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Im Jahre 1932 wurden 4 Beobachtungen über Strömungen im Schwarzen Meere (Meerbusen Mamaia) mit folgendem Ergebnis angestellt: 1. Zwischen 24. Juni und 2. Juli wurde eine S.N.-Strömung beobachtet, deren Wasser am 26. Juni in den Meerbusen Mamaia eindrang und da ein plötzliches Temperatursinken um 8,40 C hervorrief. Die Fischbevölkerung änderte sich ebenso rasch, da mit dem kalten Wasser grosse Exemplare von Mugil cephalus, Temnedon saltator und Trachurus trachurus an der Stelle der sonst täglich an der Küste angetroffenen Fische traten. 2. Zwischen 5. und 12. Juli wurde eine Verminderung der Dichte von 1,010 auf 1,005 binnen 24 Stunden bei fast gleichbleibender Wassertemperatur festgestellt. Parallel mit der Verminderung des Salzgehaltes wurden im Meere grosse Mengen Süsswasserfische, besonders Karpfen, die aus der Donaugegend stammten, gefischt; andererseits warfen die Wellen Zweige und Wurzeln von Weidebäumen an die Küste. Diese Erscheinungen sprechen für das Vorhandensein einer N.S.-Strömung, die in dieser Zeit in den Mamaiaer Meerbusen einströmte. 3. In der Zeitspanne 22. August - 18. September wurde die N.S.-Strömung wieder beobachtet, da sie eine abermalige Verminderung des Salzgehaltes im Meerbusen herbeiführte. Am 23. August wurde die Hauptströmung zirka 10 km. vor Constantza, in der Gegend der 20-25 m. Tiefenlinie gefunden (bei 27° C war die Dichte 1,005). Durch langanhaltende und wiederholte N.O.- und O.-Winde wurde das warme Wasser der N.S.-Strömung in den Meerbusen Mamaia getrieben, sodass dort am 11. September das Dichteminimum von 1,0039 bei 22,5° C erreicht wurde. 4· Schliesslich wurde zwischen 31. Oktober und 7. November ein Eindringen von kaltem Wasser in denselben Meerbusen beobachtet, das ein plötzliches Temperatursinken von 16° C auf 6,50 C bei fast gleichbleibenden Dichtewerten zur Folge hatte. Dieses kalte Wasser gehörte der S.N.-Strömung an, denn wir stellten in dieser Zeit fest, dass die Stellnetze 100-.300 m. weit nordwärts von ihrem Platze getrieben wurden . Der Fischfang zeigte sich ergiebig zwischen 15,5° C und 8° C., während bel 6,5° C die Makrelen, die vorher in grossen Mengen gefangen wurden, ausblieben.
Dr. Nonfin (1931) in his book on the "Biology of the Amphibia", while discussing the inter-relationships of Pelobatidae, divides the family into Megophrynae, Pelobatinae and Sooglossinao und points out that among these three "the most primitive genus in the sub-family is the wide spread Megopluys or Megalophrys (including Leptobrachium)". ...
Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Biologie der Honigbiene darstellen. Sie ist zunächst eine biologisch-deskriptive Arbeit. Ich habe die Biene bei ihrer mannigfachen Tätigkeit in freier Natur wie auch in ihrem Stocke beobachtet und habe festzustellen versucht, wie sie sich verhält, wenn ihr Körper mit irgendeinem Schmutzstoff in Berührung kommt. ...
Die Untersuchungen wurden während der Jahre 1930-32 in der Newabucht bei Peterhof unternommen. Es wurden 29 Arten der Fische untersucht, wobei als Standartzahl der Sektionen für jede Art 15 Fische genommen. wurden. Für manche seltene Arten konnte man aber nur eine kleinere Anzahl von Exemplaren erbeuten. Im ganzen wurden 368 Fische seziert. Dabei wurde nicht nur die Häufigkeit des Vorkommens (d. h. der Prozentsatz der infizierten Fische) eines jeden Parasiten, sondern auch die absolute Zahl verschiedener Schmarotzer (d. h. die Intensität der Infektion) bei jedem Fisch festgestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die parasitäre Fauna einzelner Fischarten behandelt. Im zweiten Teil werden in systematischer Ordnung Angaben über verschiedene von uns gefundene Parasitengruppen geliefert. Die ganze von uns erforschte parasitäre Fauna enthält 108 Arten, von welcher Zahl 1 auf Mastigophora, 5 auf Infusoria, 24 auf Myxosporidia, 2 auf Microsporidia, 17 auf monogenetische Trematoden, 15 auf digenetische Trematoden, 16 auf Cestodes, 8 auf Aeanthocephali, 9 auf Nematodes, 1 auf Hirudinei, 1 auf Mollusca, 9 auf Crustacea (Copepoda und Branchiura) fallen. Dabei ist ein ziemlich grosser Reichtum an Myxosporidien (24 Arten) und an Cestodes (16) zu notieren, wobei von den letzteren eine wichtige Rolle die Plerocerkoide von DiphylloBothrium batum spielen. Von Trematoden bietet der Fund von Janickia in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in den Kiemen dieses Fisches, wogegen bis jetzt Janickia nur für manche Cypriniden der Wolga vermerkt war. Die Fauna der Nematoden ist in der Newabucht verhältnismässig arm. Während der