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This book addresses hot issues pertaining to the manner in which corporate South Africa has engaged the emerging green global economy. Firstly, the book profiles the green and low carbon economy landscape in South Africa and interfaces it with global trends. This way, the book aligns very well in terms of the Rio+20 outcomes on 'The Future We Want' that fully embraces the green global economy in the context of sustainable development and poverty eradication. The rest of the chapters in the book profile breakthroughs from selected companies. The book also comes as the second in a series that is addressing global and national concerns on the green global economy agenda. The first book entitled 'Green Economy and Climate Mitigation: Topics of Relevance to Africa' was produced as part of the 17th Session of the Conference of Parties' collaborative work carried out by the Institute of Global Dialogue, the Africa Institute of South Africa and Unisa's Institute for Corporate Citizenship. The book 'Breakthrough: Corporate South Africa in the Green Economy' comes in seven parts. Part I focuses on the Green Economy Landscape. This part considers both the international and national perspectives. Parts II-VI present different sector initiatives namely: Mining and Energy (Part II), Banking and Insurance (Part III), Forest and Paper (Part IV), Industrial (Part V) and Retailing and Aviation (Part VI). The last part is made up of a single chapter dealing with Emerging Issues and Way Forward.
Blood Lines and other Plays
(2014)
Chris Anyokwu's new creative offerings are snapshots of a the quotidian reality in the playwrights homeland, Nigeria, where polygamy and its associated evils, crass materialism and its classless followers still predominate. Even the ivory towers are not left out as petty rivalry, dirty politics and even fetishism seem to be the name of the game.
Bless me Father
(2014)
Bless Me Father is the true story of an incredible South African life. Born into a violent and broken family, and growing up in a variety of institutions, Cape Town based poet and writer Mario d'Offizi tells his remarkable, often shocking and ultimately inspiring life adventure - one that spans several decades in a country undergoing radical change. From his tough days at Boys Town to wild years in the advertising world, a stint in the restaurant business and a sharp edged journalistic adventure in the DRC, d'Offizi tells his critically acclaimed story with the unfailing sensitivity and warmth of a true poet.
Bibel und Literatur um 1800
(2014)
Die Geschichte der Philologie war immer auch eine Geschichte des Lesens heiliger Texte. Dass auch die Moderne nicht notwendig mit dieser Herkunft bricht, zeigen die vielfältigen Beziehungen zwischen Literatur, Philologie und Bibelexegese in der epistemologischen Schlüsselepoche um 1800. Wenn Novalis 1798 an Friedrich Schlegel schreibt, eine "Theorie der Bibel" würde eigentlich einer "Theorie der Schriftstellerei oder der Wordbildnerei überhaupt" entsprechen, so ruft das nicht nur einen traditionellen Topos auf, sondern bezieht sich auch auf höchst aktuelle zeitgenössische Debatten. Denn die sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbildende historische und philologische Kritik der Bibel erlaubt es nicht nur, das Buch der Bücher neu zu lesen, sondern verändert auch das Verständnis des Lesens und der Literatur überhaupt. Immer wenn um 1800 über Semiotik und Übersetzungstheorie, Rhetorik und Philologie, Poetik und Hermeneutik verhandelt wird, geschieht das auch mit Seitenblick auf die Bibel und ihre Lesbarkeit. Weidners Studie untersucht die literarischen und kritischen Diskurse um und über die Bibel, die für die Geschichte der Literaturwissenschaft von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist.
Der Report ging zum Einen der Frage nach, wie sich die Weiterbil-dungsaktivitäten der hessischen Betriebe 2013 darstellen und welche Entwicklung zu beobachten ist, zum anderen wurde vertieft die Wei-terbildungsbeteiligung der an- und ungelernten Beschäftigten untersucht. Zur ersten Frage lässt sich festhalten, dass sich die Weiterbildungsbereitschaft der Betriebe auf hohem Niveau konso-lidiert hat: Die Beteiligung der Betriebe lag ähnlich hoch wie in den Vorjahren, und die Zahl der Beschäftigten, deren Weiterbildung gefördert wurde, erreichte erneut einen Höchststand.
