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Alban Berg begann seine kompositorische Laufbahn als Komponist von Klavierliedern, die Teil einer quantitativ frappierenden Liedproduktion im Wien der Jahrhundertwende sind: Das Klavierlied hatte zu dieser Zeit in Wien schon eine lange, vor Franz Schubert beginnende Gattungstradition und erlebte als Gattung von besonderer Lokalbedeutung nun einen späten, abschließenden Höhepunkt. Kaum ein Oeuvre eines in Wien lebenden Komponisten dieser Zeit zeigt nicht die Anziehungskraft eines musikalischen Lyrismus. Das gilt für Wilhelm Kienzl, Julius Bittner, Carl Lafite, Joseph Marx ebenso wie für Franz Schreker, Alexander von Zemlinsky, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton von Webern sowie für die beiden bedeutendsten Lied-Komponisten dieser Zeit - Hugo Wolf und Gustav Mahler. Ihre Liedkompositionen markieren zugleich einen zweifachen gattungsgeschichtlichen Wendepunkt, denn war Wolf der letzte, in dessen Schaffen das Klavierlied zwar noch einen alles dominierenden Rang einnahm, sich aber endgültig vom bis dahin gültigen Strophenlied-Modell ablöste und zum Deklamationslied entwickelte, so führte Mahlers Entwicklung von frühen, späterhin orchestrierten Klavierliedern zum Orchestergesang und zur Synthese zwischen Lied und Symphonik.
"Der Gartte zu Rotenberg stehet sehr wol und lustig" : Geschichte des Schloßgartens in Rotenburg
(1995)
Im Fall der Lieder Walthers (...) hat man (...) die Qual der Wahl zwischen den Textfassungen Carl von Kraus’ und Friedrich Maurers (...). [Ingrid Bennewitz] möchte im folgenden die Überlieferung der Handschrift E zum Anlaß nehmen, um anhand einiger Beispiele die Stationen der Textkritik und jene Argumentationsstrategien zu demonstrieren, die seit Lachmann Texte ins forschungsgeschichtliche Abseits gestellt oder aber zur Bildung von Atethesen geführt haben.
Wieder - wie in der Phantasie-Diskussion bis 1978 - wenden sich die meisten Medientheoretiker gegen Dokumentarsendungen. Die vorher der Serie gegenüber negativ eingestellten Filmkritiker waren zu einem großen Teil durch den überwältigenden ’Erfolg’ der Serie beim Publikum in ihrer Ansicht umgestimmt worden. Ihrer Meinung nach ist die Auseinandersetzung mit dem Massenmord an den Juden in dokumentarischen Filmen wenig sinnvoll, da diese vom Massenpublikum nicht gesehen und nicht verstanden werden. Selbst der sonst dem Medium Fernsehen und seinen Produkten sehr kritisch gegenüberstehende Günther Anders verteidigt „Holocaust“. Lächerlich ist es, nein, eine üble Irreführung, „Holocaust“ aus angeblich rein ästhetischer Perspektive zu kritisieren und zu verhöhnen; das Bestürzende als „sentimental“ verächtlich zu machen und dem „Produkt“ vorzuwerfen, es sei eine „Ware“ und allein zwecks „Profits“ hergestellt - plötzlich diese Wörter aus diesen Mündern! - und von welchem Filme gälte das übrigens nicht? Der Film verstärkte erneut die Debatte um die Trivialliteratur und die Trivialformen in Kino- und Fernsehfilm und um den Kunstanspruch des Fernsehens. Dies war auch auf den Mainzer Tagen der Fernsehkritik kontrovers diskutiert worden; es kam zu einer ’Spaltung’ zwischen denen, die das Fernsehen der Kunst und Kultur zuordneten und denen, die den Kunstanspruch (der ’Produkte’) des Fernsehens ablehnten. Dieser Uneinigkeit förderte schließlich die alte These von alter und neuer Kunstform als die Gegensätze der E- und U-Kultur. Es ist deutlich geworden, dass eine rein film- und filmthemenimmanente Analyse von „Holocaust“ wichtige Aspekte der Bewertung und der bundesdeutschen Kontroverse um diesen Film vernachlässigt. „Holocaust“ kann ohne den Zusammenhang zur (allgemeinen) Geschichte der Fernsehspielästhetik in der Bundesrepublik nicht betrachtet werden.
