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»Read Better!«
(2018)
Das Forschungsprojekt KviAPol (Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte und -beamtinnen) untersucht polizeiliche Gewaltanwendungen, die aus Sicht der Betroffenen rechtswidrig waren, mittels quantitativer Online-Befragung sowie die polizeiliche, justizielle und zivilgesellschaftliche Perspektive auf rechtswidrige Polizeigewalt und deren Aufarbeitung in Deutschland mittels qualitativer Interviews. Zum Team gehören die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Laila Abdul-Rahman, Hannah Espín Grau und Luise Klaus sowie Prof. Dr. Tobias Singelnstein, der die Projektleitung innehat.
Kaum jemand hat sich in den 1950er und 1960er Jahre ähnlich intensiv für die strafrechtliche, aber auch die zivilgesellschaftliche Aufarbeitung der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen eingesetzt wie Fritz Bauer. Dessen 50. Todestag am 1. Juli 2018 nahm das Fritz Bauer Institut zum Anlass, seinem Namensgeber zwei große Veranstaltungen zu widmen.
Brückenbauer in den Markt : wie Erfindungen an der Goethe-Uni ihren Weg in die Wirtschaft finden
(2018)
Jens Amendt hat die internationale Konferenz der Forensischen Entomologie von seinem Rechner aus in Frankfurt geleitet. Sein Resümee: Die virtuelle Veranstaltung mit 260 Teilnehmenden hat insgesamt sehr gut geklappt, aber Mikrofon und Kamera sollte man gerade als Organisator immer gut im Auge behalten.
Wissenschaftliches "Niedermachen" : Science Slam im Seminar – ein studentischer Erfahrungsbericht
(2012)
Seit 20 Jahren entwickelt das Zentrum für interdisziplinäre Afrikaforschung (ZIAF) an der Goethe-Universität immer neue Perspektiven der afrikabezogenen Forschung, etwa durch interdisziplinäre und transkontinentale Konzepte. Doch historisch gewachsene Ungleichheiten erschweren auch heute noch ein angemessenes Verständnis des Kontinents, der zu häufig als Forschungsgegenstand betrachtet wurde und wird.
Ulrich Gerhardt : Nachruf
(2018)
Prof. (em.) Dr. Bruno Lüthi
(2021)
Wie leider erst jetzt bekannt wurde, verstarb im März dieses Jahres Herr Kollege Teuber mit 95 Jahren. Geboren am Ende des 1. Weltkrieges in Berlin, studierte er dort ab 1937 gleichzeitig Chemie und Medizin. Nach Promotion und Habilitation an der Universität Heidelberg wechselte er 1953 an die Universität Frankfurt. Es folgte 1960 die Ernennung zum apl. Professor, 1970 zum Wissenschaftlichen Rat und Professor. 1984 trat Kollege Teuber in den Ruhestand.
Dumme Fragen gibt es nicht
(2022)
Vom Campus »überwältigt«
(2021)
Voll gelohnt
(2021)
»Unbesiegbare« auf dem Campus Westend : Bronzeskulptur der Bildhauerin Wanda Pratschke eingeweiht
(2022)
Die Goethe-Universität gibt Impulse an die Menschen in der Stadt. Die Bürgerinnen und Bürger wiederum besuchen die Universität. Diese Idee der Bürgeruniversität eines Dialogs zwischen Universität und Stadt ist in Pandemiezeiten schwer umzusetzen. Dennoch: Nach einer Pause gibt es wieder ein – überwiegend digitales – Programm.