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Das Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) ist ein wissenschaftliches Zentrum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Das IMFS dient der Umsetzung des Projekts Währungs- und Finanzstabilität (monetary and financial stability), das von der Stiftung Geld und Währung getragen wird. Aufgabe des Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) ist die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Forschung sowie die wirtschaftspolitische und rechtliche Beratung auf dem Gebiet des Geld-, Währungs- und Finanzwesens. Besonderes Anliegen ist die Förderung des wissenschaftlichen Meinungsaustauschs durch Veranstaltungen und Diskussionsforen mit nationaler und internationaler Beteiligung. Dabei soll insbesondere der Wissenstransfer in die Welt der Kreditinstitute und der Zentralbanken sowie der politischen Entscheidungsträger intensiviert werden. Damit einhergehend ist die akademische und praxisorientierte Nachwuchsförderung Ziel des IMFS. Im Bewusstsein der Öffentlichkeit soll das Wirken des IMFS die Bedeutung stabilen Geldes stärken und fördern.
Das House of Finance hat im Sommer 2008 sein Gebäude bezogen. Unter seinem Dach führt das House of Finance drei Abteilungen aus den Fachbereichen Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften der Goethe-Universität sowie sechs rechtlich selbstständige Institute – darunter auch das E-Finance Lab - zusammen. Neben den traditionellen Aufgaben in der Forschung und Lehre verfolgt das House of Finance das Vorhaben, die Ergebnisse der Forschung für die Praxis und auch für den Finanzplatz Deutschland nutzbar zu machen. Als ein Element dieses Wissenstransfers veröffentlicht das House of Finance die „Newsletter“. Der „Newsletter“ gibt Auskunft über - drei aktuelle Forschungsergebnisse, - die Entwicklungen in der Executive Education, - die neuesten Veröffentlichungen der im House of Finance ansässigen Wissenschaftler, - den Veranstaltungskalender. Der Newsletter umfasst jeweils 16 Seiten und erscheint vierteljährlich in englischer Sprache.
Tätigkeitsbericht / Verband der Deutschen Buchdrucker Bezirk Frankfurt am Main : für das Jahr ...
(1912)
The Orthopterists Society, founded in 1976, is an international scientific organization devoted to facilitating communication among those interested in Orthoptera and related organisms. The Society fosters research and publication in all aspects of the biology of these insects from ecology and taxonomy to physiology, endocrinology, cytogenetics and pest management. Membership is open to all persons, professional and amateur, with an interest in Orthoptera and related orders "Metaleptea" is the official newsletter of the "The Orthopterists Society" and is released up to twice a year.
Zoo Basel Newsletter
(2008)
Flora et Vegetatio Sudano-Sambesica (formerly "Etudes sur la flore et la végétation du Burkina Faso et des pays avoisinantes") is a refereed, international journal aimed at presenting high quality papers dealing with all fields of geobotany and ethnobotany of the Sudano-Sambesian zone and adjacent regions. The journal welcomes fundamental and applied research articles as well as review papers and short communications. English is the preferred language but papers written in French will also be accepted. The papers should be written in a style that is understandable for specialists of other disciplines as well as interested politicians and higher level practitioners. Acceptance for publication is subject to a referee-process. In contrast to its predecessor (the "Etudes …") that was a series occurring occasionally, Flora et Vegetatio Sudano-Sambesica is a journal, being published regularly with one volume per year. Edited by Rüdiger Wittig (Frankfurt), Sita Guinko (Ouagadougou), Brice Sinsin (Cotonou), Adjima Thiombiano (Ouagadougou).
