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Institute
Ausdrucksphänomene fluktuieren zwischen den Sphären von Körperlichkeit und Bewegung sowie Sprachlichkeit und Kommunikation. Um Ausdruck in seiner eigentümlichen Mobilität und Wandlungsfähigkeit zu erfassen, erkunden die Beiträge des vorliegenden Bands seine ästhetischen, sozialen und (inter-)subjektiven Dimensionen und deren Überschneidungen sowohl im Rahmen historischer Entwicklungen als auch vor dem Hintergrund aktueller Erkenntnisse und Debatten der Psychologie, Philosophie, Hirnforschung und Linguistik. Aus den Themenbereichen Körper, Sprache und Künste, aber gleichfalls aus übergreifenden Fragestellungen der Anthropologie heraus werden kommunikative und körperliche Ausdrucksformen, auch in ihrem Zusammenspiel, in systematischer Weise analysiert und auf ihre situative und historische Spezifik hin untersucht. Nicht nur sprachliche Äußerungen, sondern ebenso Gesten und Gebärden, Tanz, Musik, Mienenspiel und Malerei stoßen dabei an Grenzen der Verständlichkeit und verweisen auf Ausdrucksqualitäten jenseits von Verbalität und Körperlichkeit.
Spread across a number of countries around the world, and concentrated in four Middle Eastern countries, Kurds have yearned for their own country for almost a century, but were forgotten when the region was carved up by the Sykes-Picot Agreement early in the twentieth century. Since then, the creation of a Kurdish state was high on the agenda of all Kurds. This was especially true when we consider the lot of Kurds in Turkey, Syria, Iraq and Iran. This book examines the political situation of Kurds in these four countries, looks at how this has changed-particularly in the past decade-and considers what the future might hold for the Kurdish people and for the notion of a state of Kurdistan. It asks the question of whether a Kurdish state is achievable, or, even, desirable. The book is written for policy makers and academics interested in the Middle East region and in Kurdish politics in particular. It is written in an accessible way that makes it easy reading for anyone curious about the region and its people.
Running and Other Stories
(2013)
Turning her back on what is considered conventional, Makhosazana Xaba engages with her subject-matter on a revolutionary level in Running and Other Stories. She takes tradition - be that literary tradition, cultural tradition, gender tradition - and re-imagines it in a way that is liberating and innovative. Bracketed by Xaba's revisitings of Can Themba's influential short story, The Suit, the ten stories in this collection, while strongly independent, are in conversation with one another, resulting in a collection that can be devoured all at once or savoured slowly, story by story. By re-envisioning the ordinary and accepted, Xaba is creating a space in which women's voices are given a rebirth.
Taxation is perceived by citizens as a compulsory contribution to the state yet, the legitimacy of the state rests on the publics' acceptance of the state's right to levy tax and redistribute it in such a manner as to promote the overall good of society. The modern developing state can be said to be facing a crisis of fiscal legitimacy, afflicted by poor governance, poor societal participation, corruption and a lack of accountability. This book investigates whether a possible remedy in averting the fiscal crisis is firstly, to re-establish a link between taxation and government expenditure in the developing state and to utilise human rights law, principles and policies to link tax revenue to expenditure through re-distribution. This thesis will consider whether human rights may be the tool or vehicle for citizens to assess fiscal allocations It analyses developing countries with reference to Brazil and India and more specifically Kenya.
Die Ausweitung der Beschäftigung von Frauen, die Erhöhung des Frauenanteils in den Führungsetagen sowie eine größere Gleichverteilung von Beschäftigungschancen und -risiken zwischen den Geschlechtern zählen zu den dauerhaften Aufgaben betrieblicher Beschäftigungs- und Personalpolitik und könnten dazu beitragen, Fachkräfteengpässen vorzubeugen und dieses Beschäftigungspotenzial stärker zu nutzen. Wie die aktuellen Ergebnisse des IAB-Betriebspanels zeigen, sind in einigen Bereichen positive Entwicklungen zu verzeichnen, die sich jedoch häufig nur langsam vollziehen. Im Einzelnen zeigen sich folgende Befunde: Der Frauenanteil an der Gesamtbeschäftigung verzeichnete nach einem stetigen Anstieg in den Vorjahren 2012 einen geringen Rückgang. Trotz des generellen Beschäftigungsaufschwungs verringerte sich auch die absolute Zahl der beschäftigten Frauen im Jahr 2012 minimal auf hochgerechnet 759.000. Obwohl Frauen in qualifizierten Tätigkeiten noch immer unterrepräsentiert sind, ist vor allem bei den akademischen Tätigkeiten eine stetige Annäherung der Geschlechter zu beobachten. Auch bei den weiblichen Beschäftigten für Tätigkeiten, die eine Lehre erfordern, gab es einen leichten Zuwachs und gleichzeitig einen Rückgang bei gering qualifizierten weiblichen Beschäftigten. Bei den atypischen Beschäftigungsformen sind Frauen weiterhin überrepräsentiert. Der Anteil der Frauen in Teilzeit stieg nach einem leichten Rückgang im Vorjahr wieder leicht an und auch der Anteil der Frauen in befristeter Beschäftigung an allen Frauen erhöhte sich. Folglich sind Frauen überdurchschnittlich häufig von der befristeten Beschäftigung betroffen, was u.a. auch auf die Branchenzugehörigkeit zurückzuführen ist. Auch bei den Neueinstellungen waren Frauen 2012 benachteiligt; ihr Anteil an allen Neueinstellungen betrug 44 Prozent. Die Zahl der Frauen, die in den Betrieben die höchste Hierarchiestufe erreichen, ist nach wie vor recht gering, erhöhte sich jedoch auf 28 Prozent und lag damit über dem westdeutschen Durchschnitt. Nur eine Minderheit der rheinland-pfälzischen Betriebe förderte Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen bzw. zur Vereinbarung von Familie und Beruf. Am häufigsten nahmen Betriebe hierbei Rücksicht auf Betreuungspflichten, seltener gab es Angebote zur Kinderbetreuung oder zur Unterstützung Pflegender. Die Untersuchung, ob Betriebe, die das Potenzial von Frauen stärker nutzen, sich auch als zukunftsfähiger erweisen, kommt zu keinen klaren Ergebnissen. Vor allem Betriebe, die überdurchschnittlich viele Frauen neu einstellten, zeichnen sich, bezogen auf die
zugrundeliegenden Indikatoren, durch eine höhere Zukunftsfähigkeit aus. Auch bei der Nutzung des Ausbildungspotenzials, das ebenfalls dazu beitragen kann, Fachkräfteengpässen vorzubeugen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, sind in den letzten Beschäftigungsressourcen von Frauen und Auszubildenden 2012 4 Jahren Veränderungen wahrzunehmen, die vor allem auf einen, zum Teil bestehenden, zum Teil zu erwartenden, Bewerberrückgang zurückzuführen sind. Die Ausbildungsbeteiligung ging nach einer relativ stabilen Entwicklung in den Vorjahren 2012 auf 34 Prozent zurück. Gleichzeitig erhöhte sich vor allem der Anteil der Betriebe, der trotz Berechtigung nicht ausbildet. Zugleich verringerte sich auch die Ausbildungsquote minimal auf 6,1 Prozent bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Sie lag damit jedoch weiterhin deutlich über dem westdeutschen Durchschnitt. Die höchste Ausbildungsquote wies das Baugewerbe auf, gefolgt vom Sektor Handel/Reparatur. Mit steigender Betriebsgröße verringerte sich die Ausbildungsquote, wobei die Großbetriebe mit nur 3,9 Prozent weit unter dem Durchschnitt lagen. Der Anteil der unbesetzten Ausbildungsplätze erhöhte sich 2012 weiter; rund 17 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze konnten nicht besetzt werden. Von dieser Verschlechterung waren alle Sektoren betroffen. Hingegen bewegte sich die Übernahmequote der Auszubildenden mit einem erfolgreichen Abschluss auch 2012 mit 62 Prozent auf einem hohen Niveau. Dies weist auf eine hohe Ausschöpfung des Ausbildungspotenzials hin sowie das Bestreben, den Fachkräftebedarf u.a. durch die Übernahme von Auszubildenden zu decken. Die Analyse der Zukunftsfähigkeit von Betrieben, die sich im Bereich der Ausbildung engagieren, ergab, dass sich diese Betriebe auf Basis der aufgeführten Indikatoren als deutlich zukunftsfähiger erweisen, als Betriebe, die das Potenzial der Ausbildung nicht ausschöpfen.
