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Network or graph theory has become a popular tool to represent and analyze large-scale interaction patterns in the brain. To derive a functional network representation from experimentally recorded neural time series one has to identify the structure of the interactions between these time series. In neuroscience, this is often done by pairwise bivariate analysis because a fully multivariate treatment is typically not possible due to limited data and excessive computational cost. Furthermore, a true multivariate analysis would consist of the analysis of the combined effects, including information theoretic synergies and redundancies, of all possible subsets of network components. Since the number of these subsets is the power set of the network components, this leads to a combinatorial explosion (i.e. a problem that is computationally intractable). In contrast, a pairwise bivariate analysis of interactions is typically feasible but introduces the possibility of false detection of spurious interactions between network components, especially due to cascade and common drive effects. These spurious connections in a network representation may introduce a bias to subsequently computed graph theoretical measures (e.g. clustering coefficient or centrality) as these measures depend on the reliability of the graph representation from which they are computed. Strictly speaking, graph theoretical measures are meaningful only if the underlying graph structure can be guaranteed to consist of one type of connections only, i.e. connections in the graph are guaranteed to be non-spurious. ...
Mitten im Land der Täter: Das 13. Dachauer Forum zur Zeitgeschichte beschäftigte sich mit der sozialen Realität der Überlebenden der Shoah in Deutschland. Die Situation der ehemaligen jüdischen Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau sowie der überlebenden Jüdinnen und Juden, die in den DP-Einrichtungen in Stadt und Landkreis untergebracht waren, fand hier besondere Beachtung. Nachfolge des langjährigen Projektleiters Bernhard Schoßig übernahm mit diesem Jahr Sybille Steinbacher (Universität Wien), die zudem die wissenschaftliche Leitung des diesjährigen Symposiums innehatte. ...
Using a partonic transport model we investigate the evolution of conical structures in ultrarelativistic matter. Using two different source terms and varying the transport properties of the matter we study the formation of Mach Cones. Furthermore, in an additional study we extract the two-particle correlations from the numerical calculations and compare them to an analytical approximation. The influence of the viscosity to the shape of Mach Cones and the corresponding two-particle correlations is studied by adjusting the cross section of the medium.
Medizinstudium, Examina und die Berufstätigkeit sind stressig; belastbare Daten zum allgemeinen und spezifischen Stress während des Medizinstudiums liegen nur in geringem Ausmaß vor. Wir haben die Stressbelastung und Resilienz der Frankfurter Medizinstudenten in den Kohorten 1. vorklinisches Semester, 1. klinisches Semester und PJ-Eintritt erhoben (Trierer Inventar zum chronischen Stress TICS, altersnormierter Mittelwert = 50; Resilienz-Skala RS11, kein Optimum, hohe Werte weisen auf Resilienz hin); an der Studie nahmen jeweils mehr als 90% der entsprechenden Kohorte teil. Während zu Studienbeginn der Summenwert (altersnormierter T-Wert) bei 56% lag, fiel dieser im 1. klin. Semester auf 54%, und stieg zum PJ nur gering wieder an. Unter den Subskalen fiel auf, dass Überlastung, Überforderung und chronische Besorgnis parallel zum Gesamtscore abfielen, die Subskala Unzufriedenheit jedoch zunahm (1. vorklin. Semester 53%, 1. klin. Semester 55%, PJ 58%). Die höchsten Werte in der PJ-Gruppe fanden sich ebenfalls für die Subskalen soziale Überlastung, Mangel an sozialer Anerkennung und Soziale Spannungen. Niedrigere Stressskala-Werte zeigten sich nach dem Staatsexamen M1 in den Subskalen Überlastung, Erfolgsdruck, Überforderung, soziale Isolierung, chronische Besorgnis und dem Summenscore. Überraschenderweise fiel der Summenwert der Resilienz vom 1. vorklinischen und 1. klinischen Semester (80,7%) auf 76,7% vor dem PJ-Eintritt, dieser Abfall zeigte sich für alle 11 Einzelitems dieses Fragebogens in gleicher Weise. Während eine Abnahme der Belastungsabhängigen Skalen Überlastung und Überforderung nach dem Staatsexamen M1 erwartet worden war, überraschte die im Gruppenvergleich abnehmende Resilienz bei den Studenten vor dem Praktischen Jahr. Ebenso überraschend war die fast kontinuierliche Zunahme auf der Subskala Unzufriedenheit während des Studiums. Inwieweit diese Differenzen auf das Studium zurückzuführen sind oder auf eine überzufällige Häufung bei den Studienabbrechern, wird in einer prospektiven Fortführung dieser Studie untersucht.