Untersuchung wurden nur wenige neue Arten entdeckt, und zwar Ergasilus briani, welcher in einem besonderen Aufsatz (Seite 217) von A. Markewitsch beschrieben wird, und zwei Myxosporidien, deren kurze Diagnose wir hier anführen. Myxobolus luciopercae Petruschewsky wurde zum ersten Mal von Müller in Deutschland entdeckt und von Gurleey in Russland (Don-Fluss) konstatiert, wobei er aber ohne spezifischen Namen beschrieben wurde. Kleine, kugelige, milchweisse Zysten dieser Art sind von 1-2 mm im Diameter und befinden sich hauptsächlich auf dem Kopf des Zanders. Bei starker Infektion sind die Zysten in der ganzen Haut, besonders am Operculum, Kiefern, Auger, und Flossen, verbreitet. Eine derartige Infektion wird von dem Absterben besonders der jungen Zander gefolgt. Die Sporen von M. luciupercae sind etwa 10 mikrometer (9,5-11) lang, 8 mikrometer (7-8,5) breit; die Länge der Polkapseln beträgt 5,2 mikrometer (5-6). Henneguya cutanea Petruschewsky. Diese neue Art wurde von uns zwei Mal in der Haut und an den Flossen von Abramis brama gefunden. Die Zysten dieser Art waren kugelig und erreichten bis 1 mm im Durchmesser. Die Sporen sind in manchen Hinsichteil von den bis jetzt in der Haut und in der Muskulatur der Süsswasserfische gefundenen Henneguya-Arten verschieden ...
Études de géographie zoologique sur la Berbérie : les Proboscidiens ; 1. l'éléphant d'Afrique
(1931)
Un heureux hasard nous a fait acheter, en janvier dernier, pour une experience, une chevre adulte, qui mourut peu de temps apres de dysenterie coccidienne. Le parasite appartenait à l'espece decrite en 1930 par W. L. Yakimoff et Rastegaieva sous le nom de Eimeria Nina-Kohl-Yakimovi. La description originale des auteurs ne comprenait que celle de l'ookyste. Nous avons pu la completer par celle de son cycle evolutif et des Iesions que cette espece determine. Au cours des investigations bibliographiques que nous avons du entreprendre, nous avons ete gene par une certaine confusion dans les travaux concernant les coccidioses du mouton et de la chevre, confusion qui avait ete remarquee par d'autres. Nous avons cru utile, a l'occasion de l'etude particuliere qui se presentait à nous, d'entreprendre un travail plus general et d'essayer de retrouver et de fixer les bases preeises de la zoologie des parasites qui nous occupent. C'est a dessein, pour eliminer des I'abord une cause de confusion, que nous reunissons les coccidies du mouton et de la chevre.
Tumours involving the cauda equina : a review of their clinical features and differential diagnosis
(1930)
A general survey of the material available in the literature at once draws attention to the fact that it is only in the late and hopeless stages of cauda equina tumours that the classical clinical picture of a lesion of the cauda equina or even a collection of symptoms and signs similar to that produced by a traumatic lesion is encountered. ...
Le système des Gobiidés
(1930)
Material of the domestic fowl of appropriate ages, ranging from twelve hours' incubation to the adult bird, was prepared for the purpose of studying the production and development of the germ cells. The primordial germ cells arise in the extra-embryonic region anterior to the head fold in the region of the zone of junction during the primitive-streak stage. These germ cells migrate, through the blood stream, to the region of the future gonad, where they develop into the definitive germ plasm. There is no widespread degeneration of the primordial germ cells after their arrival in the gonadal region, nor is there any widespread transformation of somatic cells into definitive germ cells.
Beethovens Gehörleiden
(1927)
Grâce à l'amabilité de M. le Dr. H. SCHOUTEDEN, il m'a été permis d'examiner plusieurs exemplaires et un nid d'une curieuse Araignée sociale de la région du Kasai, faisant partie des collections du Musée du Congo, à Tervueren (Belgique). M.le Lt. J. GHESQUIÈRE, qui avait recueilli cet intéressant matériel, a bien voulu me communiquer les observations éthologiques qu'il avait pu faire à son sujet. Je tiens à remercier bien vivement ces deux naturalistes pour les renseignements et les facilités qu'ils m'ont donnés dans la confection de ce travail. Le regretté arachnologue francais, EUGÈNE SIMON, avait eu en communication une partie du matériel qui m'a été remis dans la suite. Il en avait fait une première détermination générique (in litt. 15-XII-1922) et avait cru y reconnaître une espèce nouvelle. La mort l'a empêché de poursuivre son étude. Je dédie, respectueusement, à sa mémoire, l'espèce que j t ai le plaisir de décrire ici.