Dies zeigt, dass Weiterbildung bei den hessischen Betrieben weiterhin einen hohen Stellenwert besitzt, wobei vor allem kleinere Betriebe und der Dienstleistungssektor aktiv sind. Eine Betrachtung der zeitlichen und finanziellen Organisation zeigt zudem, dass die Betriebe die Verantwortung für die Maßnahmen in der Regel nicht auf die Beschäftigten abwälzen. Eine jeweils deutliche Mehrheit der Betriebe übernimmt die anfallenden Kosten komplett und ermöglicht die Weiterbildung während der Arbeitszeit, sieht die Weiterbildung demnach als originäre betriebliche Aufgabe, für dessen Organisation und Kosten er die Verantwortung übernimmt. Dies ist keineswegs eine neue Entwicklung; bereits im vergangenen Jahrzehnt übernahmen die Betriebe mehrheitlich den anfallenden Aufwand. Ebenfalls wenig verändert zeigen sich die Präferenzen bei der Art der Weiterbildung: Noch immer ist der externe Kurs die bei weitem am häufigsten genutzte Form der Wissensvermittlung; flexible Formen wie die Weiterbildung am Arbeitsplatz haben ebenfalls eine hohe Verbreitung, ihre Bedeutung nahm aber im Gegensatz zu den Vorjahren nicht weiter zu. Ein schwieriges Thema bleibt die Integration Geringqualifizierter in die betriebliche Weiterbildung. Zwar ist deren Weiterbildungsquote, wohl auch durch vielfältige Fördermöglichkeiten, höher als in der Vergangenheit, liegt jedoch noch immer nur bei etwa der Hälfte des Durchschnittswerts. Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit, im eigenen Betrieb weiterqualifiziert zu werden, ist für An- und Ungelernte weniger als halb so hoch wie für qualifizierte Beschäftigte. Besonders Betriebe aus Sektoren mit hohen Anteilen an Höherqualifizierten beziehen Geringqualifizierte seltener in die Weiterbildung ein. Insgesamt zeigt sich somit, dass die hessischen Betriebe eine gleichbleibend hohe Weiterbildungsaktivität zeigen, bestimmte Zielgruppen jedoch noch immer klar unterrepräsentiert sind. Gerade im Hinblick auf den zukünftigen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials bestehen hier innerbetriebliche Potenziale, die erschlossen werden sollten.
Betriebliche Ausbildung in Hessen 2013: Stand und Entwicklung ; IAB-Betriebspanel-Report Hessen
(2014)
Die Verbreitung und Intensität der betrieblichen Ausbildung waren im vergangenen Jahrzehnt strukturell immer recht ähnlich, unterbrochen von kleineren, unter Umständen konjunkturbedingten Ausschlägen. So ist auch 2013 keine generelle Zu- oder Abnahme der Ausbildungsbe-reitschaft zu verzeichnen, die Ausbildungsbeteiligung und die Aus-bildungsquote bleiben konstant. Die eingangs gestellte Frage, ob sich der Rückgang von Schulabsolventen und geeigneten Bewerbern in Hessen bereits auf die betriebliche Ausbildung auswirkt, kann somit auf den ersten Blick verneint werden. Ein zweiter Blick offenbart einige Anzeichen für größer werdende Probleme. Insbesondere die hohe Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen verweist auf die Heraus forder-ungen, die für viele ausbildungsbereite Betriebe bestehen. Besonders große Schwierigkeiten, Ausbildungsstellen zu besetzten, haben die kleinen Betriebe, Betriebe in Sektoren, die entweder sehr viel oder sehr wenig ausbilden, sowie Betriebe, die günstige Geschäftserwar-tungenhaben, also wachstumsorientierte dynamische Betriebe. Inwie- weit die hohe Zahl an unbesetzten Stellen bereits Folge zurückge-hender Bewerbungen ist, lässt sich mit den Daten des IA-Betriebs-panels nicht klären. Die Daten der BA geben in jedem Fall noch keinen Hinweis auf einen generellen Bewerberrückgang; interessant ist jedoch in jedem Fall, wie die Betriebe mit den offenkundig wachsenden Schwierigkeiten umgehen, geeignete Bewerber zu finden.
