Refine
Year of publication
Document Type
- Article (30662)
- Part of Periodical (11920)
- Book (8305)
- Doctoral Thesis (5729)
- Part of a Book (3721)
- Working Paper (3388)
- Review (2878)
- Contribution to a Periodical (2369)
- Preprint (2179)
- Report (1544)
Language
- German (42580)
- English (29466)
- French (1067)
- Portuguese (723)
- Multiple languages (314)
- Croatian (302)
- Spanish (301)
- Italian (195)
- mis (174)
- Turkish (148)
Is part of the Bibliography
- no (75595) (remove)
Keywords
- Deutsch (1038)
- Literatur (809)
- taxonomy (766)
- Deutschland (543)
- Rezension (491)
- new species (452)
- Frankfurt <Main> / Universität (341)
- Rezeption (325)
- Geschichte (292)
- Übersetzung (271)
Institute
- Medizin (7732)
- Präsidium (5224)
- Physik (4515)
- Wirtschaftswissenschaften (2710)
- Extern (2661)
- Gesellschaftswissenschaften (2377)
- Biowissenschaften (2187)
- Biochemie und Chemie (1978)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (1772)
- Center for Financial Studies (CFS) (1632)
Sparsames Bauen
(1920)
Kritik der Gewalt : über den Begriff der Gewalt von Walter Benjamin, Albert Camus und Frantz Fanon
(2004)
Inhalt: 1. Einleitung 2. Der Rundfunk im Deutschland der Weimarer Republik 3. Der Aufbau der neuen Rundfunkanstalten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 3.1 Das Rundfunkkonzept der britischen Besatzungsmacht: Der NWDR für die gesamte Zone 3.2 Der Rundfunkaufbau in der amerikanischen Zone: Vier eigenständige Rundfunkanstalten 3.3 Der Rundfunk in der französischen Besatzungszone: Die Entstehung des Südwestfunks 3.4 Die Ansprüche und Forderungen der Post: Fortsetzung der Verhältnisse zur Zeit der Weimarer Republik 3.5 Die Konzepte der deutschen Politiker für die neuen Rundfunkanstalten: Herrschaft des Proporzes 4. Fazit: Deutsche Politik und der Aufbau der Rundfunkanstalten im Nachkriegsdeutschland 5. Anmerkungen
Inhalt: 1. Einleitung 2. Das Hörspiel - zwei Definitionen 3. Zur Entwicklung des deutschen Hörspiels 3.1 Voraussetzungen und Theorie des Neuen Hörspiels 3.2 Das Verhältnis des Neuen Hörspiels zur Literatur 4. Der Hörspielpreis der Kriegsblinden 1968 für "Fünf Mann Menschen" 5. Der veränderte Produktionsprozess im Neuen Hörspiel - Die Entstehung von "Fünf Mann Menschen" 5.1 Die Notation von Text und Nebentext und ihre radiophone Realisation durch den Regisseur 6. Stereophonie im Hörspiel 6.1 Die Darstellung des Themas und der Aussage durch die stereophone Dramaturgie: Stereoeffekte im Hörspiel "Fünf Mann Menschen" 7. "Den Preis erhielt er zu Recht, denn der Unsinn hat Methode" - "Fünf Mann Menschen" und die Entwicklung des deutschen Hörspiels 8. Anmerkungen Literaturverzeichnis
"Hegels philosophische Entwicklung in seiner Jenaer Zeit bildet eine eigene Epoche innerhalb seines Denkens, die durch eine rapide Folge von einander ablösenden systematischen Entwürfen gekennzeichnet ist". Die Illustration eines kleinen Schrittes dieser Entwicklung soll in der vorliegenden Arbeit für die Philosophie des Geistes erfolgen. Es wird zuerst (I.) die Fassung von 1805/06 relativ ausführlich dargestellt, um anschließend (II.) in einem Vergleich mit der Geistphilosophie von 1803/04 die Motive anzudeuten, die zu ihrer veränderten Abfassung geführt haben dürften. Gegenstand der Arbeit sind so allein diese beiden Textgruppen. Die Miteinbeziehung weiterer Bezüge zu vorangehenden und nachfolgenden Werken Hegels sowie übergreifend Betrachtungen zum jeweiligen Systemganzen – denn die Geistphilosophie ist ja Teil eines Systems – muß aus Gründen der Umfangsbeschränkung unterbleiben.
