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Sonate sentimentale pour le pianoforte et flûte ou clarinette obligée : op. 169 / par Ferd. Ries
(1834)
Mémoire géologique sur le Bassin d'Amiens, et en partienlier sur les Cantons Littoraux de la Somme
(1834)
Herr Hampelmann im Eilwagen : Hampelmanniade in sechs Bildern / vom Verfasser des Bürgercapitains
(1834)
Des destinées de la poésie
(1834)
Julius Stockhausen (1826 - 1906) war als Oratorien- und Konzertsänger, ebenso auch als Gesangspädagoge weltberühmt. Seit 1878 lebte er in Frankfurt, zunächst als Lehrer am Hochschen Konservatorium, dann als Leiter einer eigenen Gesangsschule. Die wertvollsten Teile seines Nachlasses, vor allem die Musikautographen, wurden nach Stockhausens Tod durch eine Auktion verstreut. Dagegen blieben annähernd 850 Briefe von einem weiten Personenkreis des europäischen Musiklebens an Stockhausen zunächst im Familienbesitz erhalten; ebenso seine Familienkorrespondenz, die Tagebücher, Konzertprogramme und ein erlesener Bestand mit Musikdrucken. Der handschriftliche Bestand konnte um 1957 von unserer Bibliothek erworben werden, die Druckwerke waren bereits vor 1945 in die Rothschildsche Bibliothek gelangt.
Das Recht der Erstgeburt
(1834)