Der Anteil der Betriebe mit Maßnahmen zum Gesundheitsschutz erhöhte sich zwischen 2004 und 2012 von 17 Prozent auf 25 Prozent. Am häufigsten förderte der Öffentliche Sektor Maßnahmen zum Gesundheitsschutz, am seltensten der Sektor Handel/ Reparatur. Der Anteil der weiterbildenden Betriebe erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozentpunkte auf 55 Prozent. Damit stieg der Anteil der weiterbildenden Betriebe seit dem Jahr 2000 um 33 Prozentpunkte und erreichte 2012 seinen Höhepunkt. Am häufigsten förderte der Öffentliche Sektor Weiterbildungsmaßnahmen. Auch der Anteil der weitergebildeten Beschäftigten stieg weiter an auf 29 Prozent. Dies bedeutet einen Anstieg um 3 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Den höchsten Anteil an weitergebildeten Arbeitskräften wies dabei der Sektor Handel/Reparatur mit 33 Prozent auf. Arbeitszeitkonten bestanden 2012 in 24 Prozent der Betriebe. Dies ist eine Verdoppelung seit dem Jahr 2002. Allerdings konnten die 30 Prozent des Krisenjahres 2009 bislang nicht wieder erreicht werden. Der Ausgleichszeitraum wurde dabei zunehmend flexibler gehandhabt. In 42 Prozent der Betriebe gab es keinen festen Ausgleichszeitraum mehr. Unter den weiteren Arbeitszeitinstrumenten war die bedarfsabhängige Einbeziehung der Samstagsarbeit weiterhin am verbreitetsten (43 Prozent). Hingegen erhöhte sich die Bedeutung der Vertrauensarbeitszeit sowie der versetzten Arbeitszeiten in den letzten Jahren deutlich. Inwieweit die Arbeitsfähigkeit auch zu einer höheren Zukunftsfähigkeit beiträgt, wurde näherungsweise durch die Ertrags- und Beschäftigungssituation der Betriebe gemessen. Dabei zeigte sich, dass sich Betriebe mit Maßnahmen zum Gesundheitsschutz, zur betrieblichen Weiterbildung sowie mit Arbeitszeitkonten vor allem durch positivere Erwartung bezüglich der Entwicklung des Geschäftsvolumens sowie zur Beschäftigungsentwicklung auszeichnen.
Eine nachhaltige Fachkräftesicherung gehört zu den zentralen aktuellen und künftigen Herausforderungen von Politik und Wirtschaft. Ein ungedeckter Fachkräftebedarf kann nicht nur
die Zukunftsfähigkeit der betroffenen Betriebe gefährden, sondern das Wachstum der Wirtschaft des Landes bremsen. Entsprechend wichtig ist es zu analysieren, wie sich der Fachkräftebedarf entwickelt hat und wodurch sich Betriebe mit unbesetzten Stellen auszeichnen. Die Zahl der offenen Stellen für Fachkräfte erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Drittel und stieg auf rund 35.800. Damit erhöhte sich auch der Anteil der offenen Stellen für Fachkräfte an allen offenen Stellen weiter auf 85 Prozent, was dem höchsten Wert der vergangenen 10 Jahre entspricht. Der Anteil der Fachkräfte an den Neueinstellungen verzeichnete ebenfalls zum vierten Mal in Folge einen Anstieg. 2012 entfielen 57 der Neueinstellungen auf Fachkräfte. Allerdings verringerte sich die absolute Zahl der neu eingestellten Fachkräfte. Dies könnte zum Teil auf die unbesetzten Stellen für Fachkräfte zurückzuführen sein. Etwa 30 Prozent der zu besetzenden Fachkräftestellen (Neueinstellungen und unbesetzte Stellen) konnten im ersten Halbjahr 2012 nicht besetzt werden. Eine nähere Analyse zeigt, dass kleinere und größere Betriebe ähnlich stark von den Besetzungsproblemen betroffen sind und dass von den kleineren Betrieben das Produzierende Gewerbe größere Probleme aufweist als der Dienstleistungssektor. Die weitere Differenzierung der kleinen Betriebe mit und ohne Stellenbesetzungsproblemen für Fachkräfte verdeutlicht, dass Betriebe mit Stellenbesetzungsproblemen wesentlich dynamischer sind, d.h. ein höheres Beschäftigungswachstum und eine bessere wirtschaftliche Entwicklung aufweisen und auch häufiger Innovationen und Investitionen tätigen. Darüber hinaus bieten sie deutlich häufiger Maßnahmen zur Qualifizierung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zur Gesundheitsförderung an und fördern auch stärker Ausbildungen. Die Bezahlung liegt ebenfalls in diesen Betrieben über dem Durchschnitt. Dennoch weisen diese Betriebe gleichzeitig massive Personalprobleme auf, die von großen Schwierigkeiten, Fachkräfte auf dem Markt zu bekommen, über hohe Lohkostenbelastungen und Überalterung bis hin zu hohen Fehlzeiten und mangelnder Arbeitsmotivation reichen. Bezüglich der atypischen Beschäftigung zeichnen sich Betriebe mit Besetzungsproblemen vor allem durch einen überdurchschnittlich hohen Einsatz von befristeten Beschäftigten aus. Die großen Personalprobleme hängen möglicherweise u.a. mit einer mangelnden Anpassung der Organisations- und Kommunikationsstrukturen bei einer wachsenden Belegschaft zusammen. Folglich könnten Beratungs- und Unterstützungsangebote in diesen Bereichen den Betrieben helfen, ihr Wachstum sowie ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.
