Refine
Year of publication
- 2014 (366) (remove)
Document Type
- Part of Periodical (366) (remove)
Language
- German (178)
- English (163)
- French (8)
- Multiple languages (6)
- Croatian (3)
- Portuguese (3)
- Spanish (3)
- Danish (2)
Is part of the Bibliography
- no (366) (remove)
Keywords
- new species (18)
- taxonomy (18)
- Coleoptera (6)
- morphology (6)
- Deutsch (5)
- Kulturwissenschaften (5)
- Literatur (5)
- Odonata (5)
- Taxonomy (5)
- distribution (5)
Institute
- Präsidium (22)
- Evangelische Theologie (20)
- Gesellschaftswissenschaften (13)
- Medizin (12)
- E-Finance Lab e.V. (9)
- Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) (7)
- Wirtschaftswissenschaften (7)
- Center for Financial Studies (CFS) (6)
- House of Finance (HoF) (4)
- Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE) (4)
Debate exists regarding the number of species of the moon jellyfish (genus Aurelia), a common member of the planktonic community of the coastal shelf seas around the world. Three Aurelia congeners (A. aurita, A. labiata and A. limbata) are currently considered to exist but recent genetic analyses suggested that this is an oversimplification. We analyzed the morphological characteristics of scyphistomae, morphological characteristics of ephyrae and differences in the time span of the strobilation process of Aurelia congeners from 17, 7 and 6 different source populations, respectively, of known species. Morphological characteristics of scyphistomae were similar among the 17 populations but those of ephyrae, such as the shape and form of lappets, were effective discriminators in the 6 cases examined. We recommend identifying species based on differences in 1) the morphological characteristics of scyphistomae and ephyrae (and not only medusae), 2) the genetics of individuals, and 3) the geographical occurrence of the population. This study adds to the growing body of knowledge on scyphozoan scyphistomae and ephyrae, stages of the metagenic life cycle of scyphozoans that have received relatively little study compared to medusae.
Tarr Béla ist der international einflussreichste mitteleuropäische Filmemacher der Nach-1989er-Dekaden – was nicht heißt, dass sein Schaffen allgemein geläufig und regelmäßig zu sehen wäre, ganz im Gegenteil.
Davon abgesehen: Wenn die Leute vom Schaffen Tarrs schwärmen, der Radikalität seiner Ästhetik, dann reden sie in Wirklichkeit eigentlich immer nur von einem Film: Sátántangó (1994), ein rund siebeneinhalb Stunden langes Monument, das damals, noch während seiner ersten internationalen Vorführung bei der Berlinale 1994, zum Axiom einer ästhetischen Spätmoderne akklamiert worden war. Wobei kaum jemand Sátántangó je zu sehen bekam, was daran liegt, dass sich Kinos nur in Ausnahmefällen dazu aufschwingen, solche Normensprenger zu zeigen. Freilich gibt es DVD-Veröffentlichungen; da sieht und hört man zwar was, nur gelebt hat man Sátántangó so nicht. Wie auch, wenn weder der Film selbst atmet noch eine Menschenmasse oder zumindest -menge um einen herum, und man mit ihr? Und darum geht es bei diesem Brocken filmgewordenen Lebens, überhaupt dem Schaffen Tarrs: Die Erfahrung von Gegenwart und Gemeinschaft, Dauer und Raum angelegentlich einer Präsentation schwarzweißer Bilder und einiger weniger Klänge, die mal Worte sind und mal Töne und mal Musik. Sátántangó, dieses Antiepos vom Zerfall einer landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft in spät- bis postkommunistischen Zeiten, besteht im Wesentlichen aus Plansequenzen, die auch mal zehn, zwölf Minuten lang sein können.
Bladsmutten : Nr. 2/2014
(2014)
Bladsmutten : Nr. 1/2014
(2014)
In Fortführung der Bibliographie der Filmmusik (Medienwissenschaft/Hamburg: Berichte und Papiere, 87, 2008; rev. 2012, <http://berichte.derwulff.de/0087_08.pdf>, setzen wir das Verzeichnis der immer noch rasant ansteigenden Publikationen der Filmmusikforschung vor. Unseren Lesern sind wir dankbar für Hinweise auf Übersehenes und Neuerscheinungen (hwulff@uos.de) – das vorliegende Verzeichnis soll nach angemessener Zeit fortgeschrieben werden.