Das Medizinstudium und die spätere Berufstätigkeit werden als stressig angesehen; dennoch liegen nur wenige Daten zur Stressbelastung von Medizinstudenten und Ärzten vor. Als Teil einer umfangreichen Erhebung zur Stressbelastung haben wir die Stressbelastung und Resilienz von Frankfurter Medizinstudenten in den ersten Wochen des 1. vorklinischen Semesters erhoben (Trierer Inventar zum chronischen Stress TICS, Resilienz-Skala RS11); an der Studie nahmen 348 von 383 Studienanfängern (90,8%) teil. Übereinstimmend mit Ergebnissen aus dem 5. Semester zeigen die Studenten des 1. Semesters hohe Werte insbesondere in den Teilskalen Überlastung und Überforderung; auffallend sind ebenfalls hohe Werte in den Skalen Soziale Isolation und Summenscore. Ein T-Score (altersnormierter Normalwert = 50) über der 2fachen Vertrauensgrenze findet sich im Summenscore (17,2%), chronische Besorgnis (17,8%), Überforderung (11,2%) und Überlastung (22,7%), während in anderen Skalen entsprechende Werte nur bei 1–5% der Teilnehmer erreicht wurden. Die Skalen Überlastung, Erfolgsdruck, chronische Besorgnis sowie der Summenscore sind weitgehend normalverteilt (Schiefe <0,2), dieser Wert beträgt für die anderen Skalen 0,45–0,65. Zwischen den Unterskalen finden sich Korrelationskoeffizienten >0,5 für Überlastung und Überforderung sowie chronischer Besorgnis, zwischen Überforderung und mangelnder sozialer Anerkennung, sozialer Isolierung und chronischer Besorgnis sowie zwischen sozialen Spannungen, sozialer Isolierung und chronischer Besorgnis. Parallel wurde die Resilienz mit Hilfe des Fragebogens RS11 erhoben (kein Optimum, hohe Werte weisen auf Resilienz hin). Bei einer Maximalpunktzahl von 77 erreichten die Studenten 62,2 +/– 8,8 Punkte, bei einer ausgeprägten rechtsschiefen Verteilung. Zwischen der Stressbelastung und der Resilienz fand sich keine relevante Korrelation, mit einem Maximalwert von –0,267 zwischen dem RS11-Score und der Subskala Überforderung. Die Daten belegen ein bereits zu Studienbeginn vorliegendes hohes Maß an Überlastung und Überforderung; dieser Stress korreliert nicht mit der Fähigkeit, mit Stress adäquat umzugehen (Resilienz).
