Refine
Document Type
- Book (107)
- Article (2)
- Course Material (1)
Language
- mis (110) (remove)
Has Fulltext
- yes (110)
Is part of the Bibliography
- no (110)
Keywords
- Mosambik (105)
- Mozambique (105)
- Moçambique (104)
- bible (63)
- christianity (63)
- Bibel (62)
- Christentum (62)
- Mwani (27)
- Ibo <Moçambique> (24)
- Mwani <Sprache> (24)
Institute
- Extern (110) (remove)
Yonasi
(2010)
Yezu owedda vaddulu va manje
(2010)
Yezu onokurumuca pevo
(2010)
Yakobo
(2010)
Enthält:
Bibel. Genesis, 25,19-34
Bibel. Genesis, 27,1-28,22
Yaakopo
(2010)
Wazili-Ilahi
(2010)
Sulo na nkhalamu
(2010)
Die Buchenwälder Griechenlands umfassen eine Fläche von rund 220.000 ha oder 9% der gesamten Waldfläche des Landes. Diese Wälder verteilen sich in vier Hauptrealen: in Mazedonien und Thrazien, in Zentral-Chalkidiki, auf den Gebiergsketten Ost-Griechenlands (Vermion, Pieria, Olymp, Ossa und Pelion) und in Zentral- und Nord-Pindos. Sie kommen hauptsächlich an den feuchteren 0, NO, N und NW Hängen vor und stocken auf Böden, die aus Silikatgesteinen oder Flysch entstanden. Sie bilden selten grössere, geschlossene Waldkomplexe zonalen Charakters; häufiger kommen sie inselartig vor. Im Gegensatz zu den mitteleuropäischen Buchenwäldern treten sie sehr selten oder fast nie auf Kalkgesteine ein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Ausscheidung und Beschreibung von Standsortseinheiten der Buchenwaldgesellschaften, die den waldbaulichen Zweck dienen. Von einer systematischen Anordnung dieser Geselschaften im strengen pflanzensoziologischen Sinne wurde verzichtet. Zu diesem Ziel wurden 108 pflanzensoziologische Aufnahmen gemacht, die mit 17 Bodenprofilen kombiniert wurden. Aus der Verarbeitung des gasamten Untersuchungsmaterials ergab sich folgendes: Die Buchenwälder der untersuchten Gebieten unterscheiden sich geographisch, chloristisch, ökologisch und historisch deutlich in drei verschiedenen Grundpflanzengesellschaften. Die erste, Fagetum submontanum genannt, umfasst Buchenwälder der submontanen Stufe bis zu einer Höhe über das Meer von ungefähr 900 m. Diese Pflanzengesellschaft kommt in Chalkidiki sowie in Ost-Griechenland (Ossa-, Pieria-, Pilionberg) vor und hat als Hauptmerkmal die Erscheinung der orientalischen - Buche sowie anderer Pflanzenarten der Eichen- und Kastaniengesellschaften und das Vorwiegen der Fagus moesiaoa f. spatulolepis. Die zweite Gesellschaft, Fagetum montanum genannt, kommt sowohl in Ost-Griechenland (Pieria-, Ossa-, Pilionberg) als auch in Pindos von 900 bis 1600 m ü.M. vor. Ihr Hauptmerkmal ist das Vorwiegen der Fagus moesiaoa f. tainiolepis. Die dritte Gesellsohaft, Fagetum subalpinum genannt, schliesst sich der zweiten an und erstreckt sich bis zu den Waldgrenzen (1600 - 1900 m ü.M.). Ihr Hauptmerkmal ist das Vorwiegen der Fagus moesiaoa f. tainiolepis sowie anderer Buchenformen die sich Fagus silvatioa nähern. Diese Unterscheidung dient nur den reinen pflanzensoziologischen Gesichtspunkten und nioht unseren waldbaulichen Erfordernissen. Deshalb wurden weiter pflanzensoziologisohe Einheiten unabhängig von dieser Unterscheidung mit Hilfe von Pflanzenzeigergruppen ausgeschieden. Anfänglich unterschieden sich für jede pflanzensoziologische Grundgesellschaft getrennt pflanzensoziologische Einheiten. Durch den Vergleich der Tabellen wurde bewiesen, dass dieselben Pflanzenzeigergruppen mit kleinen Abweichungen sowie die gleichen Kombinationen in den drei Gesellschaften vorkommen. Dieses Ergebnis erlaubte uns die pflanzensoziologischen Einheiten sowie die entsprechenden Standortstypen unabhängig von den pflanzensoziologischen Grundgesellschaften zu untersoheiden. Durch die Kombination der ausgeschiedenen fünf Pflanzenzeigergruppen unterschieden sich sechs pflanzensoziologisohe Einheiten bzw. Standortstypen oder Standortsgüten. Zur Erleichterung der Anwendung in der Praxis wurden auch die entspreohenden Baumhöhekurven als Standortszeiger in Abhängigkeit vom Alter (Abb. 10) eigerichtet. Aus reinen waldbauliohen Gesiohtspunkten können wir die ausgechiedenen Standortsgüten wie folgt in drei zusammendrängen: I und II, III und IV, und V und VI. Bei den I und II Standortsgüten (Bonitäten) weisst die Buche ihre maximale Produktivität auf. Dagegen zeigt die natürliche Verjüngung der Bestände, wegen der Tendenz des Bodens zur Verkräutung und des reichlichen Vorkommens eines üppigen Unterwuchses naoh jeder Lockerung des Kronenschlusses, manche Schwierigkeiten. In diesen Standortstypen wird die Verjüngung unter klein- oder grossflächigem Schirmschlag empfohlen. Wegen des starken Wettbewerbes der Unkräuter, des raschen Wachstums und der kräftigen Differenzierung ist eine intessive Jungwuchs- u. Dickungspflege als unentbehrlich zu bezeichnen. Bei den III mid IV Standortsgliten weisst die Buche eine befriedigende Produktivität auf. Die natürliche Verjüngung ist hier sehr leicht und tritt nach jeder Lockerung der Bestände massenartig ein. Die V und VI Standortsgüten kommen hauptsächlich auf Kupenlagen, Südhängen oder auf stark erodierten Böden vor. Hier weisst die Buche eine gering"e Produktivität und eine schwache Konkurenzfähigkeit auf. Die natürliche Verjüngung wird wegen der ungünstigen ökologischen Verhältnisse erschwert. Zur Steigerung der Produktivität an Nutzholz wird die Einfuhr der anspruchloseren Schwarzföhre emfohlen.