Es gibt viele Möglichkeiten der Beschreibung und Analyse von Literaturverfilmungen. Die meisten jedoch, so Hickethier, werden als Verlusterfahrung des Literarischen gewertet, da im Allgemeinen die Literatur als die eigentliche künstlerische Disziplin, der Film hingegen lediglich als moderne, technisch vermittelte Kunstform angesehen wird. Hickethier stellt in seinem Aufsatz zunächst diverse Konzepte möglicher Filmanalysen vor (der Film als Literaturverwertung, Rezeptionsergebnis, semiotischer Prozeß u.a.), wobei für ihn die Betrachtung des Mediums Film vor allem als ebenbürtige Erzähl- und Darstellungsform im Vordergrund steht. Anhand von Axel Cortis´ Film "Eine blaßblaue Frauenschrift" setzt sich Hickethier exemplarisch mit Filmgeschichte, Verschiebungen, Akzentuierungen, Rhythmisierungen des Erzählens und anderen Kriterien auseinander, wobei zahlreiche Detailanalysen den Text sehr anschaulich werden lassen. Hickethiers Analyse eignet sich besonders für den Deutschunterricht, der nicht nur durch literarische Werke, sondern auch durch deren Verfilmungen lebendig gestalten möchte.
Jean Pauls "Schulmeisterlein Wutz" beendet kurz vor seinem Tod mit einer eigenwilligen und ein wenig melancholisch gestimmten Geste die umfangreiche schriftstellerische Arbeit seines Lebens: er beschwört die Erinnerung an die Bilderwelten seiner Kindheit herauf, indem er ein Sortiment von abgelegten Gebrauchsgegenständen und Besitztümern auf dem Krankenbett ausbreitet, welche unter der Treppe im Hausflur (chronologisch geordnet) die Zeit überdauert haben. Neben einem Schreibbuch und der Miniaturausgabe eines Exzerpteheftchens sind eine grüne Kinderhaube dabei, ein Finkenkloben, eine "mit abgegriffenen Goldflitterchen überpichte Kinderpeitsche" und - zur weiteren Vertiefung - ein Kalender mit "abscheulichen", jahreszeitlich gestalteten Vignetten.
Anlässlich des Jubiläums des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück und des heutigen Museums am Schölerberg werden deren Geschichte und Aufgaben dargestellt; es werden bedeutende Wissenschaftler, die hier tätig waren, kurz besprochen sowie die heutigen Arbeitsgemeinschaften des Vereins vorgestellt.
We investigate the influence of nuclear masses, radii, and interaction potentials on 12C radioactivity of 114the best representative of a new island of cluster emitters leading to daughter nuclei around the doubly magic 100Sn. Three different models are considered: one derived by Blendowske, Fliessbach, and Walliser (BFW) from the many-body theory of alpha decay, as well as our analytical (ASAF) and numerical (NuSAF) superasymmetric fission models. A Q value larger by 1 MeV or an ASAF potential barrier reduced by 3% are producing a half-life shorter by 2 orders of magnitude. A similar effect can be obtained within BFW and NuSAF by a decrease of the action integral with less than 10% and 5%, respectively. By increasing the radius constant within ASAF or BFW models by 10%, the half-life becomes shorter by 3 orders of magnitude.
Vom 23. bis 25. September 1994 fand in Almsfeld (Landkreis Wernigerode) die 3. Naturschutzkonferenz des Landes Sachsen-Anhalt statt. Sie stand unter dem Motto "Global denken - lokal handeln in den Großschutzgebieten des Landes Sachsen-Anhalt". Den rund 200 Teilnehmern aus dem behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutz sowie aus Politik und Wirtschaft wurde ein Programm mit neun Vorträgen, zwei Diskussionsrunden, interessanten Ausstellungen über die Großschutzgebiete sowie zwei Exkursionen geboten.
Am 28.10.1995 feierte unser langjähriger und in der Nordharzregion allseits bekannter Naturschutzhelfer Udo Wolff seinen 60. Geburtstag. Seit 1958 ist er schon im Naturschutz tätig und wurde im gleichen Jahr vom damaligen Rat des Kreises Quedlinburg als Ortsnaturschutzbeauftragter für Westerhausen berufen.
