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In this paper we deal with an implementation as well as numerical experiments for the coupling of interior and exterior problems of the elastodynamic wave equation with transparent boundary conditions in 3D as described in a previous paper by this author. In more detail, the FEM‐BEM‐coupling as well as the time discretization by using leapfrog and convolution quadrature is considered. Our aim is to provide an insight into the necessary steps of the implementation. Based on this, we present numerical experiments for a non‐convex domain and analyze the errors.
In vivo functional diversity of midbrain dopamine neurons within identified axonal projections
(2019)
Functional diversity of midbrain dopamine (DA) neurons ranges across multiple scales, from differences in intrinsic properties and connectivity to selective task engagement in behaving animals. Distinct in vitro biophysical features of DA neurons have been associated with different axonal projection targets. However, it is unknown how this translates to different firing patterns of projection-defined DA subpopulations in the intact brain. We combined retrograde tracing with single-unit recording and labelling in mouse brain to create an in vivo functional topography of the midbrain DA system. We identified differences in burst firing among DA neurons projecting to dorsolateral striatum. Bursting also differentiated DA neurons in the medial substantia nigra (SN) projecting either to dorsal or ventral striatum. We found differences in mean firing rates and pause durations among ventral tegmental area (VTA) DA neurons projecting to lateral or medial shell of nucleus accumbens. Our data establishes a high-resolution functional in vivo landscape of midbrain DA neurons.
Kaum ein Name ist so eng mit dem "Projekt HSAKA" verbunden wie der von Wolf Aßmus: Seit der ersten Hessischen Schülerakademie für die Oberstufe im Jahre 2004 ist er als Leiter des Physik-Kurses dabei; die Gründung der Mittelstufenakademie 2011 wurde von ihm tatkräftig unterstützt und gefördert; einen Sitz im Kuratorium hat er ebenso übernommen wie das Amt des Ersten Vorsitzenden des Trägervereins von Burg Fürsteneck – der inzwischen pensionierte Professor für Festkörperphysik verkörpert geradezu die Idee vom "Un-Ruhestand". Wer mag es ihm da verübeln, wenn Wolf beschließt, im nächsten Sommer mal mehr Zeit mit seinen Enkeln zu verbringen, statt auf die Burg zu fahren? Weil es daher 2020 zum ersten Mal eine Oberstufenakademie ohne Wolf und ohne Physik-Kurs geben wird (stattdessen Philosophie und Informatik), haben wir auf der vergangenen Akademie die Gelegenheit genutzt, Wolf für 15 Jahre Schülerakademie zu danken. Genauer gesagt: für 15 Jahre, 16 Fachkurse in Physik (15 auf der Oberstufenakademie und einer bei der Mittelstufe), 15 kursübergreifende Naturkunde-Angebote, für die Betreuung Dutzender Studierender und weit über 200 Schüler*innen, für unzählige gemeinsame Aha-Erlebnisse und humorvolle Geschichten, für unermüdliches Engagement und geduldigen Beistand – und nicht zuletzt für viele, viele Liter Speiseeis. Unsere Dankbarkeit wollen wir hier mit allen Leser*innen dieser Dokumentation teilen.
Wir konnten unseren eigenen Weg gehen, jeder von uns hatte am Ende ein anderes Ergebnis und es war keines falsch. Das macht für mich die Qualität beim Lernen aus, dass mir genug Platz für meine Gedanken gegeben wird und ich ernst genommen werde. […] Dieses Gefühl ist bis heute nicht verloren gegangen und der Gedanke, wie es sein könnte, hilft mir, aus mir raus zukommen und andere zu motivieren, das ebenfalls zu tun, um auch um mich herum anregende Gespräche zu führen, die an die während der Akademie geführten heranreichen. (Feedback einer Teilnehmerin der HSAKA-M 2018)
Bildung durch Wissenschaft im Sinne des Forschenden Lernens ist ein zentrales Thema schulischer Bildung und findet beispielsweise im Konzept Kultur.Forscher! eine didaktische, schulische Umsetzung und wird vom Wissenschaftsrat als Leitgedanke ebenfalls für Universitäten mit dem Ziel empfohlen, Studium und Lehre deutlicher an der Forschung auszurichten.
Uniqueness and Lipschitz stability in electrical impedance tomography with finitely many electrodes
(2019)
For the linearized reconstruction problem in electrical impedance tomography with the complete electrode model, Lechleiter and Rieder (2008 Inverse Problems 24 065009) have shown that a piecewise polynomial conductivity on a fixed partition is uniquely determined if enough electrodes are being used. We extend their result to the full non-linear case and show that measurements on a sufficiently high number of electrodes uniquely determine a conductivity in any finite-dimensional subset of piecewise-analytic functions. We also prove Lipschitz stability, and derive analogue results for the continuum model, where finitely many measurements determine a finite-dimensional Galerkin projection of the Neumann-to-Dirichlet operator on a boundary part.