Insgesamt zeigen die untersuchten betrieblich-strategischen Faktoren ein uneinheitliches Bild. Während der Anteil investierender Betriebe in Rheinland-Pfalz im Vergleich zum Vorjahr anstieg und den höchsten Wert der vergangenen 10 Jahre erreichte, verringerte sich das durchschnittliche Investitionsvolumen. In Bezug auf den technischen Stand der Anlagen ist die Einschätzung hingegen weiterhin tendenziell recht positiv. Anders bei den Innovationen: Der Anteil innovativer Betriebe erhöhte sich zwar 2011 im Vergleich zum Vorjahr, allerdings lag Rheinland-Pfalz damit nach wie vor deutlich unter dem westdeutschen Niveau, was durchgängig für alle betrachteten Innovationsarten und unabhängig von der Betriebsgröße und dem Sektor gilt. Bei den organisatorischen Änderungen schließlich zeigen sich kaum nennenswerte Veränderungen, wobei die Verbesserung der Qualitätssicherung dabei weiterhin die wichtigste organisatorische Änderung blieb. Als These wurde zudem eingangs formuliert, dass sich die Betriebe, welche die betrieblich-strategischen Faktoren (Innovationen, Investitionen, hoher technischen Stand der Anlagen, organisatorische Änderungen) aktiv nutzen, in Bezug auf die Ertrags- und Beschäftigungssituation überdurchschnittlich gut aufgestellt sind. Zusammenfassend kann dies bestätigt werden: Betriebe, die in den Bereichen von Investitionen, Innovationen, organisatorischen Änderungen aktiv sind sowie einen sehr guten oder guten technischen Stand der Anlagen aufweisen, heben sich bei fast allen Indikatoren durch bessere Werte von den Betrieben ab, die in den genannten Bereichen nicht aktiv sind. Dies deutet darauf hin, dass Investitionen, Innovationen, ein sehr guter Stand der Anlagen sowie organisatorische Änderungen zu einer guten wirtschaftlichen Lage und stabilen Beschäftigung und somit zur Nachhaltigkeit bzw. der Zukunftsfähigkeit der Betriebe beitragen. Nimmt man die beiden Teile nun zusammen, ergibt sich ein recht klares Bild zum derzeitigen Stand der rheinlandpfälzischen Betriebe und deren Zukunftsfähigkeit. Aktuell und in näherer Zukunft ist man im Bereich der Geschäftspolitik insgesamt gut aufgestellt, wie auch die gute Ertragslage und die tendenziell positiven Erwartungen unterstreichen. Für die mittelfristige Nachhaltigkeit sollte jedoch näher analysiert werden, worauf z.B. der geringere Anteil an innovativen Betrieben zurückzuführen ist und wie Innovationen gezielt gefördert werden können. Angesichts der Bedeutung der Innovationen für die Zukunftsfähigkeit der Betriebe ist es auf jeden Fall eine wichtige Aufgabe, die in Teilen bestehende Lücke zu den Betrieben in Westdeutschland zu reduzieren.
The poems in this collection are a mirror reflecting the goings-on in the nooks and crannies of the Republic of Cameroon. Crafted in the lingo of the man in the street, these poems speak for the voiceless in Cameroon, for all those who live on the fringe of a rich Cameroonian society. The themes broached are numerous, namely the culture of impunity, the vicious cycle of corruption, abuse of power, influence peddling, rape of the constitution, electoral gerrymandering, and the ineptitude of national bourgeoisie to name but a few. In sum, Speak camfranglais pour un renouveau ongolais is a clarion call for a new deal in Cameroon.
Das Ausgangsmaterial für die vorliegende Untersuchung stammt aus dem Phonetischen Normalbuch von Luzi (1903-05). Zunächst werden die beiden Ortsdialekte von Sils (Nr. 34) und Scharans (Nr. 33) miteinander verglichen (Kap. 2.2). Hernach werden beide zusammen je einer benachbarten Ortsmundart der angrenzenden Talschaften gegenübergestellt (Kap. 2.3 bis Kap. 2.7). Gewählt wurden für das äußere Domleschg Rodels (Nr. 32), für das Schams Zillis (Nr. 42), für das Albulatal Obervaz1 (Nr. 58), für den oberen Heinzenberg der heute ausgestorbene Dialekt von Flerden (Nr. 39), und für den unteren Heinzenberg der heute ebenfalls erloschene Dialekt von Cazis (Nr. 36).
Thousands of Cameroonian women played an essential role in the radically anti-colonial nationalist movement led by the Union of the Populations of Cameroon (UPC): they were the women of the Democratic Union of Cameroonian Women (UDEFEC). Drawing on women nationalists' petitions to the United Nations, one of the largest collections of political documents written by African women during the decolonization era, as well as archival research and oral interviews, this work shows how UDEFEC transcended ethnic, class, education and social divides, and popularized nationalism in both urban and rural areas through the Trust Territories of the Cameroons under French and British administration. Foregrounding issues such as economic autonomy and biological and agricultural fertility, UDEFEC politics wove anti-imperial democracy and notions of universal human rights into locally rooted political cultures and histories. UDEFEC's history sheds light on the essential components of women's successful political mobilization in Africa, and contributes to the discussion of women's involvement in nationalist movements in formerly colonized territories.
Fractured Lives
(2013)
Fractured Lives is a memoir of one woman?s experiences as a documentary filmmaker covering the wars in southern Africa during the 1980s and 1990s. Part autobiography, part history, part social commentary and part war story, it offers a female perspective on a traditionally male subject. Growing up in South Africa in a politically active family, Toni went to Britain as an exile in 1965 in the wake of the famous Rivonia Trial, and in the years to follow, became a filmmaker. Despite constant difficulties fighting for funding and commissions from television broadcasters, and the prejudices of working in a male-dominated industry, Toni made several remarkable films in Mozambique and Angola. These bear witness to the silent victims of war, particularly the women and children. Fractured Lives paints the changing landscape of southern Africa: Namibian independence and the end of the war in Mozambique bring hope ? but also despondency. Yet there is also the possibility of redemption, of building new lives for the victims of war. In its final chapters, Fractured Lives traces the power of survival and the opportunities for new beginnings. Fractured Lives concludes with Toni?s return to South Africa after nearly three decades in exile. However, the joy following the demise of apartheid is tempered by the poignancy of returning to a place that for so long had existed in her dreams alone and the realization that home will forever lie somewhere else.
"Die Jugend aber ist das Dornröschen, das schläft und den Prinzen nicht ahnt, der naht, es zu befreien." (Walter Benjamin)
Walter Benjamins Jugendschriften stellen eine weitgehend unbekannte Seite seines Schaffens dar. Zumeist wird mit Befremden auf sein enthusiastisches Engagement in der Jugendbewegung vor dem Ersten Weltkrieg reagiert. Benjamins philosophische und literarische Anfänge gilt es jedoch als eigenständige Phase seines Denkens Ernst zu nehmen. Denn Benjamin war nicht nur jung, als er seine frühesten Schriften verfasste, sondern die ambivalente Idee der Jugend diktiert diesem Diskurs auch sein Gesetz. Die vorliegende Studie rekonstruiert die spezifische Konfiguration von Benjamins Jugendphilosophie und wirft ein neues Licht auf spätere Phasen seines Denkens. Damit stellt sie die erste umfassende systematische und historische Auseinandersetzung mit dem jungen Benjamin dar. Durch die konsequente Berücksichtigung des zeitgenössischen Kontexts wird ein wichtiger Beitrag zur kulturgeschichtlichen Aufarbeitung der Jahrhundertwende, einem Stiefkind der Philosophiegeschichte, geleistet.