[Kongreßabstract] Opus®-Magnum, ein neues Analysensystem für Immunoassays. Ein Methodenvergleich
(1995)
A new genus and species of stygobiontic bidessine dytiscid beetle, Comaldessus stygius, from Comal Springs, Texas, is described and compared with the proposed sister epigean genus Uuarus and the only other known stygobiontic bidessine water beetles, Trogloguignotus concii Sanfilippo from Venezuela and Uvarus chappuisi (Peschet) from Africa. Distinctive characters of the adult are illustrated with pen and ink drawings and scanning electron micrographs. The new taxon is the second stygobiontic bidessine genus with rudimentary eyes known from the Western Hemisphere and the first known from North America.
Aphodius alabama, new species, collected in burrows of the southeastern pocket gopher Geomys pinetus Rafinesque, is described. Aphodius dyspistus Skelley & Woodruff, A. hubbelli S. & W., A. platypleurus S. & W., and A. tanytarsus S. & W., collected with A. alubarna, are all recorded from southeastern Alabama.
Argentinoeme Bruch (1911) remained as a monotypic genus until the finding of the material herein described. The type species of the genus, A. schulzi Bruch (1911) from Argentina, is characterized by 12-segmented antennae, cylindrical pronotum with granulations at its base, femora narrowing only toward their bases, and divided eyes. Argentinoeme pseudobscura sp. nov., with 11-segmented antennae and appendiculate distal segment, constitutes the second known species of this genus.
Calligrapha androwi is newly described from specimens collected in Ohio, Kentucky, West Virginia, and Alabama. It is placed in the subgenus BidensomelaMonros. Acalligrapha Monros and Coreopsomela Monros are reduced to subjective junior synonyms of Bidensomela Monros. A key to the striped species of Calligrapha occurring north of Mexico is adapted from Wilcox (1972) to include the new species.
[I]n its present form, the bibliography contains approximately 1100 entries. Bibliographical work is never complete, and the present one is still modest in a number of respects. It is not annotated, and it still contains a lot of mistakes and inconsistencies. It has nevertheless reached a stage which justifies considering the possibility of making it available to the public. The first step towards this is its pre-publication in the form of this working paper. […]
The bibliography is less complete for earlier years. For works before 1970, the bibliographies of Firbas and Golkova 1975 and Tyl 1970 may be consulted, which have not been included here.
Examination of two large collections of Ceratopogonidae from Rondonia, Brazil, and Loreto, Peru, resulted in records of 15 species in the tribes Palpomyiini and Stenoxenini, including three previously undescribed: Bezzia schmitzorum Dippolito & Spinelli, Palpomyia pseudolacustris D. & S., and Stenoxenus aductus D. & S. from Rondonia. The hitherto unknown male of Palpomyia versicolor Macfie is described and figured.
Examination of a large collection of Ceratopogonidae from Rondonia, Brazil, resulted in records of 11 species in the tribes Heteromyiini and Sphaeromiini, including the NEW GENUS Groganhelea Spinelli & Dippolito NEWGENUS, which is described herein, with its type-species G. rondoniensis Spinelli & Dippolito, NEW SPECIES. Heteromyia correntina Lane & Duret and Mallochohelea termophila (Spinelli) are recorded for the first time from Brazil.
After a short introduction into traditional image transform coding, multirate systems and multiscale signal coding the paper focuses on the subject of image encoding by a neural network. Taking also noise into account a network model is proposed which not only learns the optimal localized basis functions for the transform but also learns to implement a whitening filter by multi-resolution encoding. A simulation showing the multi-resolution capabilitys concludes the contribution.
The species of Tirnarcha are unique living fossils among the leaf beetles. They walk very slowly, cannot escape by flight, and their majestic bearing can be compared to the Athenian judges, the Timarches. Unfortunately, they are vulnerable to habitat disturbance, insecticides, and environmental changes. Some of the European such as Timarcha tenebricosa and T. goettingensis are becoming more and more rare because of these same habitat changes.