Der 2013 erreichte Höchststand an erfolgreichen Ausbildungsabsol-venten sowie die sehr hohe Zahl an angebotenen Ausbildungsstellen sind in jedem Fall erfreulich. Man kann somit festhalten, dass die hessischen Betriebe 2013 erfolgreich waren in dem Bemühen, eine große Zahl an Jugendlichen auszubilden. Inwieweit diesen Jugendlich- en auch eine Übernahme im Betrieb ermöglicht wird und welche weiteren Aktivitäten die hessischen Betriebe entfalten, um das heutige Ausbildungsniveau zu halten, wird Gegenstand des zweiten Ausbildungsreports sein.
Im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie und der Goethe-Universität Frankfurt fand in Kooperation mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) eine umfassende Studie zum konvektiven Unwetterpotential über Thüringen statt. Unwetterereignisse, die durch konvektive Prozesse in der Atmosphäre verursacht werden, besitzen ein nicht unerhebliches Schadenspotential, obwohl sie oftmals eine räumlich eng begrenzte Ausdehnung aufweisen. Aufgrund ihrer Charakteristik ist sowohl die Vorhersage solcher Ereignisse, als auch eine vollständige, systematische Erfassung für eine detaillierte Auswertung längerer Zeitreihen noch immer eine Herausforderung. Zusätzliches Interesse besteht in der Abschätzung der durch den Klimawandel abhängigen Entwicklung des zukünftigen Gefährdungspotentials konvektiver Unwetter. Für eine gezielte Untersuchung des Themenkomplexes ist eine Vielzahl unterschiedlicher Daten und Methoden verwendet worden. Mit Hilfe von Fernerkundungsdatensätzen wird ein räumlich differenziertes Gefährdungspotential über Thüringen nachgewiesen. Bedingt durch das Relief ist das Auftreten von Konvektion am häufigsten und intensivsten über dem südlichen Thüringer Wald und dessen Ostrand zu beobachten, während Nordthüringen eine deutlich geringere Aktivität solcher Unwetterereignisse aufweist. Eine Abschätzung mittels globaler Klimamodelle und daraus abgeleiteten Wetterlagen zeigt unter Berücksichtigung des RCP8.5 Klimaszenarios für die nahe Zukunft (2016-2045) eine Zunahme des Gefährdungspotentials durch konvektive Unwetter. Aufgrund des Anstiegs feuchter Wetterlagen (49 % auf 82 %) erhöht sich die Zunahme der Gefährdung für den Zeitraum 2071-2100 noch deutlicher. Im Vergleich zu diesem statistischen Ansatz nimmt die projizierte Gefährdung durch extreme Ereignisse erheblich zu (Faktor 6), wenn die Ergebnisse expliziter Simulationen konvektiver Ereignisse mit einem regionalen Klimamodell (mit horizontaler Gitterdistanz von 1 km) und eine Zunahme der Tage mit konvektiven Extremereignissen berücksichtigt werden. Ein Anstieg der Gefährdung durch konvektive Unwetter in der Zukunft ist wahrscheinlich. Eine Quantifizierung bleibt jedoch unsicher.
Beschäftigungsprognose 2014/2015 für die Region Rhein-Main : IWAK-Betriebsbefragung im Herbst 2013
(2014)
Folgende Beschäftigungstrends in der Region Rhein-Main sind für die Jahre 2014 und 2015 zu erwarten: Die Gesamtbeschäftigung in der Region Rhein-Main wird bis Ende 2014 voraussichtlich um ein Prozent steigen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt nach Einschätzung in etwa gleichem Maße an, eine Verdrängung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung durch andere Beschäftigungsformen findet demnach 2014 nicht statt. Die künftige Beschäftigungsentwicklung verläuft in den Sektoren unterschiedlich.