Literature about Christianity in Africa disproportionately directs attention to the important work of Western missionaries, but to a great extent Africans were the agents of their own conversion. This is true of the key figure in this book, Kamba Simango. Encouraged from a distance by an American Congregationalist missionary, Fred R. Bunker, who shared his commitment to an African-led work, Simango, Tapera Nkomo and others struggled against difficult odds in the Mozambique Company region of Manica and Sofala in Central Mozambique. This study reveals the humanity of its characters as well as their deep devotion to their task.
Team Trinity
(2013)
Life at boarding school is not all diets, dresses and dances, as Trinity Luhabe discovers when her parents move overseas for a term. She has hardly settled into Sisulu House when she finds herself caught up in the most unexpected love triangle of her life. Zach is the school sports hero, while James is different to anyone she?s ever met. One of them wants to control her ? the other holds the key to an old secret that has been buried for a very long time. Will Trinity figure out who to trust before it?s too late?
The Turtle Dove Told Me
(2013)
THE TURTLE DOVE TOLD ME is the long awaited, debut collection of poetry from emerging South African poet and artist Thandi Sliepen. The first of a trilogy spanning the years 1990 - 2010, this collection traces her return to Africa at the age of 18 in search of her roots. The journey starts in Tanzania, then overland to Cape Town, her home city, which she had last seen in 1976. Her search takes her to a stretch of coast in the Ciskei and then to Clarens in the Eastern Free State where she finally finds what she has been searching for. Art, love and the healing embrace of land.
Ari Sitas is a distinguished sociologist, novelist, dramatist, a founder member of the Junction Avenue Theatre Company, and a cultural activist celebrated for his work in popular and worker theatre. As a poet he has written eight books, and collaborated with many visual artists and musicians. His poems are passionate, politically undaunted and wide-ranging, expressed with the exploratory instinct of a jazz improviser.
Angaben aus der Verlagsmeldung: Von 1905–1907 unternahm der Missionsinspektor Johannes Spiecker eine Reise durch Deutsch- Südwestafrika, das heutige Namibia. Zu dieser Zeit fand der Aufstand der Herero und Nama gegen die deutsche Besatzung statt. Die Mission, die das Vertrauen der schwarzen Bevölkerung weit eher besaß als Kolonialregierung und Siedler, wurde dabei zu einer politischen Kraft. Sie schickte Boten aus, um die Aufständischen zur Aufgabe zu bewegen, und richtete Sammelstellen für Heimkehrer ein; diese wurden anschließend meist in Konzentrationslager verbracht, wo viele starben. Spieckers Rolle ist von besonderem Interesse, weil er bei Missionaren und Kolonialregierung ebenso Ansehen besaß wie bei den Stammeshäuptlingen. Er intervenierte für die Gefangenen und gegen die Vernichtungspläne deutscher Militärs. Um die Ausbreitung des Krieges zu verhindern, setzte er sich beim Gouverneur gegen einen Ovambofeldzug ein und reiste zudem – gegen die Anweisungen der Deputation in Barmen – in die nördlichen Ovambogebiete, um Häuptling Nechale zu treffen. Diesem empfahl er eindringlich die Unterwerfung unter die Kolonialregierung. – Spieckers Rolle ist also ambivalent; seine Einmischung in politische und militärische Entscheidungen könnte die Entwicklung des Krieges beeinflusst haben. Seine privaten Aufzeichnungen werden hier erstmals umfassend vor dem historischen Hintergrund ausgewertet.
(De)connexions identitaires hadjeray : Les enjeux des technologies de la communication au Tchad
(2013)
The recent history of Africa is characterised by the 'revolution' in information and communication technologies (ICT), specifically in the sector of mobile telephony, which reconsiders the challenges pertaining to identity in African societies. In this book, we follow the manifestation of such dynamic forces in the Hadjeray society in Guera, Tchad, a society that has suffered a history of political violence, mobility and failures. The study shows the role of the Chadian government in the implementation of ICT and explains how government logics have amplified. Through the analysis of the changes in the economic and social spheres, occurring due to mobile telephony, we discover the identity issues that are also informed by the feeling of fear, which is part of the Chadian history of violence. However, the ways in which the Hadjeray adopt this new technology also leave them with a means to escape the logic of violence and disruption. It is mostly a dynamic force that occurs amongst the youth who, by making use of mobile networks, discover another mode of identification, between the ethnic group and the more global identity, and find through it a political voice.
In Völkerschaustellung in Deutschland und Frankreich von 1874 bis zum Ersten Weltkrieg werden ethnologische Ausstellungen fremder Kulturen und Völker als Phänomen der Kolonialzeit untersucht. Es wird deutlich, dass diese heute befremdlich wirkenden Völkerschauen keineswegs allein aus imperialen Politiken und Praktiken heraus erklärt werden können. Anhand deutscher und französischer Quellen – Zeitungen, Zeitschriften und ausgewählte Ego-Dokumente – werden die jeweiligen gesellschaftlichen Diskurse rund um die Völkerschauen vergleichend untersucht, dabei die Frage nach zeitgenössischen Imaginations- und Konstruktionsformen des Fremden oder nach Wahrnehmung und Attraktivität von Exotik gestellt. Jenseits kolonialer Propaganda – und trotz der nationalen Unterschiede in Darstellung und Inszenierung – können in beiden Ländern unternehmerische Interessen der Veranstalter und insbesondere Neugier und Unterhaltungsbedürfnis der Ausstellungsbesucher als wichtige Faktoren zur Erklärung des Phänomens der Völkerschauen und der sie begleitenden Diskurse herausgearbeitet werden.
When Clerics Kill
(2013)
The play depicts a troubled and violent society stoked by a vicious and violent culture of intolerance and extremism. It is about restiveness, puritanism and the politics of religiosity. The play gives a glimpse of the views and frustrations of young people, the supercilious and hateful perceptions of some clerics and the brigandage of law enforcers in such a given situation. The play points to the role courageous individuals could play in speaking out for peace and standing up to violence and in defiance of fear and for preservation of freedom.
This pioneering and fascinating book is the first to tell the story of the remarkably enduring bonds between Malawi and Scotland from the time of David Livingstone to the flourishing cultural, economic and religious relationships of the present day. Why should there be any significant relationship between one small nation on Europe's north-western seaboard and another in the interior of Africa? How did it reach the stage where in 2012 Fiona Hyslop, Cabinet Secretary for Culture and External Affairs in the Scottish Government, could describe Malawi as Scotland's 'sister nation'? This book attempts an answer.
