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Pierre Monnet - notice
(2013)
Pierre Monnet (geb. 1963), seit 2011 Direktor des Institut Français d’Histoire en Allemagne in Frankfurt am Main, ist "directeur d’études" an der Ecole des hautes études en sciences sociales (EHESS). Er studierte Geschichte an der Sorbonne, der Ecole normale supérieure sowie der EHESS. Nach seiner Promotion an der EHESS 1994 lehrte er mittelalterliche Geschichte an der Universität Dijon-Bourgogne. Von 1996 bis 2003 war er stellvertretender Direktor, anschließend Direktor der Mission historique française en Allemagne. Nachdem seiner Habilitation im Jahr 2002, war er bis 2005 Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines. Von 2007 bis 2011 war er stellvertretender Direktor, anschließend Direktor der Deutsch-Französischen Universität. Seine persönlichen Arbeitsschwerpunkte sind: Mehrsprachigkeit in der mittelalterlichen Stadt, politische Kultur des spätmittelalterlichen Reiches unter den Luxemburgern, Geschichte der Stadt Frankfurt im Spätmittelalter.
With the demographic explosion of young people in major African cities, we are witnessing the emergence of youth languages and new speech forms. In search of well-being, these young people, plagued by poverty, social injustice, unemployment and idleness, invent linguistic codes that allow them to find themselves. The linguistic and sociolinguistic description of these youth languages is the object of this volume. The contributions inform on the statutes and functions of the youth languages of Africa, their forms and structures, their representations, and envisage perspectives and prospective didactics.
Die Untersuchungen wurden während der Jahre 1930-32 in der Newabucht bei Peterhof unternommen. Es wurden 29 Arten der Fische untersucht, wobei als Standartzahl der Sektionen für jede Art 15 Fische genommen. wurden. Für manche seltene Arten konnte man aber nur eine kleinere Anzahl von Exemplaren erbeuten. Im ganzen wurden 368 Fische seziert. Dabei wurde nicht nur die Häufigkeit des Vorkommens (d. h. der Prozentsatz der infizierten Fische) eines jeden Parasiten, sondern auch die absolute Zahl verschiedener Schmarotzer (d. h. die Intensität der Infektion) bei jedem Fisch festgestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die parasitäre Fauna einzelner Fischarten behandelt. Im zweiten Teil werden in systematischer Ordnung Angaben über verschiedene von uns gefundene Parasitengruppen geliefert. Die ganze von uns erforschte parasitäre Fauna enthält 108 Arten, von welcher Zahl 1 auf Mastigophora, 5 auf Infusoria, 24 auf Myxosporidia, 2 auf Microsporidia, 17 auf monogenetische Trematoden, 15 auf digenetische Trematoden, 16 auf Cestodes, 8 auf Aeanthocephali, 9 auf Nematodes, 1 auf Hirudinei, 1 auf Mollusca, 9 auf Crustacea (Copepoda und Branchiura) fallen. Dabei ist ein ziemlich grosser Reichtum an Myxosporidien (24 Arten) und an Cestodes (16) zu notieren, wobei von den letzteren eine wichtige Rolle die Plerocerkoide von DiphylloBothrium batum spielen. Von Trematoden bietet der Fund von Janickia in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in den Kiemen dieses Fisches, wogegen bis jetzt Janickia nur für manche Cypriniden der Wolga vermerkt war. Die Fauna der Nematoden ist in der Newabucht verhältnismässig arm. Während der Untersuchung wurden nur wenige neue Arten entdeckt, und zwar Ergasilus briani, welcher in einem besonderen Aufsatz (Seite 217) von A. Markewitsch beschrieben wird, und zwei Myxosporidien, deren kurze Diagnose wir hier anführen. Myxobolus luciopercae Petruschewsky wurde zum ersten Mal von Müller in Deutschland entdeckt und von Gurleey in Russland (Don-Fluss) konstatiert, wobei er aber ohne spezifischen Namen beschrieben wurde. Kleine, kugelige, milchweisse Zysten dieser Art sind von 1-2 mm im Diameter und befinden sich hauptsächlich auf dem Kopf des Zanders. Bei starker Infektion sind die Zysten in der ganzen Haut, besonders am Operculum, Kiefern, Auger, und Flossen, verbreitet. Eine derartige Infektion wird von dem Absterben besonders der jungen Zander gefolgt. Die Sporen von M. luciupercae sind etwa 10 mikrometer (9,5-11) lang, 8 mikrometer (7-8,5) breit; die Länge der Polkapseln beträgt 5,2 mikrometer (5-6). Henneguya cutanea Petruschewsky. Diese neue Art wurde von uns zwei Mal in der Haut und an den Flossen von Abramis brama gefunden. Die Zysten dieser Art waren kugelig und erreichten bis 1 mm im Durchmesser. Die Sporen sind in manchen Hinsichteil von den bis jetzt in der Haut und in der Muskulatur der Süsswasserfische gefundenen Henneguya-Arten verschieden ...
This volume contains papers on language change and language acquisition. The acquisition papers and some of the language change papers are from ZAS staff. The others were by guest talks especially from the yearly meeting 'Historische Linguistik und Grammatiktheorien' held on December 3 and 4, 1998 with the special theme 'Komplexe Wörter und einfache Phrasen.'
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint dreimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint dreimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Dieses thematische Dossier, dessen Beiträge Österreich und seine Literatur in Brasilien und aller Welt behandeln, versammelt 15 Artikel österreichischer, deutscher und brasilianischer ForscherInnen der verschiedensten Disziplinen der Geistes- und Sprachwissenschaften als auch der Philosophie und Geschichte.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint dreimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
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Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint dreimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
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Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
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Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Dont sit on your stool, watching life go by, insists Soutcho Lydie Touré. In this collection of reflections written over a decade, she explores insecurities and vulnerabilities, with which many a reader will relate. She shares about loneliness and feeling different and goes on to ponder everyday life in Politicking and VDN a memorable highway in Dakar which pedestrians must cross under the mocking smile of the sun. Touré draws on experiences and insights from her life betwixt and between West Africa and North America. In her verses, spiced with nature, color, joy, humor and fantasy, questions and answers compete equally for the readers attention. A veritable source of confidence in the force of life and love. Confidence that makes one grow wings.