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Education in Tanzania in the Era of Globalisation Challenges and Opportunities is a product of papers presented at a National Education Conference held in Dodoma, Tanzania in November 2016 and organised by the Aga Khan University-Institute for Educational Development, East Africa (AKU-IED-EA). At present, Tanzania's development direction is guided by Vision 2025, which aims to achieve a high quality livelihood for its people be attainment of Vision 2025 will depend largely on rapid socio-economic development based on several social and economic pillars including, most importantly, education. Clearly, for Tanzania, the scope and quality of education remains the single most important prerequisite to the attainment of Vision 2025 and the 17 Sustainable Development Goals (SDGs). The individual chapters in this publication, and their collective thrust, discuss the challenges in the education system in good faith and in the spirit of cooperation and collaboration guided by the belief that it is not the responsibility of the Government alone to see how these can be addressed. AKU IED EA has identd this as the responsibility of all well-meaning corporate bodies and citizens, and initiated thst conference of its type as its contribution to thore conference, as well as the publication, has to be seen as a model of good practice for universities in terms of sharing knowledge, experience, and practice with other stakeholders who are not in the academy, and more so, with politicians as well as government policy planners. The various authors of Education in Tanzania in the Era of Globalisation Challenges and Opportunities discuss issues within the context of the Tanzanian political economy against thects of globalization and seek to initiate a new kind of debate that is long overdue; a debate aimed at charting out appropriate strategies whose objective is to improve the quality of education in Tanzania so that it becomes a useful vehicle in enhancing processes of social change, transformation and development.
Post-1994, South Africa's traditional leaders have fought for recognition, and positioned themselves as major players in the South African political landscape. Yet their role in a democracy is contested, with leaders often accused of abusing power, disregarding human rights, expropriating resources and promoting tribalism. Some argue that democracy and traditional leadership are irredeemably opposed and cannot co-exist. Meanwhile, shifts in the political economy of the former bantustans - the introduction of platinum mining in particular - have attracted new interests and conflicts to these areas, with chiefs often designated as custodians of community interests. This edited volume explores how chieftancy is practised, experienced and contested in contemporary South Africa. It includes case studies of how those living under the authority of chiefs, in a modern democracy, negotiate or resist this authority in their respective areas. Chapters in this book are organised around three major sites of contest: leadership, land and law.
News footage of disease in Africa is a familiar sight. Yet these outbreaks are often presented out of context, with no reference to the conditions that have triggered them. MISTRAs new book, Epidemics and the Health of African Nations, aims to redress that. Researchers and practitioners from within the continent explore why Africa is so vulnerable to disease, and show how this vulnerability is closely linked to political and economic factors. They demonstrate how these same factors determine the way epidemics are treated. Authors extract lessons from case studies in different parts of Africa; challenge conventional frameworks about disease to argue for a syndemics approach that takes into account the interrelationship between disease and political and socio-economic contexts; explore challenges of Africas future. They argue that a well-functioning health system is at the core of a countrys capacity to counter an epidemic. This volume brings African experts together to probe possible solutions to the continents heavy burden of disease. The insights offered will be helpful in devising policy for the control of disease and the combatting of epidemics in Africa.
Die Rezeption der experimentellen Literatur aus Österreich, die bis in die 1980er Jahre hinein nicht zum Literaturkanon gehört hatte, wurde maßgeblich durch den Wiener Germanistikprofessor und Leiter des Österreichischen Literaturarchivs Wendelin Schmidt-Dengler (1942-2008) geprägt. In seiner Funktion als Mitbegründer und wissenschaftlicher Betreuer des Franz-Werfel-Stipendienprogramms, in dessen Rahmen NachwuchswissenschaftlerInnen nicht nur aus Osteuropa bei ihren Dissertationen zur österreichischen Literatur gefördert beziehungsweise betreut werden, baute er ein internationales Netz von jungen AkademikerInnen auf, unter denen viele seine Vorliebe für das literarische Experiment teilen. Ende Mai 2018 trafen sich im Rahmen der internationalen Konferenz des Tschechischen Germanistenverbandes, die unter dem Titel 'Experimentierräume: Herausforderungen und Tendenzen' an der Westböhmischen Universität in Pilsen stattfand, viele ehemalige SchülerInnen von Prof. Schmidt-Dengler, darunter auch einige ehemalige Franz-Werfel-StipendiatInnen, in einer Sektion, um gemeinsam die experimentelle Literatur aus Österreich zu analysieren. Ihre Beiträge bilden den Kern des vorliegenden Konferenzbandes.