Sea of My Mind
(2013)
Having produced five volumes of poetry, with a vision conscious of nationhood, Raji has become a stable dependable and enduring voice in recent Nigerian poetry. A poet with a consummate political theme, Raji sees versification as an engagement in the socio-political discourse of his land, aimed at forging a just nation.
A richly illustrated guide to the dolmen culture of Prehistoric Sicily.
Scattered around the world in woods and on mountains dolmens have posed a mystery for hundreds of years. The interpretations of these mysteries has been extremely imaginative over the centuries.
But in Sicily it has only been in recent years that the presence of numerous megaliths habe been revealed.
This manual provides a comprehensive guide to the dolmens of Sicily and the artefacts as well as historical and cultural associations of these prehistoric sites.
Neu-Isenburg wurde 1699 von Hugenotten gegründet, die nach der Widerrufung des Toleranzedikts von Nantes 1685 zunäcst in die evangelischen Kantone der Schweiz und bald danach in die relativ rückständigen Territorien des Alten Reiches emigriert waren – aus religiösen und wirtschaftlichen Motiven. In der reichsunmittelbaren Grafschaft Ysenburg und BüdingenOffenbach nahm der ebenfalls reformierte Graf Johann Philipp gern die technisch innovativen weltläufigen Franzosen auf und sicherte ihnen im Gründungsprivileg des Dorfes weitgehende wirtschaftliche und politische Freiheitsrechte zu. Dank des Modernisierungspotentials der Bewohner und der zugestandenen Freiheiten entwickelte sich das geplante Bauerndorf am südlichen Rand Frankfurts trotz Fluktuation und Armut schnell zu einem regionalen Zentrum der mechanischen Strumpfwirkerei. Es wurde damit auch Anziehungspunkt deutscher Zuzügler und Händler - Lutheraner, Katholiken und Juden. Seine Wirtschaft atmete im Rhythmus der beiden jährlichen Frankfurter Messen. ...
Neu-Isenburg wurde 1699 von Hugenotten gegründet, die nach der Widerrufung des Toleranzedikts von Nantes 1685 zunäcst in die evangelischen Kantone der Schweiz und bald danach in die relativ rückständigen Territorien des Alten Reiches emigriert waren – aus religiösen und wirtschaftlichen Motiven. In der reichsunmittelbaren Grafschaft Ysenburg und BüdingenOffenbach nahm der ebenfalls reformierte Graf Johann Philipp gern die technisch innovativen weltläufigen Franzosen auf und sicherte ihnen im Gründungsprivileg des Dorfes weitgehende wirtschaftliche und politische Freiheitsrechte zu. Dank des Modernisierungspotentials der Bewohner und der zugestandenen Freiheiten entwickelte sich das geplante Bauerndorf am südlichen Rand Frankfurts trotz Fluktuation und Armut schnell zu einem regionalen Zentrum der mechanischen Strumpfwirkerei. Es wurde damit auch Anziehungspunkt deutscher Zuzügler und Händler - Lutheraner, Katholiken und Juden. Seine Wirtschaft atmete im Rhythmus der beiden jährlichen Frankfurter Messen. ...
This book presents a detailed and practical explanation of the law of Civil Procedure in Kenya. It discusses the principles of Civil procedure Law in a practical setting. The intricate points of law have been illustrated by examples, and in the introduction the subject has been dealt with by topics rather than in the strict order of sections in the Act and Rules. This has been done to avoid cross-referencing to enable users to adequately grasp the doctrinal aspects of the subject.
A Troubadour's Thread
(2013)
This volume powerfully conveys the pilgrimage of a singular spirit through adversity, equanimity, immanence and eventually, transcendence. It grapples with a range of emotions, topics and sensations. Christopher Okigbo achieved similar results but in an entirely different manner. Okigbo's vision is epical in its dimensions while Osha's work is infused with a sustained lyricism, mutedness or even more appropriately, quietude. Osha's poetry unveils a multi-layered journey from artistic infancy to complete aesthetic maturity. Most of this journey dwells upon the poet's inner states in which vast geographical vistas are revealed.
100 Jahre Ernest Jouhy : dialektische Vernunft als zweifelnde Ermutigung : zum Werk von Ernest Jouhy
(2013)
The author is a Don at the School of Law, University of Nairobi Kenya and a development consultant with various NGOs and other international bodies in Eastern Africa region and Italy. He is a researcher and writer of articles and texts on matters concerning law and culture. Dr. Onyango is an expert in modern legal science with wide knowledge of law ranging from comparative legal system, international public law, ethics, philosophy, theology, sociology, mass media and social realities today. He is currently teaching Social Foundations of Law, Customary Law, International Public Law and International Relations at the University of Nairobi and he is a part-time lecturer at St. Paul's University. Among his publication are Cultural Gap and Economic Crisis in Africa and, Dholuo Grammar for Beginners.
The strength of Mandela the Spear and other Poems lies in Okai's burning desire to celebrate the black experience and culture, through the iconic figures who symbolize those struggles and triumphs. Thus, not surprisingly, one encounters names like Mandela, Nadine Gordimer, Amilcar Cabral, Patrice Lumumba, Kwame Nkrumah, to name a few. Okai has long established himself as one of the towering figures in the field of modern African poetry in English. He is regarded as one of the pioneers of a vigorous reinvention of the poetic genre that revolutionized the poet/audience relationship, changed the mode of expression from scriptography to narratology, and the role of the audience from that of passive reception to active participation.
Marsh Boy and other Poems
(2013)
Marsh Boy and other Poems is a welcome contribution to the tradition of poetry devoted to the revolutionary struggles of the people of the oil-rich Niger Delta region of Nigeria. The poems celebrate the radical spirit of the oppressed and exploited people in their relentless quest for equity, equality, and justice. They are songs of anguish, revenge, defiance, love and patriotism.