Auftretende Redundanzen entspringen dem Bemühen um größtmögliche Klarheit, die sich der Schwierigkeit der infrage stehenden Texte nicht ohne Weiteres abgewinnen läßt.
Das nur mehr in einem einzigen Exemplar existente und 1904 von V. Manheimer erstmals wieder neu herausgegebene Buch "Sonnete" ist die erste Veröffentlichung deutschsprachiger Lyrik des gerade zwanzigjährigen Andreas Gryphius (1616-1664). Die heute gebräuchliche Bezeichung als "Lissaer Sonette" verdankt sich ihrer durch die Not gebotenen Drucklegung im polnischen Lissa Anfang 1637. ...
Johann Christoph Gottscheds (1700-1766) Definition der Komödie findet sich in seinem poetologischen Hauptwerk, dem "Versuch einer critischen Dichtkunst vor die Deutschen" (CD). Es hatte mit seinem ersten Erscheinen 1730 bis zu dem im Jahre 1751 insgesamt vier Auflagen – eine für die damalige Zeit und in Anbetracht des Gegenstandes gewaltige Resonanz. Setzt man das 18. Jhd. einmal naiv als dasjenige der Aufklärung voraus, legt allein diese Verbreitung die Vermutung nahe, es müsse sich bei der CD um ein aufklärerisches Werk handeln. Und rechnet man sonstige Werke und Betätigungen Gottscheds hinzu, die allgemein als eindeutig von aufklärerischem Geist getragen gelten, so ist die Vermutung längst zur Gewißheit geworden. Das jedenfalls bei der sicherlich überwiegenden Anzahl von epochal deutenden Interpretationen.
Gleichwohl finden sich zum einen Gegenstimmen, zum anderen bei der genannten herrschenden Richtung Widersprüche. Deswegen soll hier das Problem des Verhältnisses der CD zur Aufklärung noch einmal behandelt, und zwar anhand Gottscheds Komödienbegriff. In Teil A wird er unter Rekurrierung auf die allgemeinpoetischen Grundzüge der CD erläutert, und zwar vornehmlich im Hinblick auf seine Zweckbestimmung. Anhand ihrer wird in Teil B die Auseinandersetzung mit der Aufklärung geführt, indem die abstrakt in Frage kommenden Verhältnismöglichkeiten der Reihe nach getestet werden. Das Ergebnis bringt schließlich Teil C.
Gegenstand der Erzählung ist unbestreitbar die Figur Lenz. Dies findet seinen Beleg im Umstand der ständigen und ausschließlichen Aufmerksamkeit, die der Erzähler ihm vom ersten bis zum letzten Satz des Textes zukommen läßt. "Lenz" bedeutet dabei das, was dieser Figur widerfährt, und das ist: daß Lenz wahnsinnig wird. Die Erzählung stellt den Ausbruch seines Wahnsinns als eine Entwicklung dar, in der folgende drei Phasen zu unterscheiden sind. ...
Die Enthüllung als "Erfahrungsverpackung" : Rose Ausländer und das Sinnbild der atomaren Apokalypse
(2003)
Im Osten Neues
(2004)
The timing of feedback to early visual cortex in the perception of long-range apparent motion
(2008)
When 2 visual stimuli are presented one after another in different locations, they are often perceived as one, but moving object. Feedback from area human motion complex hMT/V5+ to V1 has been hypothesized to play an important role in this illusory perception of motion. We measured event-related responses to illusory motion stimuli of varying apparent motion (AM) content and retinal location using Electroencephalography. Detectable cortical stimulus processing started around 60-ms poststimulus in area V1. This component was insensitive to AM content and sequential stimulus presentation. Sensitivity to AM content was observed starting around 90 ms post the second stimulus of a sequence and most likely originated in area hMT/V5+. This AM sensitive response was insensitive to retinal stimulus position. The stimulus sequence related response started to be sensitive to retinal stimulus position at a longer latency of 110 ms. We interpret our findings as evidence for feedback from area hMT/V5+ or a related motion processing area to early visual cortices (V1, V2, V3).
Berhometh bei Czernowitz
(2004)
Ruhm, Ruin und Rilke
(2003)
Einleitung Prima Materia
(2004)
Autobiografie und Geschlecht
(2006)