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Einheitssachtitel: Lieder, Sammlung 2 Enthält 12 Lieder: 1. Bilder und Träume. 2. Die Schwestern des Schicksals. 3. Die Wassernimphe. 4. An den Schlaf. 5. Der Gewinn des Lebens. 6. An den Abendstern. 7. Liebe 8. Der Fluß durchs Thal. 9. Romance / Göthe 10. Duetto. Wiedersehn. 11. An den Frieden von Göthe 12. Nachtgesang.
Einheitssachtitel: Lieder, Sammlung 1 Enthält 12 Lieder: 1. An die Freünde aus Klopstocks Ode. Zürchersee. 2. Das schlafende Mägden. Gerstenberg. 3. Liebe. Herder. 4. Der Zauber der Erinnerung. 5. Ehlicher guten Morgen. 6. Ehliche gute Nacht. 7. An die Phantasie. 8. Fischerlied. 9. Die Schiffende. von Hölty. 10. Das Mägden am Ufer. von Herder. 11. An die Laute. 12. An die Vergänglichkeit. F. Dalberg.
Online-Ausg. einer Musikhandschrift der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main: Reinschrift, nicht autograph, die zur Druckgenehmigung im Jahre 1830 vom Verl. Tobias Haslinger vorgelegt worden ist, Einträge des Verl. (Nr. 5601) und Druckgenehmigungsvermerk "Wien, den 30. Septemb. 1830 Jos. Freyherr v. Bohn" auf dem Titelbl. Klavierst. mit eingetr. Tutti-Stellen und Orchesterst.
Einheitssachtitel: Kantaten, TWV 1,1541 Anmerkung: Online-Ausg. der Musikhandschrift Ms. Ff. Mus 1454 (um 1742 und später) der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main St.: C, C 2, C ripieno, A, T. B. Vl 1, Vl 2, Va, Vc, Ob 1 Ob 2, Trp 1, Trp 2, Trp 3, Timp, Calcedono, Org (2x)
Vollst. Titel : Riem, Johann: [Physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher] Johann Riem's physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher. - Breßlau : Löwe Zweiter Teil von: Johann Riem's physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher
Quandoquidem totius antiquitatis cognitionem, etsi nostris temporibus virorum et ingenii acumine et doctrinae copia praecellentium variis studiis magnopere auctam, tamdiu mancam fore demonstratum est, atque imperfectam, quamdiu nondum effectum fuerit, ut quae nunc disiecta iacent, misereque discerpta membra colligantur, depravata emendentur, obscura illustrentur: haud sane est, quod ei, qui ad eiusmodi negotium accedere sibi proposuerit, multa verba facienda sint, quibus sibi caveat, ne in multorum varias incurrat reprehensiones. ...
Einheitssachtitel: Divertimenti op. 69
Die deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen sind historisch in einer Weise fundiert, die bis heute ihre Wirkungsmacht bewahrt hat. Als Peter der Große in Russland nicht nur ein Fenster nach Europa öffnete, sondern seinem Land eine Modernisierungsrevolution von oben nach westeuropäischen Mustern auferlegte, waren es auch und vor allem Deutsche, die er ins Land holte, um das Bildungsund Wissenschaftssystem der europäischen Neuzeit zu importieren. Deutsche waren es, die ganz wesentlich an der Konzeption und ab 1724 am Aufbau der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg beteiligt waren, das deutsche Universitätssystem stand Pate, als 1755 in Moskau die erste Universität unter anderem durch den in Marburg ausgebildeten Michail Lomonosov gegründet wurde. Mag es auch in der Geschichtswissenschaft umstritten sein, ob der Anteil der Deutschen am Aufbau des Wissenschafts- und Bildungssystems so extraordinär war, wie es in der Überlieferung oft behauptet wird, in jedem Fall ist diese Frage im kollektiven historischen Gedächtnis zugunsten der Deutschen fest entschieden.
[ Mishle : perush sefer Mishle ha-ni.kra .Kav .ve-na.ki ] / [ me-et Da.vid ben Shelomoh Ibn Ye.hya ]
(1492)
Proverbia, hebr. Komm.: Däwid Ibn-Jahjä, [Lissabon: Rabbi Eli'ezer, um 1492] 2° H 13427. Oe3 Heb 35. Jacobs 82. Freimann 16. Marx 19. Freimann abw.: 62 statt 60 BI. (wie Marx).
65 Revisited
(2010)
Pennebaker hat doch zurückgeblickt. In weiteren fünfundsechzig Minuten zeigt er mit 65 REVISITED neue und ergänzende Facetten von Bob Dylan auf seiner 1965er Tournee durch England aus bisher unveröffentlichtem und digital aufgearbeitetem Material. Couchman (2002, 94) betont, dass Dylan über vierzig Jahre nach DON‘T LOOK BACK (1965) noch immer nichts von seiner enigmatischen Ausstrahlung verloren habe. Das gleiche gilt auch für den Film und für seine Ergänzung.
Der Umgang mit der Natur ist dreißig Jahre nach Hans Jonas‘ „Prinzip Verantwortung“ weiterhin Anlass ethischer Reflexion. Das gesellschaftlich dominante Nutzendenken bringt den Naturschutz trotz der ökologischen Krise in Bedrängnis. Anthropozentrisches Nutzendenken hat den Naturschutz und seine Begründung längst selbst erreicht. Der Mensch kann jedoch weiterhin als Teil der Natur begriffen werden. Dies führt zur ethisch relevanten Frage nach Eigenwerten der Natur, die der Anthropozentrismus negiert. Die einseitige Betonung von Daten und Fakten vernachlässigt die durch eine Primärintuition gestützte, wesentliche Innenseite der Naturschutzargumentation. Diese Gefühlsseite verlangt ethische Rechtfertigung. Am Beispiel des Nutzenansatzes im Naturschutz und dessen Widersprüchlichkeiten wird die Notwendigkeit einer moralischen Grundentscheidung zwischen Nutzenorientierung und Uneigennützigkeit gezeigt. Dabei wird die Plausibilität der anthropozentrisch verengten Sicht einer „Natur ohne eigenen Wert“ in Frage gestellt. Menschliche Freiheit führt zur Verantwortung. Verantwortungsargumente sprechen für eine Ethik, die Eigenwerte nicht nur für den Menschen, sondern für die Natur annimmt und berücksichtigt. Unter Bezug auf die vor dreißig Jahren formulierte Verantwortungsethik wird die Ausdehnung der Moralgemeinschaft in aktuellen nicht-anthropozentrischen Ethikkonzepten beleuchtet. Die Entwicklung der Moralfähigkeit des Menschen, seine einzigartige Fähigkeit zum Abbau von Egozentrik bis hin zur barmherzigen Weltsicht, zum Altruismus über die Artgrenze hinweg, speist die Hoffnung auf einen umfassenden Kulturwandel zur Beendigung des Raubbaus an der Natur. Dieser Kulturwandel könnte durch Überwindung des Anthropozentrismus ethisch angemessen begleitet werden. Die Sonderstellung des Menschen ermöglicht diese Sprengung des anthropozentrischen Denkrahmens. Konkrete Folgen des ganzheitlich ethischen Arguments für Eigenwerte der Natur, besonders die Beweislastumkehr für den Naturschutz werden beleuchtet.