Beschäftigung Schwerbehinderter in der Region Rhein-Main :
IWAK-Betriebsbefragung im Herbst 2012
(2013)
Folgende zentrale Befunde zur Beschäftigung Schwerbehinderter in der Region Rhein-Main lassen sich aus den Ergebnissen filtern: Jeder siebte Betrieb der Region beschäftigte 2012 mindestens einen Schwerbehinderten. Dieser Anteil steigt mit der Betriebsgröße, aber noch über 40 Prozent der Betriebe mit 20 bis 249 Beschäftigten, die der Beschäftigungspflicht unterliegen, und noch knapp vier Prozent der Großbetriebe verzeichnen keinen Schwerbehinderten in ihrer Belegschaft und zahlen entsprechende Ausgleichsabgaben. Besonders häufig beschäftigen Betriebe der Öffentlichen Verwaltung, aber auch des Energiesektors und des Information- und Kommunikationsbereichs Schwerbehinderte; deutlich seltener der Handel, das Bau- und das Gastgewerbe. Die Zahl der in den Betrieben beschäftigten Schwerbehinderten variiert sehr stark; hohe Anteile finden sich im Finanz und Versicherungssektor sowie der Öffentlichen Verwaltung, nur relativ wenige im Bereich Information und Kommunikation. Die Qualifikationsstruktur der Schwerbehinderten ähnelt der allgemeinen Qualifikationsstruk-tur, wobei unter den Schwerbehinderten ein etwas höherer Anteil mit abgeschlossener Berufsausbildung und etwas weniger Ungelernte zu finden sind. Es existieren diverse Förderprogramme zur Verbesserung der Erwerbsbeteiligung Schwerbehinderter. Diese sind jedoch häufig unbekannt und werden z.T. von nur sehr wenigen Betrieben in Anspruch genommen. Wenn sie beansprucht werden, haben sie jedoch eine recht hohe Bedeutung für die Einstellung Schwerbehinderter. Etwa jeder siebte Betrieb gibt an, zusätzliche Arbeitsplätze mit Schwerbehinderten besetzen zu können, wobei dies v.a. in Branchen, die ohnehin viele Schwerbehinderte beschäftigen, der Fall ist. Mit Abstand am häufigsten ist dies für körperlich Behinderte vorstellbar, Arbeitsplätze für geistig Behinderte sind hingegen selten. Gewünscht werden neben finanzieller Unterstützung vor allem gute Beratung und Hilfe bei der Arbeitsplatzgestaltung; als Haupthemmnisse sehen die Betriebe geringere Belastbarkeit der Schwerbehinderten sowie höhere Kosten. Interne Integrationsvereinbarungen spielen in der Region bislang praktisch keine Rolle. Die Agenturen für Arbeit sind der wichtigste betriebliche Ansprechpartner zum Thema; die Kooperation wird dabei mehrheitlich als befriedigend eingeschätzt.
Beschäftigungsprognose 2013/2014 für die Region Rhein-Main :
IWAK-Betriebsbefragung im Herbst 2012
(2013)
Folgende Beschäftigungstrends in der Region Rhein-Main sind für die Jahre 2013 und 2014 zu erwarten: Die Gesamtbeschäftigung in der Region Rhein-Main wird bis Ende 2013 voraussichtlich unverändert bleiben. Diese Beschäftigungsstagnation ist angesichts der aktuellen und erwarteten Wachstumsraten des BIP durchaus nachvollziehbar. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird hingegen nach Erwartung der Betriebe eher leicht ansteigen, auch wenn der Zuwachs mit 0,4 Prozent moderat ausfällt. Die künftige Beschäftigungsentwicklung verläuft in den Sektoren unterschiedlich.
Mit einem Stellenabbau rechnen das Verarbeitende Gewerbe, der Energiesektor, der Bereich Information und Kommunikation sowie das Gastgewerbe. Am deutlichsten wird der Rückgang im Bereich Erziehung und Unterricht ausfallen, wobei hier, anders als in den anderen Sektoren, fast ausschließlich nichtsozialversicherungspflichtige Stellen betroffen sind. Die Dienstleistungssektoren bleiben bezogen auf die Beschäftigung die zentralen Wachstumsbranchen in der Region Rhein-Main. Insbesondere im Bereich der sonstigen Dienstleistungen, aber auch im Handel und dem Gesundheits- und Sozialwesen werden Beschäftigungsanstiege prognostiziert. Dies betrifft sowohl die Gesamtbeschäftigung als auch sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Jobmotor der Region sind, wie schon oft in der Vergangenheit, die kleinen Betriebe, die mit einem Beschäftigungszuwachs von 1,4 Prozent bis Ende 2013 rechnen. Dass dies nicht zu einer Zunahme der Gesamtbeschäftigung führt, liegt an den Großbetrieben, die weiterhin Stellen abbauen. Die 2-Jahresprognose zeigt, dass die Betriebe in der Region Rhein-Main jedoch mittelfristig mit einem Anstieg der Beschäftigung rechnen, wobei ein Zuwachs um etwa 1,5 Prozent erwartet wird. Es ist hier aber – wie bereits bei den letztjährigen Prognosen, zu berücksichtigen, dass Prognosen über einen solchen Zeitraum mit recht hohen Unsicherheiten verbunden sind. Dieser Zuwachs bis Ende 2014 wird sektor- und größenübergreifend prognostiziert, wobei insbesondere die Sonstigen Dienstleistungen, aber auch der IuK-Sektor sowie der Bereich Erziehung und Unterricht mit deutlich mehr Beschäftigten rechnen. Da die beiden letzteren für 2013 noch mit einem Rückgang rechnen, liegt die Vermutung nahe, dass in diesen Bereichen die aktuelle und die erwartete Lage besonders stark auseinanderklaffen.
Zu den eingangs aufgeworfenen Leitfragen liefern die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012 kein einheitliches Bild. Bezüglich der klassischen Innovationstätigkeiten lässt sich zunächst festhalten, dass die Betriebe derzeit eher weniger innovativ sind als in der Vergangenheit. Zwar lag der Anteil der Betriebe, der im Vorjahr mindestens eine innovative Maßnahme umgesetzt hat, noch am unteren Rand des langjährigen Mittels, bei den einzelnen Innovationsarten, die hierbei erfasst wurden, ist jedoch durchweg eher ein Rückgang der Innovationsaktivitäten zu beobachten. Dies lässt den Schluss zu,
dass die hohe öffentliche Wahrnehmung für das Thema betriebliche Innovation nicht mit den realen Aktivitäten korrespondiert, bzw. dass hier möglicherweise Anreize für mehr Innovationsfreude fehlen.
Für viele Betriebe gewinnt die Sicherung der Arbeitsfähigkeit ihrer Beschäftigten aufgrund des demografischen Wandels an Bedeutung. Hierzu zählt die Regelung und Steuerung der Arbeitsbelastung ebenso wie die Aufrechterhaltung der Gesundheit aller Beschäftigten. Die hessischen Betriebe, so zeigen die hier vorgestellten Ergebnisse, nutzen die Instrumente zur Sicherung der Arbeitsfähigkeit bislang jedoch nicht in größerem Maße als in der Vergangenheit. So wurde das flexible Instrument der Arbeitszeitkonten sogar seltener genutzt als im Vorjahr, zudem ermöglichen die Betriebe es ihren Beschäftigten in der Regel nicht, die angesparten Zeitguthaben über einen längeren Zeitraum zu kompensieren. Noch seltener finden sich Arrangements zu langfristigen Arbeitsfreistellungen, die die Zeitautonomie der Beschäftigten vergrößern würden. Zudem gibt es in der Mehrheit der hessischen Betriebe keinerlei Angebote und Aktivitäten zum Gesundheitsschutz. Eine gewisse Verbreitung haben zumindest Krankenstandanalysen und Mitarbeiterbefragungen zum Thema; finanzielle Unterstützung und aktive Netzwerkarbeit zur betrieblichen Gesundheitsförderung ist dagegen überaus selten. Bei der vereinbarten durchschnittlichen Wochenarbeitszeit sowie der Inanspruchnahme von Überstunden ist ebenfalls nur wenig Veränderung zu beobachten: Die Arbeitszeit lag leicht über den Vorjahreswerten, Überstunden wurden in ähnlich vielen Betrieben eingesetzt wie in der Vergangenheit; ein Rückgang der Arbeitsbelastung ist demnach nicht zu verzeichnen. Allerdings ist bei den Überstunden trotzdem eine Zunahme der Flexibilitätspotenziale zu beobachten, denn die Betriebe setzen bei der Kompensation der Überstunden häufiger auf eine flexible Mischung von Entgeltzahlung und Freizeitausgleich. Auch zeigt die Untersuchung, dass die Betriebe durchaus zum Handeln fähig sind, wenn dies die Umstände erfordern, denn in den Betrieben, die mit rückgehenden Beschäftigtenzahlen oder Personalproblemen rechnen, finden sich deutlich häufiger Maßnahmen zum Gesundheitsschutz als im Durchschnitt aller hessischen Betriebe. Dies lässt den Schluss zu, dass für die Mehrheit der Betriebe der derzeitige Handlungsdruck zu gering ist, um aktiv einen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit ihrer Beschäftigten zu leisten.