In den letzten fünf Jahrzehnten kann man ein deutlich wachsendes Forschungsinteresse am Schlußmodus der Abduktion feststellen, der für Charles S. Peirce der "erste Schritt" des Schlußfolgems und Interpretierens war. So unterschiedliche Fachgebiete wie Philosophie, Wissenschaftstheorie, Soziologie, Unguistik, Literaturwissenschaft, Semiotik sowie neuerdings die Künstliche-Intelligenz-Forschung versuchen in zunehmendem Maße mit Bezug auf abduktives Folgem die Möglichkeiten einer Reformulierung ihrer einzelwissenschaftlichen Problemzusammenhänge zu nutzen. Vielleicht könnte man sogar von einer "abduktiven Wende" des Denkens sprechen. Dabei zeigt sich, daß die Erforschung der Abduktion auf einzigartige Weise Gelegenheit bietet, unter einem einheitlichen Aspekt interdisziplinär zu arbeiten.
Mit Wirkung vom 02.07.1994 wurde das "Bürgerholz bei Rosian" im Landkreis Zerbst durch Verordnung des Regierungspräsidiums Dessau zum Naturschutzgebiet erklärt. Mit dem folgenden Beitrag sollen die seit Inkrafttreten des Landesnaturschutzgesetzes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA) für NSG-Ausweisungsverfahren erforderlichen Schritte erläutert und Möglichkeiten zur Unterstützung der zuständigen Behörden aufgezeigt werden.
Additions to the known range of Bembidion rufotinctum Chaudoir (Coleoptera: Carabidae: Bembidiini)
(1995)
Previously known from northeastern United States and Virginia, Bembidion rufotinctum Chaudoir is recorded from North Carolina, Tennessee, South Carolina, and Georgia. Habitat preference for this species appears to remain the same throughout its range. Specimens may be found hiding in cracks in rocks exposed to rapidly flowing water. The presence of this species may be indicated by Pentacora ligata (Say)(Hemiptera: Saldidae) that occurs on the same rocks.
Die Gedanke der Zivilisation als Folge der europäischen Aufklärungsbewegung ist in der gesamten Welt verbreitet worden. Im Namen des Zivilisierungsprozesses werden die Bürger der Entwicklungsländer akkulturiert. Im folgenden wird versucht, eine Analyse des Einflusses der Zivilisierung auf die Bürger der nicht abendländlichen Kulturen aufzustellen. Der Schwerpunkt dieser Kurzanalyse liegt bei dem Mechanismus der Akkulturation der Bürger der Entwicklungsländer.
Alfred Bartsch feierte am 27. Januar in Wernigerode seinen 65. Geburtstag. Als Umsiedler nach dem Kriege in den Halberstädter Raum gekommen - Eilenstedt, Schlanstedt und später Danstedt waren die ersten Stationen - schloss er 1950/51 seine Ausbildung als Unterstufenlehrer in Köthen ab. In einer Staatsexamensarbeit beschrieb er die Orchideenvorkommen des Huy, eines floristisch außerordentlich reizvollen Gebietes im Nordharz, das ihn bis in die heutigen Tage nicht mehr losließ.
In der Regel stehen Quantoren bei dem Nomen, das sie quantifizieren. Im Deutschen wie auch in einigen anderen Sprachen können Quantoren jedoch auch in Distanzstellung zu dem quantifizierten Nomen auftreten. In diesem Aufsatz soll die Fragestellung verfolgt werden, ob das Auftreten von Quantoren in Distanzstellung als Ergebnis von Extraktion aus Nominalphrasen erklä rt werden kann, d.h. ob die Distanzstellung durch eine Bewegung entsteht, bei der eine NP aufgespalten wird. Dabei wird sich zeigen, daß eine ganze Reihe von Daten gegen eine solche Extraktionsanalyse sprechen.
Einmal im Jahr, einundzwanzig Tage nach dem für Ahnen und Jenseitsmächte zelebrierten Erntedank, würdigen König und Hofstaat mit einem gesonderten Fest, Bugum Yaoge~, den Vorfahren, von dem sich die Tenkodogo-Dynastie in direkter Linie herleitet: Naaba Bugum. Naaba Bugum selbst hat seinen Fuß wahrscheinlich nie nach Ye~le~yan gesetzt, wie Tenkodogo - in Anlehnung an einen nahen Regenzeitfluß - damals noch hieß. Naaba Sigri leitete den Beginn einer Expansion ein, die etwa hundert Jahre später, unter einem seiner Nachfolger, Naaba Bãogo, zur Unterwerfung der südlichen Bisa von Loanga und Bane und damit zur größten territorialen Ausdehnung vor Einzug der französischen Kolonialmacht führen sollte.