Conclusions Le Colpomenia simlosa que les auteurs américains appellent typica ne mérite pas ce nom, car il ne correspond pas à la plante méditerranéenne. La plante récemment immigrée sur les côtes atlantiques d' Europe, ou var. peregrina Nob., diffère du type méditerranéen par son thalle moins sinueux, pIns mince et plus souple, par ses sores moins limités, largement étendus, ses sporanges moins hauts; les cryptes pilifères y naissent par un processus différent de celui que MITCHELL a décrit. Elle paraît voisine de celle que les auteurs américains appellent var. typica; elle n'est vraisemblahlement pas originaire cles mers plus chaudes que les nôtres et il est possible qu'elle soit originaire de la côte pacifique de l'Amérique septentrionale; ceci nous laisse mieux comprendre sa naturalisation chez nous. Les zoospores des sporanges pluriloculaires (les seuls connus) du Colpomenia de la Méditerranée, et de sa variété peregrina, germent sans copulation. Elles fournissent un protonéma monosiphonié, simple ou ramifié qui, par le cloisonnement localisé de certaines cellules, engendre un glomérule d'abord mûriforme; en uniformisant sa surface, celui-ci devient vite un Colpomenia d'abord massif. Un même protonéma produit un seul, ou plusieurs, ou de nombreux Colpomenia. Les jeunes individus ainsi obtenus en culture n'ont. pu être conservés assez longtemps pour fructifier. Mais de vieux protonémas de la var. peregrina produisirent des sporanges pluriloculaires (interpétés ici comme des amorces gleglomérules aussitôt évoluées en sporanges) dont les zoospores fournirent des protonémas très ramifiés de seconde génération. Bien que restés en culture durant plusieurs mois, ces derniers n'ont produit ni glomérules ni sporanges; cette longue stérilité pourrait expliquer, au moins en partie, les irrégularités de la présence du Colpomenia dans la nature. Si l'on s'en rapporte aux dessins de KUCKUCK, publiés par OLTMANNS, les zoospores du Phyllitis et du Scytosiphon fournissent un protonéma qui rappelle celui du Colpomenia ; ceci confirme l'interprétation de BORNET, de FALKENBERG et de KJELLMAN qui rapprochaient ces trois genres dans un même groupe.
As far as we are aware, no previous account of any kind regarding the freshwater and subaerial algal flora of Natal has been published, and the present investigation of one hundred different samples thus affords the first available data on this point. ...
The classifications of the Hystricomorpha in English text-books of Zoology are based upon the one proposed by Alston in 1876 (P.Z.S. 1876, pp. 90-97), which was itself an amplification and in some particulars a modification of the arrangement suggested by Waterhouse in 1848. Alston added to the group the family Dinomyidae, which, following Peters, he placed between the Dasyproctidae and Caviidae; and the Otenodactylinae, which he ranked as a subfamily of Octodontidae. He also transferred Petromys from the Echymyina (Echinomyinae), where it was placed by Waterhouse, to the Octodontinae. ...
Kritische Fragmente
(1918)
Das Genus Levantina Kob.
(1918)
In the ignorance which still prevails regarding many details of the breeding-habits of the Cuckoo, we have a goof object lesson of how well Nature is able to guard her secrets, since, after years of careful and methodical investigation by distinguished naturalists, comparatively few authentic facts have been established. ...
In dem Augenblick, in welchem in Bayern die drei ersten Blätter der geologischen Karte des Königreichs im Maßstabe 1 : 26.000 der Öffentlichkeit vorliegen und bald eine Anzahl weiterer folgen wird, scheint es nicht unangebracht, hier einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung zu geben, welche dazu führte, daß nunmehr in ganz Deutschland (mit Ausnahme von Mecklenburg) amtliche Kartenaufnahmen in diesem Maßstab veröffentlicht werden. Wenn wir die Entwicklung der geologischen Aufnahmen in Deutschland überblicken, so können mir überall drei Stadien (gewissermaßen Altertum, Mittelalter und Neuzeit) unterscheiden. Das erste ursprüngliche Stadium ist das der zusammenhangslosen gelegentlichen Aunahme, zu welcher Liebhaberei oder praktischer Bedarf des Bergbaues führte. Dann folgte eine zweite Periode, in welcher durch meist staatliche Organisationen in der Regel unter Obhut der Bergbehörden Übersichtskarten in Maßstabe von 1 : 120.000, 1 : 100.000, 1 : 80.000 und 1 : 50.000 herausgegeben wurden. Das dritte Stadium bildet dann die systematische Herstellung von Spezialkarten im Maßstabe 1 : 25.000 durch die geologischen Landesanstalten, welche in der Regel mit Hochschulinstituten in mehr oder minder enger Verbindung standen. Zum Schluß seien dann noch kurz die neuesten Entwicklungstendenzen besprochen.