Was in der Einleitung schon skizziert wurde, findet in den aktuellen Ergebnissen des IAB-Betriebspanels seine Bestä-tigung: Die Angleichung der Beschäftigungs- und Karrierechan- cen zwischen den Geschlechtern vollzieht sich eher langsam, wobei insgesamt ein Trend zu einer stärkeren Gleichstellung von Frauen bestätigt werden kann. Dass die Zahl der beschäf-tigten Frauen im Zuge des generellen Beschäftigungsaufschwungs einen Höchststand erreicht hat, ist zunächst eine erfreuliche Meldung. Der zweite Blick zeigt jedoch, dass hierbei struktu-relle Differenzen in der Beschäftigungs-situation fortgeschrie ben werden. So sind Frauen in qualifizierten Tätigkeiten noch immer unterrepräsentiert, zugleich aber deutlich häufiger auf Teilzeitstellen beschäftigt oder befristet eingestellt als ihre männlichen Kollegen. Auch ist die Zahl der Frauen, die in den Betrieben die höchste Hierar-chiestufe erreichen, nach wie vor recht gering und hat in den letzten Jahren nur leicht zugenommen; erst auf der zweiten Führungsebene findet sich eine größere Zahl von Frauen. Zudem konzentriert sich dies auf spezifische Wirtschaftszweige mit ohnehin hohen Frauenanteilen - in Bau- und Verarbeitendem Gewerbe arbeiten und führen nur wenige Frauen. Allerdings finden sich auch Anzeichen für z.T. recht kurzfristige Verbesserungen der Situation. So ist bei-spielsweise der Frau-enanteil an den akademischen Tätigkeiten in den hessischen Betrieben recht deutlich angewachsen, und insbesondere in Mittel- und Großbetrieben sind weibliche Führungskräfte wesentlich häufiger anzutreffen als noch vor einigen Jahren. Ob diese Verbesserungen die Folge gezielter Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen bzw. zur Vereinbarung von Familie und Beruf sind, lässt sich nicht klären. Festzuhalten ist aber, dass ohnehin nur eine Minderheit der hessischen Betriebe derartige Maßnahmen fördert oder durchführt.
Am ehesten nehmen Betriebe hierbei Rücksicht auf Betreuungs-pflichten, deutlich seltener gibt es Angebote zur Kinderbe-treuung oder zur Unterstützung Pflegender. Bemerkenswert ist zudem, dass auch Betriebe mit weiblichen Führungskräften nur recht selten konkrete Angebote machen; die bloße Existenz von Frauen in der Betriebsführung sorgt noch nicht automatisch für mehr Maßnahmen. Generell bleibt demnach festzuhalten, dass die Vielzahl von Ansätzen, die zu einer größeren Gleichverteilung von Beschäftigungs-chancen und -risiken zwischen den Ge-schlechtern existieren (bspw. zur Kinderbetreuung oder Frauen-förderung), bislang nur selten in der betrieblichen Praxis Berücksichtigung finden; die gezielte Werbung und Unterstütz-ung bleibt somit eine wichtige Aufgabe für die Akteure.
Eingangs wurde als eine Leitfrage formuliert, ob sich die Nutzung der Potenziale von betrieblicher Aus- und Weiterbildung zwischen den Betrieben unterscheidet und welche Faktoren hierfür maßgeblich sind.
In Frage kamen, neben strukturellen Größen wie der Betriebsgröße und dem Wirtschaftszweig, vor allem personalpolitische Probleme wie unbesetzte Fachkräftestellen, Überalterung und Personalmangel.
Geprüft wurde aber auch, ob die wirtschaftliche Lage der Betriebe das Verhalten beeinflusst. Letzteres ist eher nicht der Fall. Ob und wie viel Betriebe aus- und weiterbilden, ob sie Probleme bei der Rekrutierung von Jugendlichen haben, oder ihre Absolventen übernehmen, wird nach Lage der Daten kaum davon beeinflusst, ob sie einen hohen Wettbewerbsdruck verspüren oder aber mit steigendem Geschäftsvolumenrechnen. Entscheidungen zur Aus- und Weiterbildung werden demnach weitgehend unabhängig von der aktuellen ökonomischen Situation getroffen, wobei Betriebe mit einer positiven Geschäftserwartung in der vorliegenden Untersuchung zumindest eine etwas höhere Ausbildungsintensität und Übernahmebereitschaft zeigen.
Deutlich stärker wirken sich hingegen personalpolitische Probleme aus. Wie auch zu erwarten war, zeigen Betriebe, in denen aktuell Fachkräfteengpässe bestehen, ein erhöhtes Aus- und Weiterbildungsengagement, was nahelegt, dass dies auch zur Kompensation der bestehenden Stellenbesetzungsprobleme geschieht. Allein die Intensität der Ausbildung ist bei diesen Betrieben unterdurchschnittlich, was auf deren generelle Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von externem Personal verweist.Etwas weniger deutlich ist dieser Zusammenhang bei den Betrieben spürbar, die für die Zukunft mit Problemen bei der Fachkräftegewinnung rechnen. Insbesondere in der Ausbildung zeigen sie nur durchschnittliches Engagement, haben auch bislang keine besonderen Probleme bei der Rekrutierung von Auszubildenden.
Deutlich aktiver sind sie im Weiterbildungsbereich, der flexiblere Anpassungen an veränderte Qualifikationsanforderungen und zukünftige Fachkräftebedarfe ermöglicht. Dies verweist auch auf schon bekannte Unterschiede zwischen der betrieblichen Aus- und Weiterbildung: Die Ausbildung ist in erster Linie strukturell determiniert Betriebe bilden in der Regel entweder aus oder eben nicht, wobei bestimmte Bereiche traditionell höheres Engagement zeigen als andere. Die betriebliche Bereitschaft, in Weiterbildung zu investieren, ist hingegen häufiger von personalpolitischen Erwägungen beeinflusst, wobei sowohl bestehende als auch erwartete Probleme von Belang sind.
