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Die Psychologie unterscheidet interpersonelle Konflikte – also Konflikte zwischen verschiedenen Personen – von intrapsychischen Konflikten – also Konflikten, die sich innerhalb einer Person abspielen. Psychotherapeutisch behandelt werden können Konflikte, wenn alle Konfliktparteien anwesend sind und angesprochen werden können. Insofern kann die Psychoanalyse einzelner Personen vor allem bei intrapsychischen Konflikten helfen, die nach unserem Verständnis psychischen Problemen und Störungen zugrunde liegen. Interpersonelle Konflikte können von Psychotherapeuten in Paar- oder Familientherapien angegangen werden.
Grüne Maden schonen Umwelt : studentisches Projekt Green Grubs stellt proteinreiches Tierfutter her
(2019)
"Medizin bringt einem den Menschen nahe", sagt Dietmar Schranz. Schon als junger Arzt bereiste er die Welt. Er behandelte Leprakranke in Pakistan und war mit "Cap Anamur – Deutsche Not-Ärzte" in Asien. Dass er schließlich Kinderkardiologe wurde, verdankt er vier geistigen Vätern. Heute ist er selbst für viele Kardiologen weltweit zu einer prägenden Figur geworden.
Grenzen überschreiten mit »Imara« : Baraa Abu El-Khair entwickelt Empfehlungen für Moscheegemeinden
(2019)
Axel Fleisch, Afrikanist
(2019)
Nina Morgner, Chemikerin
(2019)
Prof. Axel Honneth hat zum Ende des letzten Jahres die Leitung des Instituts für Sozialforschung (IFS) abgegeben; seit 2001 stand er an der Spitze des Instituts, das Max Horkheimer und Theodor W. Adorno berühmt gemacht haben. Der UniReport hatte die Gelegenheit, mit dem Sozialphilosophen, der noch eine Professur an der Columbia University in New York innehat, in der altehrwürdigen Adorno-Bibliothek im Institut zu sprechen.
Der Psychologe William von Hippel und der Pädagoge Mikael Arevius zeigen, wo sich im evolutionären Prozess unserer Spezies und mit einem faktenbasierten Weltwissen der vergangenen Jahrzehnte positive Entwicklungen belegen lassen. Im Sommersemester übernahmen sie die Jubiläumsgastprofessur der Freunde und Förderer, zu der neben der wissenschaftlichen Community auch die Mitglieder der Freundesvereinigung und die Bürgergesellschaft eingeladen waren. Finanziert wurden die Aufenthalte der beiden Gastwissenschaftler von der Frankfurter Ernst Max von Grunelius-Stiftung; wissenschaftlich betreut wurde diese „Zukunftsgastprofessur“ von dem Sozialpsychologen und Vizepräsidenten der Goethe-Universität, Prof. Rolf van Dick.
»Super-Nano-Origami« der Proteine : zur Verleihung des Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preises
(2019)
In der Talkrunde während der Jubiläumsfeier der Freundesvereinigung kamen Miena Amiri und der Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck, Dr. Stefan Oschmann, auf der Bühne ins Gespräch. Die begeisterungsfähige Medizinerin zögerte nicht lange und nahm seinen Ratschlag an, sich über berufliche Perspektiven bei Merck zu erkundigen. Seit März arbeitet sie nun im Unternehmensbereich „Healthcare“. In der Pharmasparte des Unternehmens werden innovative Medikamente u.a. für die Therapie von Krebs und Multipler Sklerose entwickelt und produziert. Damit gehört Amiri zu den weltweit rund 52 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer wissenschaftlichen Neugierde das Wissenschafts- und Technologie-Unternehmen für die Zukunft ausrichten.
Die Akademische Feier der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität schafft es wie keine andere Veranstaltung, jedes Jahr aufs Neue in nur knapp zwei Stunden den Wissenschaftskosmos dieser Universität abzubilden: In kurzweiligen, auch für Laien verständlichen Vorstellungen skizzierten die Laudatoren, worüber die 13 Preisträgerinnen und Preisträger in ihren ausgezeichneten Arbeiten geforscht hatten.
Vor 200 Jahren erschien das Hauptwerk des Frankfurter Philosophen Arthur Schopenhauer Die Welt als Wille und Vorstellung. Aus diesem Anlass präsentiert die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Zusammenarbeit mit der Schopenhauer-Gesellschaft e.V. die erste Ausstellung in ihrem neuen SchopenhauerStudio.
Gefährdung der Meinungsfreiheit? : Fragen an den Wissenschaftssoziologen Prof. David Kaldewey
(2019)
Zum 21. Mal trafen sich am 6. Februar 2019 Leichtathletinnen und Leichtathleten ausganz Deutschland in Frankfurt-Kalbach zur Deutschen Hallen-Hochschulmeisterschaft der Leichtathletik. In 13 Disziplinen kämpften rund 300 Studierende um den Titel »Deutscher Hochschulmeister 2019« und »Deutsche Hochschulmeisterin 2019«. Die Goldmedaillen für die Goethe-Universität erkämpften sich Gordon Porsch (Stabhochsprung) und Lisa Oed (3 000 Meter).