Mit einem Stellenabbau rechnet in 2014 nur der Finanzsektor, aber auch im Verarbeitenden Gewerbe finden sich unterdurchschnittliche Erwartungen. Der Dienstleistungssektor bleibt 2014 und 2015 bezogen auf die Beschäftigung die zentrale Wachstumsbranche in der Region Rhein-Main. Insbesondere im Bereich der Sonstigen Dienstleistungen, aber auch im Informations- und Kommunikationssektor und den wirtschaftsnahen Dienstleistungen werden deutliche Beschäftigungsanstiege prognostiziert. Dies betrifft 2014 sowohl die Gesamtbeschäftigung als auch sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Ein Jobmotor der Region sind erneut die kleinen Betriebe, die bis Ende 2014 mit einem kräftigen Beschäftigungszuwachs, insbesondere bei den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen rechnen. Anders ist dies bei den Großbetrieben, die weiterhin von einem Stellenabbau ausgehen. Die 2-Jahresprognose zeigt, dass die Betriebe in der Region Rhein-Main mittelfristig einen noch höheren Anstieg der Beschäftigung erwarten; es wird ein Zuwachs um etwa 2,6 Prozent erwartet. Hierbei ist aber, wie bereits bei den letztjährigen Prognosen, zu berücksichtigen, dass Prognosen über einen längeren Zeitraum auch mit höheren Unsicherheiten verbunden sind. Dieser Zuwachs bis Ende 2015 wird sektor- und betriebsgrößenübergreifend prognostiziert; auch in diesem Zeithorizont rechnen die Kleinstbetriebe sowie die Sonstigen Dienstleistungen, der IuK-Sektor sowie die wirtschaftsnahen Dienstleistungen mit deutlich mehr Beschäftigten.
Before the Rainbow
(2014)
Emmanuel Fru Doh, a native of Cameroon, holds a Ph.D. from the University of Ibadan, Ibadan, Nigeria. He taught at the University of Yaounde (E.N.S. Bambili) for almost a decade-the 90s-before leaving for the US. He then had a brief stint as an Adjunct Professor at the University of Minnesota before settling into the Department of English at Century, a College within the Minnesota State Colleges and Universities (MnSCU) System. Poet, novelist, social and literary critic, Emmanuel Fru Doh is the author of Nomads: The Memoir of a Southern Cameroonian.
Maybe it was an error for crime reporter Maggie Cloete to ignore the call from the AIDS worker, before someone put four bullets in his chest. It is post-apartheid South Africa, at the turn of the century. But there is a threat to the country's new democracy: HIV/AIDS, which is met with fear and superstition. Now that fear has reached Pietermaritzburg and an AIDS activist is dead. Maggie's instincts are on red alert. Despite threats from politicians and gangsters, she learns too much about Balthasar's life and his work at the AIDS Mission to be distant and professional. She is deeply, and dangerously, involved. Balthasar's Gift continues the tradition of pacy, hard-boiled South African crime fiction.
Beginning from an auteur standpoint, this book interrogates extant cinematic re-presentation of African and Nigerian postcolonial realities in Nollywood. It makes a case, using Kunle Afolayan's The Figurine, for a critical space-clearing gesture around the notion of a neo-Nollywood, which transcends the formulaic cinematic re-presentation of African and Nigeriam realities to embrace a visionary and philosophic rearticualtion of the role of filmmaking, and of Nollywood, in the Nigerian imagination. The Idea of neo-Nollywood, and a visionary director, therefore stands at the core of a cinematic production process that challenges, disturbs and stimulates perceptions of current and future African identities.