Dieser Newsletter informiert monatlich über den aktuellen Stand des Wiederansiedlungsprojekt des Bartgeiers (Gypaetus barbatus) im Alpenraum, im speziellen in Österreich. Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt wird derzeit durch ein LIFE-Programm der Europäischen Union gefördert. Weiters wird das Projekt in Österreich gemeinschaftlich vom Nationalpark Hohe Tauern, dem Verein Eulen- und Greifvogelschutz sowie dem WWF Österreich in Verbindung mit folgenden Partnern durchgeführt: - Nationalpark Hohe Tauern - Verein Eulen- und Greifvogelschutz - WWF Österreich - Veterinärmedizinische Universität Wien - Lebensministerium - Zoologische Gesellschaft Frankfurt Das Projekt wird zusätzich unterstützt vom Alpenzoo Innsbruck, dem Tiergarten Schönbrunn, der Vorarlberger Jägerschaft, der Salzburger Jägerschaft, der Kärntner Jägerschaft, dem Tiroler Jägerverband, dem Nationalpark Stilfser Joch, der Stiftung Pro Bartgeier sowie der Foundation for the Conservation of the Bearded Vulture.
"Der Bartgeier" informiert über die Wiederansiedlung des Bartgeiers (Gypaetus barbatus) , dazu wird auf Verbereitung, Wanderung, Monitoring, Bestand und Bestimmung im speziellen in Österreich, aber auch International eingegangen. Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt wird derzeit durch ein LIFE-Programm der Europäischen Union gefördert. Weiters wird das Projekt in Österreich gemeinschaftlich vom Nationalpark Hohe Tauern, dem Verein Eulen- und Greifvogelschutz sowie dem WWF Österreich in Verbindung mit folgenden Partnern durchgeführt: - Nationalpark Hohe Tauern - Verein Eulen- und Greifvogelschutz - WWF Österreich - Veterinärmedizinische Universität Wien - Lebensministerium - Zoologische Gesellschaft Frankfurt Das Projekt wird zusätzich unterstützt vom Alpenzoo Innsbruck, dem Tiergarten Schönbrunn, der Vorarlberger Jägerschaft, der Salzburger Jägerschaft, der Kärntner Jägerschaft, dem Tiroler Jägerverband, dem Nationalpark Stilfser Joch, der Stiftung Pro Bartgeier sowie der Foundation for the Conservation of the Bearded Vulture.
Rudelnachrichten
(2005)
Die Mitgliederzeitschrift "Rudelnachrichten" informiert über Aktivitäten, Veranstaltungen und Interna der "Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V." (GzSdW). Desweiteren werden wissenschaftliche Berichte und aktuelle Artikel zur Thematik Wolf publiziert. "Rudelnachrichten" erscheint bis zu dreimal im Jahr. Die ebenfalls verfügbaren Flyer der GzSdW informieren über den Umgang mit den Wolf in Deutschland sowie über Herdenschutzhunde. Aus der Selbstdarstellung der "Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V.": Wir schützen die deutschen Wölfe durch Aufklärung vor Ort, intensive Kooperation mit den beteiligten öffentlichen und nichtöffentlichen Stellen sowie durch praktische Hilfsmaßnahmen für die örtliche Bevölkerung. * Wir versuchen, deutschlandweit das schlechte und zudem falsche Image des Wolfes durch Aufklärung der Bevölkerung, z. B. durch die Herausgabe von Informationsbroschüren über die ökologische Rolle des Wolfes in der Natur zu verändern. * Wir fördern den Einsatz von Herdenschutzhunden als natürliche "wolfsfreundliche" Abwehrmaßnahme zur Vermeidung von Schäden an Haustieren. * Wir versuchen, die Haltung von Wölfen in Gehegen, die für die Aufklärung der Bevölkerung wichtig ist, zu verbessern und möglichst effektiv zu gestalten. * Wir haben ein Schulprogramm mit Unterrichtsmaterialien über Wölfe für Lehrer und ein Aktionsheft für Schüler erarbeitet. * Wir veröffentlichen Informationen über Presse, Rundfunk und Fernsehen. * Wir besuchen mit unserem mobilen Informationsstand Wolfsgehege, Heimtiermessen, Hundeausstellungen, Hundesportveranstaltungen u. ä. * Wir veranstalten Seminare, Diavorträge und Workshops mit renommierten Referenten.