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Programm Sommersemester 2020, Frankfurter Bürger-Universität, Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2020)
Programm 2020/21 Wintersemester, Frankfurter Bürger-Universität, Goethe-Universität Frankfurt
(2020)
Sprachpotenziale stärken : das Projekt Herkunftssprachen im Sprachenzentrum der Goethe-Universität
(2020)
Am 22. November 2019 fand der Workshop „Mit Gender-Wissen in die Praxis“ im Seminarpavillon der Goethe-Universität statt. Die Veranstaltung wurde von Dr. Minna Ruokonen-Engler und Dr. Ewa Palenga-Möllenbeck in Kooperation mit dem Cornelia-Goethe-Centrum veranstaltet und aus dem Ruth-Moufang-Fonds vom Zentralen Gleichstellungsbüro und dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften finanziert. Der Workshop zielte darauf ab, Studierenden der Gender Studies sowie Interessierten Einblicke in verschiedene Berufsfelder der Gender Studies zu geben und Studierende mit den Praktiker*innen zu vernetzen...
Die AG Medien ist ein statusgruppenübergreifender Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Teilbereichen der Erziehungswissenschaft und Studierenden. Die AG diskutiert die strukturellen Veränderungen, die mit Digitalisierung und Postdigitalität für Forschung, Lehre und Studium einhergehen, und sucht damit die fach- und hochschulöffentliche Auseinandersetzung um digitale Medien zu befördern.
Die Tagungsreihe ECLE – Economy, Criminal Law, Ethics – steht für die im Einklang mit der Frankfurter Schule des Strafrechts stehende Überzeugung, dass moderne strafrechtliche Fragen, die einen Bezug zur Wirtschaft aufweisen, nicht durch das Recht alleine zu beantworten sind. Vielmehr sind die Perspektiven der Kriminalwissenschaften, der Ökonomie, der Politik und der Ethik mit der Praxis von Wirtschaftsstrafrecht und -strafverfahren zu konfrontieren und im Wege einer fächer- und länderübergreifenden Diskussion anzugehen. In ihrer zehnten Ausgabe stand das Thema „Wirtschaftsstrafrecht und Systeme“ im Mittelpunkt.
Die Tagungsreihe wird von Prof. Dr. Matthias Jahn, Eberhard Kempf, Prof. Dr. Cornelius Prittwitz und Dr. Charlotte Schmitt-Leonardy organisiert.
»Landkarte des Holocaust«
(2020)
Im Rahmen des Holocaust-Gedenktages wurde an der Goethe-Universität der Film »Back to Berlin. Better by bike than by train« von Catherine Lurie aufgeführt. Die Dokumentation aus dem Jahre 2018 zeigt die Reise elf jüdischer Motorradfahrer von Tel Aviv nach Berlin, wo 2015 die erste Makkabiade, ähnlich der Olympischen Spiele, in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg stattfand. Die deutsche Erstaufführung der Doku wurde realisiert in Kooperation mit Nicole Faktor, Vorstand der WIZO (Women´s International Zionist Organization)-Gruppe Frankfurt. Vinzenz Hediger, Filmwissenschaftler an der Goethe-Universität, erläutert den Hintergrund des Films.
»Wir müssen lernen, magische Kugeln zu gießen, die gleichsam wie Zauberkugeln des Freischützen nur die Krankheitserreger treffen.« Dieser Anspruch von Paul Ehrlich klingt in der aktuellen Corona-Pandemie zutreffender denn je und schien auch die Redner bei der Feierstunde zur Vergabe des Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preises 2020 bewegt zu haben.
Am 26. Mai 2020 wird in Deutschland zum achten Mal der Diversity-Tag gefeiert – initiiert von der Charta der Vielfalt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit der Bundeskanzlerin als Schirmherrin sowie durch das Netzwerk Integration durch Qualifizierung. Die Goethe-Universität beteiligt sich nun bereits zum dritten Mal an diesem Tag, der Offenheit und Vielfalt feiert und die Wertschätzung für Anderssein insbesondere in der Arbeitswelt voranbringen soll. Die beiden Mitarbeiterinnen des Gleichstellungsbüros aus dem Arbeitsbereich Diversity Policies Márcia Moser und Dilara Kanbiçak sind für die Organisation und Durchführung der Veranstaltung zuständig.
Das Leid der Frauen
(2020)
Rezension zu: Wer studiert Islamische Theologie? Ein Überblick über das Fach und seine Studierenden Lena Dreier und Constantin Wagner.
Eine Erhebung im Auftrag der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) an der Goethe-Universität bietet einen Einblick in das Fach Islamische Theologie und seine Studierenden: 80 Prozent der Studierenden sind weiblich. Fast drei Viertel der Studierenden stammen aus einem nichtakademischen Elternhaus. Viele geben an, sich aktiv in die Gesellschaft einbringen zu wollen. Klare Berufsperspektiven für die Absolventinnen und Absolventen fehlen indes.
Nicht nur in der Virologie, sondern auch in geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen bringen Forscherinnen und Forscher ihre Expertise ein, um die medizinischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Folgen der Coronakrise zu erforschen und Maßnahmen zu entwickeln. Bürgerinnen und Bürger spenden für die Forschung, Studierende der Medizin bieten dem Universitätsklinikum Hilfe an. Ein Überblick über bisherige Projekte und Initiativen.