Gemeinsam ist schließlich beiden Qualifizierungsbereichen, dass deutliche sektorale Differenzen in der Ausschöpfung des Potenzials bestehen, und zwar wechselseitig: In Wirtschaftszweigen, die ein hohes Ausbildungsengagement zeigen, wird tendenziell weniger weitergebildet, während Wirtschaftszweige mit hoher Weiterbildungsaktivität eher ausbildungsfern sind. Diese strukturellen Zuordnungen zeigen sich über lange Zeiträume stabil, so dass betriebsindividuelles Qualifizierungsverhalten immer vor diesem Hintergrund zu verstehen ist.
This is a study on the creative appropriation of Information and Communication Technologies (ICTs) by mobile Africans and the communities to which they belong, home and away. With a focus on Cameroonian migrants from Pinyin and Mankon who are currently living in Cape Town and the Netherlands, this book examines the workings of the social fabric of mobile communities. It sheds light on how these communities are crafting lives for themselves in the host country and simultaneously linking up with the home country thanks to advances in ICTs and road and air transport. ICTs and mobilities have complemented social relational interaction and provide migrants today with opportunities to partake in cultural practices that express their Pinyin-ness and Mankon-ness. Pinyin and Mankon migrants are still as rooted in the past as they are in the present. They were born into a community with its own sense of home, moral ethos and cultural pride but live in a context of accelerated ICTs and mobility that is fast changing the way they live their lives. Drawing on this detailed ethnographic case study and related literature, Henrietta Nyamnjoh argues that while ICTs continue to enhance mobility for those who move and for those who stay put, they have become inextricably linked in forging networks and reconfiguring existing ones. Contrary to earlier studies that predicted radical social change and the passing of traditional societies in the face of new technologies, ICTs have been appropriated to enhance the workings of existing social relations and ways of life while simultaneously pointing to new directions in ever more creative and innovative ways.
This book is a scriptural sculpture of how the physical dimensions of the earth - built and natural - and antecedents of history structure knowledges and the physical containers - human and non-human - that embody those knowledges. The book deals with universalisms grounded on African experiences and perspectives. A key theme is how (in)security relates to knowledge creation by drawing a parallel between the proliferation of violent conflict in Africa and the marginal position that the continent occupies in the modern formation of knowledge. Also explored is the concept of creativity in relation to art and politics, as experienced by the black African elite. Bottlenecks to African creativity and the role of space and history in the production and reproduction of knowledge and ways of knowing are critically reviewed. The author makes a case for the existence of irreducible forms of knowledge existing in distinct laboratories and traces how particular biological and environment features interact with human cognition to form what passes for knowledge. He interrogates the variety of environment cognition in the light of an increasing homogenization of human cognition globally with a particular accent on climate change. This is a bold and legitimate voice on an important conversation.
Jonathan Nkhoma, in this scholarly collection of essays, enriches the reader with different interesting windows on how one can unearth the riches contained in some of the New Testament writings. The first two essays underscore the importance of placing the New Testament in a proper context and attempt to construct this context by discussing the historical background and the theological understanding of the Qumran Covenanters as derived from the Dead Sea Scrolls. Jonathan Nkhoma treats many aspects touching the proper interpretation of the New Testament writings. For example, he shows how the sacramental rituals of washing and eating together in the Qumran Community add meaning to the same rituals carried over to the New Testament. The significance of table fellowship is treated in greater depth in a subsequent essay. Throughout the various essays the question of the historicity of the various texts is treated in a succinct way and the author is able to come to some helpful conclusions drawing on the previous work of many well know scholars. The later essays tackle the very difficult question of martyrdom and Jonathan Nkhoma delves into the history of two particular cases in order to shed light on this difficult subject. All essays are written in impeccable English which flows in an easy style. This collection of essays would be invaluable to anyone who would wish to make a serious study of the New Testament writings.
Greener from a Distance
(2013)
Albert?s life dream is to immigrate to the USA, to seek greener pastures. After several failed attempts, he finally gets a visa. Then he arrives the USA hoping for a bright and easy future. Before long he hears stories of desperation, struggles and a few successes. Desperation is portrayed by Mola aka Mboma who adopts a dead man?s identity in order to stay in the USA and by Bruno who marries a US-born woman as his ticket to the USA, knowing fully well that she was leading a double life. Struggles are seen in Paul and Matt who have to work more than two times harder to barely survive in the USA. However, Samson, the surgeon is an example of a success story. Albert has to decide whether to stay in the USA, concoct a story for asylum and chase the dream that has proven elusive for many, or go back to his reality in Cameroon. Though the pasture may actually be greener on the other side for some, it takes a tremendous amount of work and dedication to keep it that way. Realising that the life in the Diaspora is not a bed of roses as portrayed by some Cameroonians, he decides to return to his modest job in Cameroon. Although this book could be considered a cautionary tale about immigration, it is also about the corruption that has overtaken Cameroon and its people.
Vestiges
(2013)
The poems in this collection are adequate, with great lines. The rhythm is stimulating to all the five senses thanks to the use of multiple images. A lot of imagery in Vestiges gives a picture of a war front after a ferocious battle. The objects, animals, and images in the poems disorient and lead the reader to focusing on putting flesh to the bones than just getting the juice of the poems... The rhythm more than anything else carries the reader through this chaotic tableau painted in Vestiges. In a way, this comes across as a substantiation of the poet's vision of our world and an explanation as to why he considers this collection as a skeleton; and precisely skeletons left by the ravages of war. Is the poet's world and ours a field of ruins and topsy-turvydom to which we are all blind? The answer is yours.
Trading Places is about urban land markets in African cities. It explores how local practice, land governance and markets interact to shape the ways that people at society's margins access land to build their livelihoods. The authors argue that the problem is not with markets per se, but in the unequal ways in which market access is structured. They make the case for more equal access to urban land markets, not only for ethical reasons, but because it makes economic sense for growing cities and towns. If we are to have any chance of understanding and intervening in predominantly poor and very unequal African cities, we need to see land and markets differently. New migrants to the city and communities living in slums are as much a part of the real estate market as anyone else; they're just not registered or officially recognised. This book highlights the land practices of those living on the city's margins, and explores the nature and character of their participation in the urban land market. It details how the urban poor access, hold and trade land in the city, and how local practices shape the city, and reconfigures how we understand land markets in rapidly urbanising contexts. Rather than developing new policies which aim to supply land and housing formally but with little effect on the scale of the need, it advocates an alternative approach which recognises the local practices that already exist in land access and management. In this way, the agency of the poor is strengthened, and households and communities are better able to integrate into urban economies.
Zimbabwe: The Blame Game
(2013)
The Blame Game is a cycle of creative non-fiction pieces, pulling the readers through the politics of modern day Zimbabwe. Like in any game, there are players in this game, opposing each other. The game is told through the eyes of one of the players, thus it is subjective. It centres on truthfully trying to find who to blame for Zimbabwe's problems, and how to undo all these problems. Finding who to blame should be the beginning for the search of solutions. It encourages talking to each other, maybe about the wrongs we have done to each other, and genuinely trying to embrace and forgive each other. In trying to undo the problems in Zimbabwe, it also offers insight or solutions on a larger platform - Africa: particularly South Africa; that it might learn from other African countries that have imploded before it, how to solve its own problems.