Die Autoren geben in ihrem umfangreichen Werk für 384 häufige Spinnenarten eine graphische Darstellung der von diesen besiedelten Makrolebensräume. Weitere 554 seltenere Arten werden mit den zugeordneten Lebensraumkürzeln und den Quellen als Anhang tabellarisch aufgelistet. Eine Auswertung mikroökologischer/autökologischer Daten ist ausdrücklich nicht einbezogen. Dies wird zwar in der Einleitung deutlich gemacht - geht aber aus dem Titel nicht hervor.
In recent econometric work, most analyses of female labour supply consider married women, whereas the results for unmarried women are provided rather as a by-product (Burtless/Greenberg, 1982, Johnson/Pencavel, 1984, Leu/Kugler, 1986, Merz, 1990,). When the particular interest is focused on unmarried women, data of the seventies or rather simple econometric models are used (Keeley et al., 1978, Hausman, 1980, Coverman/Kemp, 1987) . Often very specific populations are examined, like for example lone mothers in Blundell/Duncan/Meghir (1992), Jenkins (1992), Staat/Wagenhals (1993) or Laisney et al. (1993). Analysing the economic behaviour of unmarried women, one is confronted with the problem that the term ‘unmarried’ is not clearly defined. It includes single, divorced, separated and widowed women. They live in different types of households, like one-person households or family households, where they occupy different economic positions as for example head of the household or relative of the head. The present work considers unmarried female heads of household. We assume that the dominant economic position as head of household, voluntarily or involuntarily occupied, forces these women to a similar behaviour independent from their family status. Thus they are taken together in the analysis from the different family statuses: single, divorced, separated and widowed. Being unmarried often is regarded as a temporary state, voluntarily or involuntarily, for example in the case of young women before marriage or in the case of divorced women after their separation. Nevertheless the demographic development shows the increased importance of unmarried women in the population during the last decades. In the USA the portion of female headed households raised from 21,1% in 1970 to 26,2% in 1980 and 29,0% in 1992 (Statistical Abstracts of the United States, 1993. Own calculations). In the FRG, female headed households constitute 26,4% of total households in 1970, 27,4% in 1980 and 30,1% in 1992 (Stat.Bundesamt, FS 1, Reihe 3, 1970, 1980, 1992). Therefore it seems an interesting topic to analyse the labour supply behaviour of unmarried female heads. Especially the question whether the labour supply of unmarried women resembles rather that of married women or of prime-age males is of particular interest. Another purpose of this analysis is to apply modern econometric panel data models with special emphasis on the problem of unbalanced panel data. Most panel data analyses are carried out using balanced panel data, which is no problem if the selection process could be ignored and if enough cases are available to guarantee efficient estimation. Especially the last point was crucial for the present analysis of unmarried females. In the available panel data sets the unmarried female heads constitute only a rather small population. Therefore the estimation techniques were modified to take missing observations of the individuals into account. The paper is organized as follows: In section 2 the underlying theoretical model of intertemporal labour supply under uncertainty is shortly presented. Section 3 deals with the econometric specification and estimation techniques where the use of unbalanced panel data is considered. Section 4 contains the data description with a particular look on the unbalancedness of the samples. In the last section 5 the empirical results are presented. We compare the estimated parameters for the unmarried women between the USA and the FRG and also analyse the differences between unmarried and married women. Moreover a comparison between different samples of unmarried women is provided.
Am 29. und 30. September 1995 findet die 4. Naturschutzkonferenz des Landes Sachsen-Anhalt im Landkreis Stendal statt Das Thema der Konferenz lautet "Naturschutz außerhalb von Schutzgebieten, Zukunft gestalten - Natur erhalten". Mit der Wahl dieses Themas wird dem Anliegen des Europäischen Naturschutzjahres Rechnung getragen, das der Europarat unter dieses Motto "Zukunft gestalten - Natur erhalten" gestellt hat.
In the framework of RQMD we investigate antiproton observables in massive heavy ion collisions at AGS energies and compare to preliminary results of the E878 collaboration. We focus here on the considerable influence of the real part of an antinucleon nucleus optical potential on the ¯p momentum spectra. Pacs-numbers: 14.20 Dh, 25.70.-z
Immermann betont, er habe mit diesem Roman eine "sonderbare" Komposition geschaffen. Er habe zunächst nur vorgehabt, einen Spaßmacher vorzustellen, eine Satire auf die Modetorheiten zu schreiben, unter der Hand sei ihm aber eine tragische Gestalt daraus geworden. [...] Am Ende der Kunstperiode findet dieser ganz unheroische Fabulant zu einer fast heroischen Größe. Die
Arabeske feiert damit ihr dionysisches Fest [...]