Die derzeitige Regelung der Zulassung zum Medizinstudium berücksichtigt die Abiturnote und Wartezeiten; universitäre Parameter können diese Kriterien modifizieren. Hierzu zählen z.B. die Leistungskurswahl, wie es an der Goethe-Universität Frankfurt gehandhabt wird. Im Rahmen der Untersuchung zu Stress und Resilienz bei Medizinstudenten haben wir bei den Studenten des 1. vorklinischen Semesters soziodemographische Daten erhoben, die einen Kohortenvergleich erlauben. Die chronische Stressbelastung wurde mit dem Trierer Inventar zum chronischen Stress TICS erhoben (T-Wert von 50 entspricht dem altersnormierten Durchschnitt), die Resilienz mit der Skala RS11 (keine Normwerte, hohe Werte weisen auf Resilienz hin); an der Studie nahmen 90% der Studienanfänger teil. Neben dem Summenscore für Stress wurden die 9 Subskalen Überlastung, Überforderung, Unzufriedenheit, Erfolgsdruck, Soziale Überlastung, soziale Spannungen, Soziale Isolierung, Mangelnde Soziale Anerkennung und Chronische Besorgnis erhoben. Signifikant höhere Werte bei Studentinnen (n=234) als bei Studenten (n=111) fanden sich für die Skalen Überlastung, Überforderung und chronische Besorgnis, mit dem größten Unterschied bei chronischer Besorgnis (♀ T-Wert von 56 der Altersnorm, ♂ 51). Bei älteren Studienanfängern (n=89, Alter >21 Jahre) fand sich eine leichte Korrelation mit den Skalen Soziale Überlastung und Mangel an sozialer Anerkennung; auch im Gruppenvergleich haben ältere Studenten mit einem T-Wert von 55 einen signifikant höheren Wert als junge Studenten (T-Wert 50). Auch die Notwendigkeit, das Studium ganz (n=86) oder teilweise (n=58) selbst zu finanzieren, erhöht die Werte auf den Skalen Soziale Überlastung, Soziale Spannung, Mangel an sozialer Anerkennung sowie den Summenscore. Keinen Einfluss hatten Parameter wie „nichtdeutsche Hochschulzugangsberechtigung“, dagegen finden sich bei Studenten mit einer nicht-deutschen Muttersprache (n=61) und Sprachschwierigkeiten (n=12) häufiger überfordert, überlastet, sozial nicht anerkannt, chronisch besorgt und gestresst. Ein erhöhter Stress bei Medizin-Anfängern wird bei Frauen, älteren Studienanfängern sowie eigener Finanzierung gesehen. Überraschend war der geringe Einfluss von Parametern wie Deutsch als Fremdsprache, oder kulturelle Faktoren, die über einen oder beide Elternteile außerhalb Deutschlands oder der EU erfasst wurden.
Dieser Text wurde verlesen als Statement auf dem Internationalen Colloquium "Perspektiven der Germanistik im 21. Jahrhundert", das vom 4. bis 6. April 2013 im Schloss Herrenhausen in Hannover stattfand. Er bildete die Grundlage für eine Podiumsdiskussion zum Thema "Deutschstunden – zur Lehrerbildung" in der Sektion "Jenseits von Bologna – Studium und Beruf".
Ausgangsfragen: Was sind die Kernziele der Lehrerausbildung im Fach Deutsch? In welchem Verhältnis zueinander stehen didaktische und fachspezifische Elemente sowohl in der Lehrerausbildung wie später in der schulischen Praxis? Reagieren die germanistischen Fachwissenschaften (NDL, Mediävistik, Linguistik) angemessen darauf, dass in der Regel die meisten Studierenden das Lehramt anstreben? Gilt es in der Lehrerausbildung die Fachwissenschaft zu stärken oder nicht vielmehr die allgemein pädagogischen Ausbildungsteile? Welche wesentlichen Inhalte und Kernkompetenzen sollen wiederum im Schulfach Deutsch vermittelt werden? Welchen Stellenwert hat hier die Literatur (im engeren Sinne)? Befindet sich das Fach auf dem Weg zur allgemeinen 'Medienkunde'? Wie könnte – aus germanistischer Sicht – eine 'ideale' Deutschstunde aussehen?
Bereits das Deckblatt dieser Dokumentation liefert den Hinweis auf eine wichtige personelle Veränderungbei der Hessischen Schülerakademie Oberstufe 2013: Nach neun erfolgreichen Jahren ist Wolfgang Metzler aus der Akademieleitung ausgeschieden. Seine beständige inhaltliche Mitarbeit und sein persönliches Engagement haben es seinem Nachfolger Peter Gorzolla jedoch ungemein erleichtert, sich erfolgreich in die neue Rolle einzufinden.
