Refine
Year of publication
- 2016 (303) (remove)
Document Type
- Contribution to a Periodical (146)
- Book (85)
- Article (38)
- Part of Periodical (23)
- Review (7)
- Report (4)
Has Fulltext
- yes (303)
Is part of the Bibliography
- no (303) (remove)
Keywords
Institute
- Präsidium (303) (remove)
Einflüsse aus anderen Sprachen gehören zum Sprachwandel. Doch wie viele fremde Wörter und Wendungen verträgt eine Sprache? Wann sind sie das Salz in der Suppe? Wann und warum gelten sie als Störfaktor? Das Verhältnis zum Fremdwort kann viel aussagen über den allgemeinen Zustand einer Sprachgemeinschaft – vor allem der deutschen.
Auf nur 25 Seiten schuf Tacitus gegen Ende des 1. Jahrhunderts »Germania« und damit auch das Volk der Germanen, das so gar nicht existierte. In der Antike lebten auf diesem Territorium völlig unabhängig voneinander vielerlei Stämme. Warum zeichnete Tacitus das positive Bild eines unverdorbenen, kampfeslustigen Naturvolks? Wollte er damit den dekadenten Römern einen Spiegel vorhalten? Wollte er vor den starken Gegnern im fremden Norden warnen, gegen die die Römer nicht wieder zu Felde ziehen sollten?
Als Reaktion auf die von islamischen Extremisten begangenen Terroranschläge sowie auf das Wüten des IS in Syrien und im Irak werden diese Forderungen immer lauter: Muslime müssen selbstkritisch nach dem Zusammenhang von islamischer Religion und Gewalt fragen. Bloße Distanzierungen seien nicht ausreichend, so die Kritik von außen, aber zunehmend auch innerhalb der muslimischen Gemeinschaften. Wie setzt sich die islamische Theologie, wie sie u. a. in Frankfurt betrieben wird, damit auseinander?
Merci ...
(2016)
Sehnsucht nach absoluter Wissenschaft : die moderne Esoterik will nicht glauben, sondern wissen
(2016)
Esoterische Weltanschauungen versprechen "höhere", "ganzheitliche" Einsichten statt kalter, "materialistischer" Erkenntnis. Damit stellen sie sich in ein bewusstes, wenn auch aussichtsloses Konkurrenzverhältnis zu den akademischen Wissenschaften. Dennoch hat sich der esoterische Diskurs immer wieder gerade im Umfeld und im Schatten der gesellschaftlich anerkannten universitären Wissenschaften konstituiert, zumindest in reflexiver Abhängigkeit von ihren normativen Ansprüchen.
Kennt die Nächstenliebe Grenzen? : wie christliche Ethik über die aktuelle Migration nachdenkt
(2016)
In der Flüchtlingsdebatte geht es auch um die moralische Frage: Dürfen wir Menschen in Not abweisen? Einfache Antworten sind unseriös. Verschiedenste soziale, kulturelle und religiöse Aspekte müssen berücksichtigt werden. Die christliche Ethik kann zu dieser Diskussion u. a. ihr Handlungsmotiv der "Nächstenliebe" beisteuern, das allerdings auch der Interpretation bedarf.
Mehr Uni geht nicht! : Geburtstag feiern unter Freunden – mit der und für die Goethe-Universität
(2016)
Der vollbesetzte Casino-Saal wurde zum fünften Mal Schauplatz eines Gesprächs von Deutschlands Top-Managern mit Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart über Innovationstrends. Den Chefs von Postbank, Metro, PWC, Schaeffler und KUKA ging es um die Auswirkungen der Digitalisierung. Zuvor wurde der Goethe-Innovationspreis an drei Gründerteams aus dem Goethe-Unibator verliehen.
Die Geschichte der frühen Christenverfolgung wird in Hollywoodstreifen wesentlich dramatischer dargestellt, als sie in der jüngeren Forschung beurteilt wird. Auch andere Kulte wurden unterdrückt, denn es bestand kein Recht auf Religionsfreiheit. Die Gründe für solche Maßnahmen lagen nicht in Glaubensvorstellungen, sondern in Handlungen, die als gefährlich für das Gemeinwesen galten. So fürchtete man, dass die Weigerung der Christen, Opfer darzubringen, den Zorn der Götter heraufbeschwören könne oder ein Zeichen mangelnder Loyalität sei. Vor diesem Hintergrund forderten Christen Religionsfreiheit von den Heiden, doch wurde diese auch im später christlichen spätantiken Reich nicht praktiziert.
Die Schriftstellerin Katja Lange-Müller hat in ihren fünf Frankfurter Poetikvorlesungen über »Das Problem als Katalysator« doziert. Der UniReport hatte nach der dritten Vorlesung, in der sie sich unter anderem mit Kurt Tucholsky und Wolfgang Hilbig beschäftigte, die Gelegenheit, mit ihr zu sprechen – natürlich erst, nachdem sie unzählige Bücher signiert hatte.
Start in eine neue Dimension
(2016)
Für viele junge Menschen beginnt mit dem Semesterstart ein ganz neuer Abschnitt in ihrem Leben. Es gilt Abschied zu nehmen von der relativ kleinen und fest umrissenen Welt der Schule und einzutauchen in das verwirrende Universum „Studium“. Wie kann der Start ins neue Leben gut gelingen? Fragen an Studienberaterin Elisabeth Kummert vom Studien-Service-Center (SSC)-
Die Wärme liebende Asiatische Tigermücke »Aedes albopictus« fühlt sich seit Jahrzehnten im Mittelmeerraum wohl. Sie ist Überträgerin gefährlicher, bisher in Europa nicht verbreiteter Viren. Wird sie sich aufgrund des Klimawandels und anderer Umweltfaktoren weiter nach Norden ausbreiten? Und werden andere eingeschleppte Arten ihr folgen? Das untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Sven Klimpel mithilfe der ökologischen Nischenmodellierung und genomischer Analysen.
Religion und Gesellschaft
(2016)
Seit 54 Jahren der Goethe-Universität eng verbunden : zum 90. Geburtstag von Maria R.-Alföldi
(2016)
Neuer Lesesaal Spezialsammlungen : Unterstützung für Forschung zum Alten Buch und zu Archivalien
(2016)
Speisekammer, Apotheke und Kulturlandschaft : Einblicke in das Innenleben des Lebensraums Savanne
(2016)
Allianz seit über hundert Jahren : die Polytechnische Gesellschaft und die Goethe-Universität
(2016)
Religion und Gesellschaft
(2016)