Leitfrage des Reports war, wie die Betriebe mit den Herausfor-derungen umgehen, geeignete Bewerber für ihre Ausbildungsplätze zu finden. Hiermit verbunden ist implizit die Frage, ob sich bereits heute Anzeichen für größer werdende Schwierigkeiten bei der Re krutierung von Auszubildenden zeigen und entsprechender Handlungs-druck herrscht, und ob die Betriebe diese Veränderungen wahrnehmen und hierauf reagieren. Eine pauschale Antwort fällt nach Betrachtung der Auswertung des letztjährigen IAB-Betriebspanels schwer. Zwar blieb nach wie vor eine hohe Zahl an Ausbildungsplätzen unbesetzt und es klagen viele Betriebe über einen Mangel an geeigneten Bewerbern und Bewerbungen überhaupt. Zugleich gibt aber eine deutliche Mehrheit der Betriebe an, bei der Besetzung von Ausbil-dungsstellen zu keinerlei Kompromissen gezwungen gewesen zu sein, während Jugendliche ohne Schulabschluss in der Regel ohne Chance auf einen Ausbildungsplatz bleiben. Da in vielen Fällen zudem keine Daten aus der Vergangenheit vorliegen, kann nicht gesichert gesagt werden, ob eine Veränderung des betrieblichen Verhaltens vorliegt. Dass die Betriebe aber ten-denziell bereit sind auf ein verändertes Umfeld zu reagieren, zeigen obige Auswertungen. So sind etwa drei Viertel aller Ausbildungsbetriebe grundsätzlich bereit, auch Jugendliche mit schlechten schu-lischen Leistungeauszubilden; Voraussetzungen hierfür sind in der Regel ein guter Gesamteindruck bzw. ein vorher absolviertes Prakti-kum. Selbiges bietet die große Mehrheit der Betriebe auch an; auf diesem Weg kann der Betrieb einen fundierten Eindruck von dem Ju-gendlichen gewinnen, während dieser erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln kann. An Angeboten zur Berufsorientierung nehmen die Betriebe hingegen seltener teil. Dass die Betriebe den Ausbil-dungsabsolventen häufiger als in der Vergangenheit auch eine Über-nahme in den Betrieb ermöglichen, kann ebenfalls als Indiz für eine größere Sensibilität gegenüber den Folgen des demografischen Wandels und des damit verbundenen Arbeitskräfterückgangs gedeutet werden. Generell zeigt jedoch die Differenzierung nach Sektoren, dass sehr wohl spezifische Problemlagen bestehen, auf die auch spezifisch reagiert wird. So beklagt das Produzierende Gewerbe, in dem traditionell viel ausgebildet wird, bereits heute einen absoluten Mangel an Bewerbern, während in den Dienstleistungssektoren eher die Qualität der Bewerber bemängelt wird und die Betriebe entsprechend häufiger zu Kompromissen gezwungen sind. Hier sind allerdings, wie auch in den anderen Bereichen, weitere Faktoren wirksam, weshalb der genaue Blick auf die Daten und Ergebnisse ratsam ist, um vorschnelle Schlussfolgerungen zu vermeiden.
Ask the Stars
(2014)
In Ask the Stars, Titus Mutuiria remembers how at the age of ten he seemed to lead a normal life of sibling rivalry with Njorua, Antonnina and Sarah until some events from their past threaten to rewrite his life. Njorua and Antonnina learn that Mutumia Mutana, the mother they have always known is not their biological mother while Titus learns that Muthuri Mukaru is not the biological father of himself and Sarah. What follows is a gripping story of jealousy, fear, loyalty, friendship and love as the siblings grow and confront an array of challenges as the family forge solutions to the troubles that beset them. The story of young love between Titus and Joan and the actions of a lurking rapist in the village bring added dimensions to the story, showing that things are not always what they seem. Eventually, the teenagers and their parents must nurture a love that strengthens their family and that also brings sanity to the village.
After The Tears
(2014)
Busi is pregnant with Parks' baby. Her granny is sick, there is no money for food, and her mother is still in Jozi. Her friends are supportive, but they don't understand how lonely it feels to be pregnant while they are out partying. She knows she should forget Parks, but she can't. So when he sends her an SMS telling her to meet him she goes - only to find out that he is not alone. And so Busi's life becomes more complicated than she can ever imagine.