Poster presentation: 28th Annual Scientific Meeting of the Society for Immunotherapy of Cancer (SITC)
Significant progress has been made over the last decade towards realizing the potential of natural killer (NK) cells for cancer immunotherapy. NK cells can respond rapidly to transformed and stressed cells, and have the intrinsic potential to extravasate and reach their targets in almost all body tissues. In addition to donor-derived primary NK cells, also continuously expanding cytotoxic cell lines such as NK-92 are being considered for adoptive cancer immunotherapy. High cytotoxicity of NK-92 has previously been shown against malignant cells of hematologic origin in preclinical studies, and general safety of infusion of NK-92 cells has been established in phase I clinical trials. To enhance their therapeutic utility, we genetically modified NK-92 cells to express chimeric antigen receptors (CAR) specific for tumor-associated surface antigens. Such CAR were composed of a tumor-specific scFv antibody fragment fused via hinge and transmembrane domains to intracellular signaling moieties such as CD3 zeta chain, or composite fusion molecules also containing a costimulatory protein domain in addition to CD3 zeta. For development towards clinical applications, here a codon-optimized second generation CAR was constructed that consists of an ErbB2-specific scFv antibody domain fused via a linker to a composite CD28-CD3 zeta signaling domain. GMP-compliant protocols for vector production, lentiviral transduction and expansion of a genetically modified NK-92 single cell clone (NK-92/5.28.z) were established. Functional analysis of NK-92/5.28.z cells revealed high and stable CAR expression, selective cytotoxicity against ErbB2-expressing but otherwise NK-resistant tumor cells of different origins in vitro, as well as homing to ErbB2-expressing tumors in vivo. Furthermore, antigen specificity and selective cytotoxicity of these cells were retained in vivo, resulting in antitumoral activity against subcutaneous and intracranial glioblastoma xenografts in NSG mice. Ongoing work now focuses on the development of these cells for adoptive immunotherapy of ErbB2-positive glioblastoma.
Ausgangsfragen: Was sind die Gegenstände der Germanistik? Worin bestehen die Kernkompetenzen des Faches bzw. worin sollten sie zukünftig bestehen? Was besagen Bezeichnungen wie 'Germanistik', 'Literaturwissenschaft', 'Philologie', 'Medienkunde' etc. im Hinblick auf das Selbstverständnis des Faches? In welcher Form muss und soll das Fach den neuesten medientechnischen Veränderungen Rechnung tragen? Welche Herausforderungen und Möglichkeiten eröffnet die Digitalisierung? Oder wäre nicht im Gegenteil eine (Rück-)Besinnung auf die Editionsphilologie als eine Grundlage des Faches sinnvoll? Welches Wissen will die Germanistik vermitteln? Wie positioniert sich das Wissen der Literatur / Germanistik allgemein in der Wissensgesellschaft? Gibt es bzw. sollte es eine 'Renaissance des Kanons' in Lehre oder Forschung geben? Wie steht es um kritisch-aufklärerische Funktionen des Faches?
Background: The rationale for gathering information from plants procuring nitrogen through symbiotic interactions controlled by a common genetic program for a sustainable biofuel production is the high energy demanding application of synthetic nitrogen fertilizers. We curated sequence information publicly available for the biofuel plant sugarcane, performed an analysis of the common SYM pathway known to control symbiosis in other plants, and provide results, sequences and literature links as an online database.
Methods: Sugarcane sequences and informations were downloaded from the nucEST database, cleaned and trimmed with seqclean, assembled with TGICL plus translating mapping method, and annotated. The annotation is based on BLAST searches against a local formatted plant Uniprot90 generated with CD-HIT for functional assignment, rpsBLAST to CDD database for conserved domain analysis, and BLAST search to sorghum's for Gene Ontology (GO) assignment. Gene expression was normalized according the Unigene standard, presented as ESTs/100 kb. Protein sequences known in the SYM pathway were used as queries to search the SymGRASS sequence database. Additionally, antimicrobial peptides described in the PhytAMP database served as queries to retrieve and generate expression profiles of these defense genes in the libraries compared to the libraries obtained under symbiotic interactions.