Siita: mamusepelo
(2010)
SIDA : ungaichenkhe tani
(2010)
Sababu man dògòn
(2010)
Qur'an : der Koran handgeschrieben auf Arabisch in arabischer Schrift, illustriert und kommentiert
(1810)
Pirengo pya Yezu Kirixtu
(2010)
Enthaltene Werke:
Fischzug des Petrus
Bibel. Johannesevangelium 2,1-11
Bibel. Markusevangelium, 6,45-51
Heilung des blinden Bartimäus
Bibel. Matthäusevangelium, 8,1-4
Heilung eines Gelähmten
Bibel. Lukasevangelium, 4,31-36
Bibel. Lukasevangelium, 7,11-16
Sturm auf dem See
Brotvermehrung
Heilung eines besessenen Jungen
Heilung des blinden Bartimäus
Bibel. Lukasevangelium, 17,12-19
Pidacitika na Yezu Kirixtu
(2010)
Enthaltene Werke:
Verheißung der Geburt Jesu
Geburt Jesu
Taufe Jesu
Versuchung Jesu
Berufung der ersten Jünger
Segnung der Kinder
Bibel. Matthäusevangelium, 19,16-23
Bibel. Lukasevangelium, 19,1-6.8-9
Bibel. Lukasevangelium, 19,29-38
Bibel. Markusevangelium, 11,15-18
Bibel. Lukasevangelium, 23,33-46
Bibel. Lukasevangelium, 24,1-10
Osoma na waatikha wa Ekoti
(2010)
Omeza wotikiniya
(2010)
Obaliwa wa nabuya Yezu
(2010)
Nshamaliya wambone
(2010)
Nkhani zabwino za Maliko
(2010)
Njila mbili
(2010)
O objectivo deste livro é de inteirar pessoas que já sabem ler e escrever em português para também saberem ler e escrever a língua Kimwani. Em 1988 realizou-se o Primeiro Seminário da Padronizaçâo de Ortografia das línguas Moçambicanas, em Maputo. Naquele Seminário, o alfabeto nas letras latinas da língua Kimwani também foi aprovado. Esta ortografia, com poucas alteraçôes, é a base deste livro. Neste livro tratam-se só as letras que têm expressôes diferentes do que as mesmas letras na língua portuguesa, e certas letras como H, K e W que nâo existem no alfabeto português também sâo introduzidas neste livrinho. Cada página deste livro trata uma letra diferente: primeiro é dado uma lista de palavras em Kimwani com uma certa letra e depois é dada uma explicaçâo como é usada aquela mesma letra na língua portuguesa. No fim de cada página sâo dados exemplos como se escreve aquela letra correctamente, com algumas frases explicativas.
Nabii Daniyeli
(2010)
MuSamariya a ikharari
(2010)
Muneri
(2010)
Misanje ya Yezu Kirixtu
(2010)
Maziwa a pakifuwa ca mama
(2010)
Descrição: Os livrinhos nesta série contêm histórias escritas em Cinyungwe com perguntas e quebra-cabeças. A série é para novos leitores de Cinyungwe. O desenho destes livrinhos facilita a reprodução de materiais para aulas de alfabetização.
Matelo a oKana
(2010)
Índice Gramática Lição Adjectivos 4.1 Demonstrativos 12.1 Interrogativos 13.1 Números cardinais 4.2 Possessivo nominal 11.1 Possessivo pronominal 9.2 Pronomes pessoais 1.2 Substantivo: classes 1-10 2.1 Substantivos: classes 1-18 6.1 Verbo: infinitivo 1.1 Verbo: infinitivo negativo 3.1 Verbo: optativo 8.2 Verbo: passado recente e remoto 14.1 Verbo: prefixo do objecto 8.1 Verbo: prefixo do sujeito 1.3 Verbo: prefixo do sujeito (classes 3-14) 7.1 Verbo: presente contínuo 2.2 Verbo: presente contínuo negativo 3.3 Verbo: presente do indicativo 1.4 Verbo: presente negativo 3.2