Während in Deutschland in den letzten Jahren vermehrt wissenschaftliche Arbeiten zu literarischen Produktionen von eingewanderten AutorInnen vorliegen, die ihre Herkunftsländer verlassen und sich in weiterer Folge im deutschsprachigen Raum angesiedelt haben, gibt es in Österreich bislang wenig systematische Beschäftigung mit diesem Thema. Erst in den letzten Jahren hat sowohl die deutschsprachige als auch die internationale Germanistik begonnen, vermehrt österreichische AutorInnen, die zwischen verschiedenen Sprachen und Kulturen leben und arbeiten, in den Blick zu nehmen und damit zugleich ein Forschungsfeld zu eröffnen, das sich sowohl Fragen der Verortung und Positionierung der AutorInnen als auch den damit verknüpften literarischen Effekten widmet. Als ein weiterer Beitrag zu diesem Forschungsfeld liegt der Fokus der vorliegenden Nummer der Aussiger Beiträge auf der Literatur von eingewanderten AutorInnen aus mittel- und osteuropäischen Ländern in Österreich, wie etwa Jiří Gruša, Ivan Ivanji, Viktorija Kocman, Julya Rabinowich, Alja Rachmanowa, Michael Stavarič oder Fred Wander. Zudem wurde das Korpus um AutorInnen erweitert, die - wie etwa Semier Insayif - zwar in Österreich geboren sind, jedoch bi- oder multikulturellen Hintergrund haben, der in ihren Texten, bewusst oder unbewusst, literarisch reflektiert wird. Die vorliegende Nummer, in der entlang literarischer Texte sowohl theoretische Fragestellungen behandelt als auch die AutorInnen selbst und ihre Texte vorgestellt werden, verdeutlicht, dass es keine kulturell und sprachlich homogene 'österreichische Literatur' gibt, sondern viel mehr 'österreichische Literaturen', die als ein dynamischer Prozess von Bewegungen und Begegnungen zwischen verschiedenen Kulturen und Sprachen im gemeinsamen Kulturraum Österreich zu verstehen sind.
Aus Wissen wird Gesundheit : das Magazin des Universitätsklinikums Frankfurt. Ausgabe 04/2014
(2014)
Aus Wissen wird Gesundheit : das Magazin des Universitätsklinikums Frankfurt. Ausgabe 03/2014
(2014)
Aus Wissen wird Gesundheit : das Magazin des Universitätsklinikums Frankfurt. Ausgabe 02/2014
(2014)
Aus Wissen wird Gesundheit : das Magazin des Universitätsklinikums Frankfurt. Ausgabe 01/2014
(2014)
Rhaptothyreus is arguably the most enigmatic nematode taxon due to a combination of unusual morphological features (e.g., large feather-like amphids, vestigial mouth, trophosome, single spicule), unclear phylogenetic relationships (possible affinities with the Enoplida, Mermithida and Benthimermithida) and a distribution restricted to the deep sea. Here I provide the first record of the genus in the Western Pacific Ocean and describe new morphological features of a moulting juvenile. This specimen is characterised by features that differ markedly from those of the adults, the most prominent being the absence of cephalic sensillae and amphids and the presence of a stylet-like structure in the buccal cavity. Similar contrasts in morphology are found between adults and juveniles of the order Benthimermithida, which is characterised by free-living adults and parasitic juveniles.
Other morphological (large body size, presence of trophosome) and distributional characteristics (predominantly deep-sea distribution, juveniles rare / absent in sediments) are also common to both groups. Published records show that Rhaptothyreus is commonly found in oligotrophic environments (e.g., abyssal plain) where organisms bearing symbiotic bacteria are not typically found, which makes the presence of endosymbiotic bacteria inside the trophosome unlikely. These observations are consistent with the existence of a parasitic juvenile life stage in Rhaptothyreus.
Arachnides N°73 (2014)
(2014)
Arachnides N°72 (2014)
(2014)
Arachnides N°71 (2014)
(2014)
Arachnides N°70 (2014)
(2014)