Refine
Year of publication
- 2014 (173) (remove)
Document Type
- Contribution to a Periodical (173) (remove)
Language
- German (173)
Has Fulltext
- yes (173) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (173) (remove)
Institute
- Präsidium (170)
- Universitätsbibliothek (10)
- Gesellschaftswissenschaften (8)
- Biowissenschaften (3)
- Erziehungswissenschaften (3)
- Geographie (3)
- Neuere Philologien (3)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (3)
- Wirtschaftswissenschaften (3)
- Biochemie und Chemie (2)
Wer sind die eigentlich? Was genau tun sie? Und wie viele sind es überhaupt? Fragen über Fragen, die nie jemand gestellt hat, weil man manche Dinge für so selbstverständlich hält, dass man vergisst, sich darum zu kümmern. Aber genau wie der gesamte Wissenschaftsbetrieb hat sich eine seiner wichtigsten Komponenten so stark verändert, dass es schon nicht mehr reichte, die Fragen nur zu stellen. Es war Zeit für die Antworten, um endlich Aufklärung zu erlangen über die „große Unbekannte“ der deutschen Wissenschaft: die Promotion.
Faszinierender Vortrag krönt die Veranstaltung "100 Years of Mathematics at the Goethe University"
(2014)
Ein Novum mit Symbolwert: Erstmals fand der traditionelle Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt in der Paulskirche statt. Nicht zuletzt mit dem überraschenden Ortswechsel setzte die Stadt in diesem Jahr ein deutliches Zeichen in Richtung Jubiläumsjahr der Goethe-Universität. Festredner war diesmal Universitätspräsident Prof. Werner Müller-Esterl.
Zu Beginn der Dagmar-Westberg-Vorlesungen in diesem Wintersemester stand auch die Namensgeberin selbst im Mittelpunkt. Dagmar Westberg wurde von Prof. Matthias Lutz-Bachmann herzlich im Hörsaal begrüßt – und der Vizepräsident der Goethe-Universität gratulierte ihr gleichzeitig zum 99. Geburtstag. Als Stifterin ermöglicht Dagmar Westberg die Gastprofessur, bei der jährlich international ausgewiesene Vertreter der Geistes- und Kulturwissenschaften dreiteilige Vorlesungen auf dem Campus Westend halten. Der Auftakt hatte im Dezember 2012 bereits Maßstäbe gesetzt. Es sprach der Münchner Mediävist und aktuelle Präsident der DFG, Prof. Peter Strohschneider, zum Thema „Möglichkeitssinn – Geisteswissenschaften und Gesellschaft“. Nach dieser offensiv vorgetragenen Standortbestimmung der Geisteswissenschaften ging es jetzt, im Dezember 2013, um nichts Geringeres als die Bedeutung der Liebe für eine gerechte Gesellschaft. Prominente Rednerin war die politische Philosophin Prof. Martha C. Nussbaum, eine der wohl vielseitigsten und einflussreichsten Denkerinnen der Gegenwart.