Results: We describe the SymGRASS, a database of sugarcane orthologous genes involved in arbuscular mycorrhiza (AM) and root nodule (RN) symbiosis. The database aggregates knowledge about sequences, tissues, organ, developmental stages and experimental conditions, and provides annotation and level of gene expression for sugarcane transcripts and SYM orthologous genes in sugarcane through a web interface. Several candidate genes were found for all nodes in the pathway, and interestingly a set of symbiosis specific genes was found.
Conclusions: The knowledge integrated in SymGRASS may guide studies on molecular, cellular and physiological mechanisms by which sugarcane controls the establishment and efficiency of endophytic associations. We believe that the candidate sequences for the SYM pathway together with the pool of exclusively expressed tentative consensus (TC) sequences are crucial for the design of molecular studies to unravel the mechanisms controlling the establishment of symbioses in sugarcane, ultimately serving as a basis for the improvement of grass crops.
The Compressed Baryonic Matter (CBM) experiment [1] is a fixed target heavy-ion experiment that will operate at the international Facility for Antiproton and Ion Research (FAIR) [2] now under construction in Darmstadt, Germany. The experiment intends to study rare probes, which are emitted from heavy ion collisions with a beam energy of 4 to 45 AGeV. A focus is laid to the short lived open charm particles and to particles decaying into di-lepton pairs. Handling the up to 107 Au+Au collisions/s required for generating those probes with sufficient statistics, as much as reaching the required sensitivity for observing them, forms a major challenge for the silicon detectors of the experiment. We present the concept and the development status of two central detectors of CBM, the CMOS pixel based micro vertex detector (MVD) and the micro-strip detector based silicon tracking system (STS).
22nd International Workshop on Vertex Detectors, 15-20 September 2013 Lake Starnberg, Germany
Der Beitrag behandelt zunächst die Frage, welche Vorteile elektronische Wörterbücher gegenüber traditionell gedruckten Wörterbüchern besitzen. Danach werden drei Online-Programme zur automatischen Übersetzung (Babelfish, Google Übersetzer, Bing Translator) vorgestellt. Beispieltexte werden mit diesen Programmen übersetzt, danach wird die jeweilige Qualität der Übersetzungen beurteilt. Schließlich diskutiert der Beitrag noch die Folgen, die durch die Möglichkeiten automatischen Übersetzens für die Auslandsgermanistik zu erwarten sind. Dabei zeigt sich, dass Programme für das automatische Übersetzen künftig durchaus ernstzunehmende Auswirkungen auf die philologischen Wissenschaften haben können.
While the existence of a strongly interacting state of matter, known as “quark-gluon plasma” (QGP), has been established in heavy ion collision experiments in the past decade, the task remains to map out the transition from the hadronic matter to the QGP. This is done by measuring the dependence of key observables (such as particle suppression and elliptic flow) on the collision energy of the heavy ions. This procedure, known as "beam energy scan", has been most recently performed at the Relativistic Heavy Ion Collider (RHIC).
Utilizing a Boltzmann+hydrodynamics hybrid model, we study the collision energy dependence of initial state eccentricities and the final state elliptic and triangular flow. This approach is well suited to investigate the relative importance of hydrodynamics and hadron transport at different collision energies.
Das Internationale Colloquium "Perspektiven der Germanistik im 21. Jahrhundert" fand vom 4. bis 6. April 2013 im SchlossHerrenhausen in Hannover statt.
Der Autor hat den Herausgebern den vorliegenden Text nach der Konferenz zur Verfügung gestellt. Er antwortet auf die Ausgangsfragen zum Diskussionsforum B.2 "Germanistik studieren – Perspektiven in Ausbildung und Beruf", die im Programm zur Veranstaltung formuliert worden waren.
Ausgangsfragen: Bologna: Segen und/oder Fluch? Bedeuten Modularisierung und Ausrichtung auf Kompetenzen das Ende der Humboldt'schen Bildungsidee? Und wenn: Ist das ein Verlust oder ein Gewinn? Wie ist die Modularisierung der Studienordnung mit Blick auf praktische Erfahrungen zu bewerten? Hat sie zu einer Verbesserung des Studienverlaufs geführt? Welches Curriculum müsste die Germanistik der Zukunft haben? Welche 'Schlüsselqualifikationen' sollte sie vermitteln? Sollte das Studium (noch) stärker berufsorientiert strukturiert sein? Sind auch hier Anpassungen an das medientechnische Umfeld erforderlich? Wie steht es generell um die Berufsaussichten von Germanisten? Kommt den Fächern bzw. den Universitäten selbst eine höhere Verantwortung für die Vermittlung in Berufe zu ('employability')?
