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Das Werk des Philosophen und Filmtheoretikers Noël Carroll ist außerordentlich vielgestaltig, über mehrere Disziplinen verstreut, umfaßt allgemeine Arbeiten zur ästhetischen Theorie (auf diesem Gebiet ist Carroll vor allem in den letzten Jahren aktiv gewesen) ebenso wie Arbeiten zur Filmtheorie, zur formalistischen Beschreibung des Films, zu Affektstrukturen in verschiedenen Genres, zum postmodernen Kino. Carroll war an zahlreichen Disputen mit anderen Philosophen beteiligt (die ich hier soweit möglich mitdokumentiert habe, denen ich aber keine eigene Aufmerksamkeit habe zukommen lassen). Und es finden sich - zur Überraschung auch solcher Leser, die Carrolls Arbeit seit Jahren verfolgen - Arbeiten zum Tanz und zur Tanztheorie. Inhalt: Bücher Herausgeberschaften Artikel Rezensionen Artikel zu Carroll, Unklassifizierbares
Bibliographie der Filmmusik
(2008)
In die folgende Bibliographie sind Hinweise von Claudia Bullerjahn, Michael Hergt, Ludger Kaczmarek, Ingo Lehmann und Mirkko Stehn eingegangen. Die namentlich gekennzeichneten Annotationen sind uns freundlicherweise vom Projekt „Bibliographie für die Musikwissenschaft“, hrsg. v. Staatlichen Institut für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, Berlin, überlassen worden (online: http://www.sim.spk-berlin.de/start.php). Wir danken Herrn Carsten Schmidt für seine Kooperationsbereitschaft.
Überlange Filme : eine Liste
(2007)
Eine Suche nach den längsten Titeln der Filmgeschichte erweist sich als recht mühsame Sammeltätigkeit. Ohne Hinweise von Freunden wäre vieles hier nicht genannt worden. Dank gilt Caroline Amann, Britta Hartmann, Tobias Sunderdiek, Bodo Traber und Hans J. Wulff. Es sei an alle Leser die Bitte ausgesprochen, fehlende Titel an uns weiterzumelden.
Die kleine Bibliographie versammelt Arbeiten, die sich der filmischen Darstellung und Dramatisierung des Lebens und der Arbeit von Komponisten annehmen. Dabei werden ausschließlich Komponisten klassischer Musik (bis in das 20. Jahrhundert) berücksichtigt. Rezensionen zu einzelnen Filmen wurden nur dann aufgenommen, wenn sie für ein allgemeineres Interesse von Belang sind. In die folgenden Listen sind Hinweise von Claudia Bullerjahn, Guido Heldt, Willem Strank und Hans J. Wulff eingegangen.
Diese Bibliografie enthält ausgewählte Titel, die für eine Beschäftigung mit dem pornografischen Film von Relevanz sind. Sie enthält Monografien, Aufsätze aus Periodika und Sammelbänden, sowie graue Literatur. Nicht verzeichnet sind Bildbände, Jahrbücher und Publikationen ohne wissenschaftlich verwertbare Fakten. Die Bibliografie ist sachlich gegliedert und alphabetisch geordnet. Sie enthält stellenweise Annotationen.
Die folgende Arbeitsbibliographie entstand im Kontext eines Seminars zu den Filmen Altmans. Sie versteht sich als eine erste Durchsicht des Materials und soll fortgeschrieben werden. Die Oscar-Verleihung im März 2006 wird auch das akademische Interesse an Altmans Filmen beleben - insbesondere für diesen Kontext versteht sich die folgende Sammlung. Wir bitten, uns Ergänzungen und Korrekturen, Abstracts und Hinweise auf Mehrfachabdrucke zuzusenden, wir werden sie in die Bibliographie einfügen und sie gelegentlich in erweiterter Fassung online zugänglich machen.
Die vorliegende Spezialbibliographie entstand 1987 als Arbeitsgrundlage für meine Magisterarbeit. Die 420 Einträge sind nach dem unten aufgeführten Gliederungsprinzip geordnet, da viele Buch- und Aufsatztitel keine oder irreführende Auskunft darüber geben, welche Art von Filmtiteln im Text behandelt werden. ‚Werktitel’ bezeichnet dabei den Namen eines Films im Gegensatz zu seiner Repräsentation im Film. Um das dürftige Angebot an Fachliteratur zu einer 'Geschichte der Titeltechnik' zu ergänzen, wurden selbstständige Publikationen berücksichtigt, die sich mit der Titeltechnik von Schmalfilmen auseinandersetzen; Zeitschriftenaufsätze zu diesem Thema wurden dagegen vernachlässigt. Zu den Bereichen Kunst und Literatur wurde nur eine Auswahl von Texten angegeben, die die sehr ausführliche Bibliographie von Hans Jürgen Wulff (WULFF 1979) ergänzen. Bei vielen der aufgeführten Artikel aus Tages- oder Wochenzeitungen ist der Autor gar nicht oder nur durch ein Kürzel gekennzeichnet. Diese Texte stehen jeweils am Ende einer Rubrik und sind chronologisch geordnet, da sie in erster Linie von historischem Interesse sein dürften. Artikel, die in verschiedenen Zeitungen - meist unter anderer Überschrift - erschienen sind, werden jeweils unter der jeweiligen Erstveröffentlichung aufgeführt und sind durch Einrückung gekennzeichnet. Sind die Angaben für das Auffinden eines Artikels ungenügend, so wird auf die Bezugsquelle (das Archiv des Deutschen Institutes für Filmkunde in Frankfurt am Main [DIF]) hingewiesen. HvK