Arachnology and the Internet
(1995)
Auf den Randhöhen des einstigen Odertales stockten 1976 bei Niederfinow/O-Brandenburg auf sandig-kiesigen Böden: Spergulo-Festucetum psammophilae, Sileno-Koelerietum glaucae und Potentillo-Stipetum capillatae (Tab. 1-3). Nach 1980 erwiesen sich angrenzende Gebüsche des Salici lambertianae-Hippophaetum reich an Arrhenatherum bulbosum (Tab. 4). Erneute Vegetationsuntersuchungen (ab 1991) dokumentieren das Eindringen von Arrhenatherum in Trockenrasen und partiell deren Umwandlung in die Agropyretea-Einheiten Asparago-Chondrilletum junceae und Poo-Sedetum maximae (Tab. 3, 5-6). Vergleichende Oberbodenanalysen geben Aufschluß über die edaphisch-ökologischen Bedingungen. Abschließend wird die systematische Stellung der Syntaxa erörtert und aufgezeigt.
Der beklagenswerte Zustand sehr vieler Gebäude auf dem Gebiet der neuen Bundesländer hat einen naturschutzrelevanten Nebeneffekt: Konstruktiv bedingte Hohlräume, vor allem in älteren Bauwerken, sind auf Grund vielfältiger Witterungsschäden nach außen hin nicht mehr abgeschlossen. Sie können von gebäudeabhängigen Vogelarten und Fledermäusen problemlos besiedelt werden. Nahrung bietende Biotopstrukturen sind oft bis in die Zentren selbst der Großstädte hinein vorhanden. Beide Faktoren bedingen eine optimale Lebensgrundlage u. a. für Dohle, Turmfalke, Mauersegler, Hausrotschwanz, Haussperling und verschiedene Fledermausarten. Hinzu kommen teilweise noch recht stabile Populationen von Rauch und Mehlschwalben, vor allem in den städtischen Übergangsbereichen zur offenen Landschaft und in den Dörfern.
We introduce algorithms for lattice basis reduction that are improvements of the famous L3-algorithm. If a random L3-reduced lattice basis b1,b2,...,bn is given such that the vector of reduced Gram-Schmidt coefficients ({µi,j} 1<= j< i<= n) is uniformly distributed in [0,1)n(n-1)/2, then the pruned enumeration finds with positive probability a shortest lattice vector. We demonstrate the power of these algorithms by solving random subset sum problems of arbitrary density with 74 and 82 many weights, by breaking the Chor-Rivest cryptoscheme in dimensions 103 and 151 and by breaking Damgard's hash function.
Die Vielzahl der schutz- und entwicklungsbedürftigen Lebensgemeinschaften der naturnahen Kulturlandschaft der unteren Havelniederung müssen sowohl naturschutzrechtlich gesichert als auch entsprechend gepflegt und entwickelt werden. Insbesondere zählen dazu die sich mehr oder minder "natürlich" entwickelnden Bruchwälder, Verlandungszonen und Auenwaldrelikte im Überflutungsbereich. Aber auch die an historische Nutzungsweisen gebundenen, speziell extensiv zu bewirtschaftenden Feucht- und Niedermoorwiesen können hierzu gerechnet werden. Die Darstellung der naturschutzfachlichen Entwicklungsziele und -maßnahmen in Pflege- und Entwicklungsplänen bildet die Grundlage für fachgerechte Pflegemaßnahmen.
Triple differential cross sections of pions in heavy ion collisions at 1 GeV/nucl. are studied with the IQMD model. After discussing general properties of resonance and pion production we focus on azimuthal correlations: At projectile- and target-rapidities we observe an anticorrelation in the in-plane transverse momentum between pions and protons. At c.m.-rapidity, however, we find that high pt pions are being preferentially emitted perpendicular to the event-plane. We investigate the causes of those correlations and their sensitivity on the density and momentum dependence of the real and imaginary part of the nucleon and pion optical potential.