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Das Journal für Medienlinguistik (jfml) ist eine medienlinguistische Open-Access-Zeitschrift. Im Sinne einer offenen, interaktiven und unabhängigen Wissenschaftskultur erfolgt die Qualitätssicherung des jfml durch ein Open Peer Review und die medienlinguistische Expertise des Editorial Boards. Das jfml veröffentlicht deutsch- und englischsprachige Artikel, Rezensionen und Tagungsberichte, die fortlaufend erscheinen.
Der Medienlinguistik kommen zwei wesentliche Aufgabenbereiche zu, die die thematischen Eckpfeiler des jfml bilden:
1) Die theoretische und empirische Durchdringung des Verhältnisses zwischen Medialität und Sprachlichkeit: Dieses Verhältnis stellt sich für Kommunikation, Kultur und Kognition als grundlegend dar. Insofern erweist sich die Medienlinguistik als basales sprachwissenschaftliches Forschungsfeld.
2) Die Erforschung von Sprache und Kommunikation unter dem Einfluss medialer Veränderungen. Diese Veränderungen hatten und haben Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben: auf den Alltag, die beruflichen Kontexte und natürlich gerade auch die Öffentlichkeit. Daher sind sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene medienlinguistische Analysen notwendig.
Das jfml lädt dazu ein, theoretische, empirische, methodische und methodologische Fragestellungen zu bearbeiten und entsprechende Artikel einzureichen. Ferner sind Rezensionen und Tagungsberichte medienlinguistischer Publikationen und Veranstaltungen erwünscht.
Alle Beiträge erscheinen unter einer Creative Commons-Lizenz (CC BY-SA 4.0 international).
GLC Newsletter
(2018)
Der Jahresbericht des Fritz Bauer Instituts informiert über die vielfältigen Tätigkeiten des Instituts im vorangegangenen Jahr. Er gibt einen Überblick über die Editions- und Forschungsprojekte, Lehre, Publikationen, Veranstaltungen und Ausstellungen, über Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie die Gremien der Stiftung. Das Periodikum wird seit 2018 im Eigenverlag publiziert und kostenlos an Interessenten im In- und Ausland versandt. Das Erscheinen des Jahresberichts wird unterstützt vom Förderverein Fritz Bauer Institut e.V.
Zeitschrift für Wortbildung / Journal of Word Formation“ (ZWJW) ist eine internationale Open-Access-Zeitschrift mit einem Double-blind-Begutachtungsverfahren. Das Spektrum der Zeitschrift umfasst Wortbildungsphänomene in allen Sprachen und in allen linguistischen Bereichen, z.B. Morphologie, Syntax, Lexikologie, Phonologie, Semantik, Pragmatik, Sprachgeschichte, Typologie, Dialektologie, Spracherwerb und Sprachkontakt. Die Zeitschrift erscheint online mit zwei Ausgaben pro Jahr. Sie enthält Artikel, Rezensionen und allgemeine Informationen wie z.B. Tagungsankündigungen. Sonderhefte zu wichtigen Themen der Wortbildung werden in unregelmäßigen Abständen erscheinen. Manuskripte können in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch eingereicht werden.
Bladsmutten
(2014)
National Model United Nations New York ... : Delegation der Goethe Universität Frankfurt am Main
(2014)
Magazin Oper Frankfurt
(2013)
MoSyD-Szenestudie ... : die offene Drogenszene in Frankfurt am Main / Centre for Drug Research
(2013)
DİYALOG ist das Organ von GERDER, dem türkischen Germanistenverband.
DİYALOG wendet sich an Leser, die an interkulturellen und komparatistischen Themen interessiert sind und/oder auf den Gebieten des Multilingualismus oder der Multikulturalität arbeiten. Auch wenn diyalog die türkische Schreibweise für Dialog ist, so soll der Dialog nicht nur auf Deutschland und die Türkei beschränkt sein, sondern kann sich auf beliebige Kulturen, Sprachen oder Literaturen unserer Welt beziehen. Multi-/Interkulturalität und Mehrsprachigkeit sind im weitesten Sinne die Bereiche, innerhalb derer sich die Beiträge in DİYALOG bewegen. Aufsätze behandeln Themen aus den Bereichen Deutsch als Fremdsprache, Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Übersetzungswissenschaften. DİYALOG ist eine internationale, peer-reviewed Zeitschrift, die zweimal jährlich online erscheint. Die ersten Nummern erscheinen 2013.
SAFE Newsletter
(2013)
The Center of Excellence SAFE – “Sustainable Architecture for Finance in Europe” – is a cooperation of the Center for Financial Studies and Goethe University Frankfurt. It is funded by the LOEWE initiative of the State of Hessen (Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz). SAFE brings together more than 40 professors and just as many junior researchers who are all dedicated to conducting research in support of a sustainable financial architecture. The Center has two main pillars: excellent research on all important topics related to finance; and policy advice, including the dissemination of relevant research findings to European decision makers from the realms of politics, regulation and administration.
In order to promote a fruitful exchange with interested parties from politics, academia, business and the media, SAFE issues a newsletter on a quarterly basis. This aims to provide an overview of the Center‘s ongoing research and policy activities. The SAFE Newsletter succeeds the House of Finance Newsletter, which was published between 2009 and 2012.
SAFE is based at Goethe University’s House of Finance however extends beyond by drawing on scholars from other parts of Goethe University as well as from fellow research institutions. The Center builds on the reputation of the House of Finance institutions, serving as an interdisciplinary think tank on the issue of finance.
Deutsch als Fremdsprache : Zeitschrift zur Theorie und Praxis des Deutschunterrichts für Ausländer
(2012)
Diversity kompakt : Angebote für Studierende in unterschiedlichen Lebens- und Studiensituationen
(2012)
Ehemals NABE news. http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1149654
FIAS Scientific Report
(2011)
Die "Interjekte" geben Einblicke in die laufende Forschung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ZfL, dokumentieren Vorträge und präsentieren Tagungs- und Workshopergebnisse. Sie erscheinen in loser Folge digital und im Open Access ('Goldener Weg') hier auf der Website des ZfL und sind auch über CompaRe, das Fachrepositorium für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft bei der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, zugänglich. Das ZfL unterstützt damit den freien Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen im Internet. Seit 2018 werden die "Interjekte" von Mona Körte, Georg Toepfer und Daniel Weidner herausgegeben. Alle Beiträge durchlaufen einen internen Begutachtungsprozess und werden sorgfältig redigiert.
Gomphus Nieuwsbrief
(2010)
De NIEUWSBRIEF is de opvolger van het Tijdschrift GOMPHUS in Vlaanderen. Het eerste nummer van de NIEUWSBRIEF is verschenen op 20 maart 2007. In de nieuwsbrief kan een wijde keus aan onderwerpen aan bod komen: * mededelingen over bijzondere waarnemingen * oproepen tot medewerking, vragen, tips * excursieverslagen * overzichten van libellenwaarnemingen in ons land * kalender met onze excursies, ontmoetings- en studiedagen * boekbesprekingen * besprekingen van artikels uit wetenschappelijke tijdschriften