The publication is the latest in the African Studies in Russia series of compilations and contains full articles and annotations of the most important - from the point of view of editors - works of Russian Africanists over a certain period. The authors work at the Institute for African Studies of the Russian Academy of Sciences (RAS). The present issue covers the years 2010 to 2013 and consists of two sections. The first section presents conceptual articles on Africa published in authoritative journals. The second section offers synopses of books by Russian authors on economics, cultural anthropology, social and political development, gender studies, and international relations of African countries. The main objective of the triennial series of compilations is to introduce new findings of Russian Africanists to interested foreign scholars who do not speak Russian.
With new integrative and indigenous approaches to literary affairs the focus of this volume is on the influence of tradition in African writing. Using the work of Chinua Achebe two scholars from outside Africa offer insight on oratorical devices in modern African fiction, two chapters follow which, by fusing traditional elements in transitional societies, illustrate the cultural awareness that touch on the exalted role of the artist in their communities. The post colonial rhetoric also continues with echoes of political commitment on modern poetry - town issues in the discourse of Africa's literary progress in the last decade. The growing concern for African youth development is at the heart of a dialogue with children's fiction writer Anezi Okoro. Two scholars of Africa orature have written on the birth songs of Cameroonian women performers and the riddle contents of youth artists from Nigerian in a manner which recognises the immediate relevance of this cherished but neglected part of African literary aesthetics.
African land rights systems
(2014)
This book, from ethical, interdisciplinary, and African perspectives, unveils the root causes of the increasing land disputes. Its significance lies upon the effort of presenting a broad overview founded upon a critical analysis of the existing land-related disputes. It is a perspective that attempts to evaluate the renewed interest in evolving theories of land rights by raising questions that can help us to understand better differences underlying land ownership systems, conflict between customary and statutory land rights systems, and the politics of land reform. Other dimensions explored in the book include the market influence on land-grabbing and challenges accompanying trends of migration, resettlement, and integration. The methodology applied in the study provides a perspective that raises questions intended to identify areas of contention, dispute, and conflict. The study, which could also be categorized as a critical assessment of the African land rights systems, is intended to be a resource for scholars, activists, and organizations working to resolve land-related disputes.
African Cultures, Memory and Space is an impeccable volume that powerfully grapples with a gamut of cultural heritage issues, challenges and problems from a vista of inter- and multi-disciplinary approach. The book, which is designed as a foundational text to the study of culture in ever-changing environments, makes an important argument that the dynamism of culture in highly globalised societies such as that of Zimbabwe can be studied from any perspective, but most importantly through careful examination of cultural elements such as memory, oral history and space, among others. While the book makes special reference to Zimbabwe, it profoundly and audaciously dissect and cut across different geographical and cultural spaces through its penetrating interrogation and scrutiny of different issues commonplace in many African contexts and even beyond. The book, written by scholars from different backgrounds and orientations, should appeal to scholars, researchers and students from various disciplines which include but not limited to Cultural Heritage Studies, Policy Studies, Social-Cultural Anthropology, Sociology, Development Studies and African Studies.
Africa's dynamic security environment is characterized by great diversity - from conventional challenges such as insurgencies, resource and identity conflicts, and post-conflict stabilization to growing threats from piracy, narcotics trafficking, violent extremism, and organized crime taking root in urban slums, among others. This precarious environment jeopardizes security at the societal, community and individual levels. In a globalized and interconnected world, millions of people worldwide are affected by some form of human insecurity. Infectious and parasitic diseases annually kill millions. Internally displaced persons number millions, including 5 million in Sudan alone. In Zambia 1 million people in a population of 11 million are reported to be HIV-positive, a situation much worse in other countries. Potable water crisis looms almost everywhere. In this book Tatah Mentan points out the need to shift the focus away from a state-centric and military-strategic emphasis on security to an interdisciplinary and people-centric approach that embraces notions like global citizenship, empowerment and participation. The primary elements of economic, food, health, environment, personal, community and political security all comprise the broader understanding of human security in an intricately interconnected world.