben, ihrem ›Heiligen Objekt‹ körperlich wie geistig näher zu sein. [...] Unter dem ›Rätsel der Mythologie‹, sofern davon die Rede sein kann, würden wir eine Art Bewegung der Mythologie verstehen, die darin besteht, die sakralen Werte für bestimmte Institutionen wie Religion oder Politik festzulegen und ebenso in einer zweiten Phase ihrer Selbstbewegung die eigene ›Identität‹ als Mythologie aufzugeben und unter anderen ›Gestalten‹ in Erscheinung zu treten: Sie heißt ab jetzt nicht mehr ›Mythologie‹, sondern ›heilige Geschichte‹ oder ›nationale Identität‹.
Rječotvorni načini hrvatskoga jezika temelje se na ulančavanju morfema. U radu se opisuju tri tvorbena načina kojih nema u autohtonu, naslijeđenu hrvatskom leksiku – jedan koji se također temelji na morfemskoj raščlambi (infiksacija), dva kojima su temelji drugačiji (reduplikacija i leksička fuzija). Rad želi troje: i) istaknuti pojedine nedosljednosti postojećih opisa hrvatske morfologije, ii) opisati pojedinačne pozajmljene i domaće hrvatske lekseme i konstrukcije u kojima se o tim trima tvorbama može govoriti; iii) predvidjeti mogu li se neautohtoni tvorbeni načini i u kojoj mjeri importirati iz stranih jezika, danas ponajprije (jedino) engleskoga.
Iako se prevedenicama aktiviraju vlastite izražajne mogućnosti jezika, one su također predmet purističkih reakcija. Cilj je rada analizirati latentni utjecaj engleskoga jezika na različite jezične razine kao pojavu koja je prisutna u hrvatskome i u drugim europskim jezicima. Primjeri pokazuju da se radi o rasprostranjenoj pojavi koja proizlazi iz doslovnoga i nemarnoga prijevoda, nepoznavanja norme vlastitoga jezika i pomodnoga slijeda engleske jezične norme.
Mjesni govor Kacane
(2009)
U članku su prikazane alijetetne, alteritetne te arealne jezične značajke mjesnoga govora Kacane, koja teritorijalno pripada Gradu Vodnjanu. Prema rezultatima istraživanja, taj idiom pripada jugozapadnome istarskom ili štakavsko-čakavskome dijalektu. Jezične značajke Kacane jednake su jezičnim značajkama susjednih Orbanića i drugih dosad istraženih govora Marčanštine te onih južne podskupine barbanskih mjesnih govora, što navodi na zaključak da se krak govora takvih jezičnih značajki proteže dalje prema zapadu.