Dieser Text wurde verlesen als Statement auf dem Internationalen Colloquium "Perspektiven der Germanistik im 21. Jahrhundert", das vom 4. bis 6. April 2013 im Schloss Herrenhausen in Hannover stattfand. Er bildete die Grundlage für eine Podiumsdiskussion zum Thema "Germanistik studieren – Perspektiven in Ausbildung und Beruf" in der Sektion "Jenseits von Bologna – Studium und Beruf".
Two generic mechanisms for emergence of direction selectivity coexist in recurrent neural networks
(2013)
Poster presentation: Twenty Second Annual Computational Neuroscience Meeting: CNS*2013. Paris, France. 13-18 July 2013.
In the mammalian visual cortex, the time-averaged response of many neurons is maximal for stimuli moving in a particular direction. Such a direction selective response is not found in LGN, upstream of the visual processing pathway, suggesting that cortical networks play a strong role in the generation of direction selectivity. Here we investigate the mechanisms for the emergence of direction selectivity in the recurrent networks of nonlinear firing rate neurons in layer 4 of V1 receiving the input from LGN. In the model the LGN inputs are characterized by different receptive field positions, and their relative temporal phase shifts are reversed for the stimuli moving in the opposite direction. We propose that two distinct mechanisms result in the neuronal direction selective response in these recurrent networks. The first one is a result of nonlinear feed-forward summation of several time-shifted inputs. The second mechanism is based on the competition between neurons for firing in a winner-take-all regime. Both mechanisms rely on inhibitory interactions in the connectivity matrix of lateral connections, but the second one involves inhibitory loops. Typically, the first mechanism results in lower selectivity values than the second, but the time-course of acquiring direction selective response is faster for the first mechanism. Importantly, the two mechanisms have different input frequency tuning. The first mechanism, based on the nonlinear summation, result in a relatively narrow tuning curve around the preferred frequency of the stimulus in the case of the moving grating. In contrast, the direction selectivity arising from the second mechanism depends only weakly on the input frequency, i.e. has a broader tuning curve. These differences allow us to provide the recipe for identifying in experiment which of the two mechanisms is used by a given direction selective neuron. We then analyze how the statistics of the connections in the random recurrent networks affect the relative contributions from these two mechanisms and determine the distributions of the direction selectivity values. We identify the motifs in the connectivity matrix, which are required for each mechanism and show that the minimal conditions for both mechanisms are met in a very broad set of random recurrent networks with sufficiently strong inhibitory connections. Thus, we propose that these mechanisms coexist in generic recurrent networks with inhibition. Our results may account for the recent experimental observations that direction selectivity is present in dark-reared mice and ferrets [1,2]. It can also explain the emergence of direction selectivity in species lacking a spatially organized direction selectivity map.
09-10. Eylül 2013 tarihinde Sakarya Üniversitesi Çeviri Bölümü Başkanı Sayın Prof. Dr. İlyas Öztürk'ün ev sahipliğinde gerçekleştirilen Germanistik Çalıştayı'nda
1) Almanca bölümleri ve üyeleri için (bölümler arasında dayanışma / ağ kurulabilmesi ve yurtiçi ve yurtdışı tanıtımlar vb. gibi) somut olarak neler yapılabilir?
2) Üyelerimizin yayınlarının dağıtımı ve bölümlerimizin ihtiyaç duyduğu (ihtiyacı karşılayacak nitelikte yazılmış) kitapların tespiti (ve/ya yazılması) için dernek çatısı altında neler yapılabilir?
3) XII. Uluslararası Türk Germanistik Kongresinin planlanması gündemli oturumlarda tartışılan ve benimsenen görüşler aşağıda sunulmuştur.