Refine
Year of publication
Document Type
- Article (60)
- Contribution to a Periodical (54)
- Review (10)
Has Fulltext
- yes (124) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (124)
Keywords
- Frankfurt <Main> / Universität (6)
- Frankfurt (4)
- Frankfurt am Main (2)
- Physiker (2)
- Adolf-Messer-Preis (1)
- Alterspolitik (1)
- Bakteriengenetik (1)
- Biophysik (1)
- Briefe aus Paris (1)
- Dessauer (1)
Institute
- Präsidium (93)
- Fachübergreifend (15)
- Medizin (11)
- Physik (9)
- Biowissenschaften (6)
- Geowissenschaften (4)
- Biochemie und Chemie (3)
- Gesellschaftswissenschaften (3)
- Biochemie, Chemie und Pharmazie (2)
- Exzellenzcluster Makromolekulare Komplexe (2)
Das Corona-Update Frankfurt
(2022)
Seit Beginn der Coronapandemie haben die vier Arbeitsgruppen am Institut für Medizinische Virologie ihre Forschungsschwerpunkte innerhalb kürzester Zeit verlagert. Sie haben wichtige Erkenntnisse zu Teststrategien, Impfschutz und Therapieansätzen gewonnen. Dieser Weg wird durch Förderung des Landes Hessen weiter ausgebaut. Eine Bestandsaufnahme.
Die meisten Menschen vertrauen bei Muskelkrämpfen auf Magnesium. Aber die wissenschaftliche Beweislage dafür ist dünn – und die Theorie, dass Krämpfe durch einen Elektrolytmangel entstehen, mehr als 100 Jahre alt. Sportmediziner Michael Behringer hat bei seiner Suche nach den Ursachen für Krämpfe eine interessante Entdeckung gemacht: Künstlich ausgelöste Krämpfe können die Krampfneigung deutlich reduzieren.
»Arsen und Spitzenforschung« : Ausstellung zu Paul Ehrlichs 100. Todestag im Historischen Museum
(2015)
Wie bewältigen wir die Datenflut? : Neues DFG-Schwerpunkt-Programm zu Algorithmen für Big Data
(2014)
Robert Anton hat das schönste Büro auf dem Campus Riedberg. Es liegt mitten in dem aus drei Halbtonnen bestehenden Gewächshaus, das rund 2.000 Arten subtropischer und tropischer Pflanzen beherbergt. Vor seinem Büro stehen ein paar Gummistiefel und ein paar halbhohe Wanderschuhe mit Profil. Die braucht man an diesem trockenen und warmen Sommertag zwar nicht, aber noch vor einem dreiviertel Jahr, als der Landschaftsarchitekt Anton begann, das von Brombeersträuchern überwucherte Freiland am südlichen Hang des Campus „aufzuräumen“, war gutes Schuhwerk vonnöten. Heute hat das Gewächshaus einen mit weißem Kies bestreuten Vorplatz, in dem die Kübelpflanzen in den frostfreien Monaten präsentiert werden. In südlicher Richtung schließen sich die Schattenhalle und Frühbeete an sowie Beete für die Anzucht. Vor dem neu gepflanzten Buchenwald, der das Gelände an der Südseite abschließt, hat Anton eine Glatthaferwiese anlegen lassen, und nach Osten hin folgen eine Streuobstwiese und der neue Arzneipflanzengarten, der am 1. Juni zum Auftakt der Week of Science eröffnet wurde.