Um 1800 verstärkt sich das Problembewusstsein für eine der wissenschaftlichen Reflexion adäquate Darstellung, da sich die Überzeugung durchsetzt, die Sprache sei nicht nur ein Werkzeug, sondern vielmehr ein "bildendes Organ des Gedankens" (Wilhelm v. Humboldt). Das enge Verhältnis von Aussage und Ausdruck rückt die Wissenschaft in der deutschen Tradition geradezu zwangsläufig in die Nähe zur Literatur. Dabei zeigt sich das wissenschaftliche Selbstverständnis dieser Jahre in der Frage v.a. seiner Adressierung von einer interessanten Paradoxie geprägt. So soll der jeweilige Sprachgebrauch überhaupt erst den szientistischen Anspruch wissenschaftlicher Projekte beglaubigen und diese gleichsam als Spezialdiskurse legitimieren, zugleich muss der ideale Adressat der Wissenschaft solche Spezialdiskurse aber immer auch überschreiten. J. G. Fichte etwa weist den Vorwurf der "Unverständlichkeit" seiner "Wissenschaftslehre" als implizites Verlangen nach "Seichtigkeit" seitens der Leser zurück, zugleich aber erlegt er dem Wissenschaftler die Aufgabe auf, einen Beitrag zum "Fortgang des Menschengeschlechts" zu leisten. Derartigen Spannungen spürt der Band im Kontext vornehmlich des Niedergangs (wie Fortlebens) der Rhetorik und der Neubegründung der Universität nach.
Mit der Idee, neue Ansätze und Querverbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen und Traditionen zu fördern, rückte die Konferenz des Tschechischen Germanistenverbands an der Westböhmischen Universität Pilsen im Mai 2018 sprachliche, literarische und didaktische Experimente in den Mittelpunkt der Betrachtung. Aus Sicht der Veranstalter sollten dabei die positiven Potenziale betont werden. Das Experimentieren wurde als Lust, Spiel und Herausforderung verstanden. Diese Perspektive haben die Teilnehmer auch mit großem Interesse aufgenommen. Zu den Experimentierräumen in der Literatur haben sich zwei getrennte Sektionen zur deutschen und zur österreichischen Literatur gebildet, die unterschiedliche Dynamiken in Bezug auf die Thematik entwickelt haben. In der Sektion zur deutschen Literatur, die die Grundlage des vorliegenden Bandes bildet, gingen die Ansichten zum literarischen Experiment sehr auseinander. Die meisten Positionen, die in der Zusammensicht eine kleine Auswahl von Wegen quer durch das 20. bis ins 21. Jahrhundert aufzeichnen, unterscheiden sich deutlich von der Affirmation des Experimentierens mit Sprache, wie sie noch vor 100 Jahren nach dem Ersten Weltkrieg die Avantgarden propagiert haben. Dies hängt nicht nur mit dem zeitlichen Abstand und der Wahrnehmung unterschiedlicher kultureller Perspektiven zusammen.
Diese Ausgabe der Interjekte präsentiert erstmals ein vollständiges Verzeichnis von Karlheinz Barcks Schriften. Der 1934 in Quedlinburg geborene Karlheinz "Carlo" Barck gehörte zu den wenigen Romanisten aus der DDR, die schon vor dem Fall der Mauer internationale Wertschätzung genossen. Seine literaturgeschichtlichen Beiträge zur spanischen und französischen Moderne, zur Geschichte der Literaturwissenschaft und zur Theorie ästhetischen Denkens wurden international rezipiert. Als Mitarbeiter am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR (dem Vorgängerinstitut des ZfL) gehörte er zu den maßgeblichen Initiatoren des Wörterbuchprojekts der "Ästhetischen Grundbegriffe". Bis zu seinem Tod 2012 prägte er mit seiner enzyklopädischen Gelehrsamkeit, seiner intellektuellen Neugierde und Gesprächsbereitschaft die Arbeit am ZfL.
Physiologie des Menschen
(2019)
Wir haben mit diesem Lehrbuch eine Brücke zwischen den "dicken Wälzern", die viele Dozenten empfehlen, und den Kurzlehrbüchern, die bei Studenten so beliebt sind, geschlagen. Physiologie ist ein Fach, das man verstehen muss. Denn gerade in mündlichen Prüfungen und im Physikum werden Transferleistungen eingefordert, die sich durch reines Auswendiglernen nicht ohne Weiteres lösen lassen. Im Gegensatz zu Kurzlehrbüchern findest du bei uns mehr Erklärungen, die dir beim Verständnis der Zusammenhänge helfen. Damit unser Buch nicht zu dick und unübersichtlich wird, haben wir all den Ballast, den du in den "dicken Wälzern" findest, weggelassen. Das hilft dir, dich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Diese wichtigen Dinge erklären wir dafür ausführlicher. Unser Buch ist daher der ideale Begleiter für die vorklinischen Semester, weil alle relevanten Themenkomplexe einfach und verständlich erklärt werden. Je nach Universität kann es natürlich vorkommen, dass speziellere Themen gelehrt werden, die nicht unbedingt dem Lernzielkatalog entsprechen. Diese Themen sind in unserem Buch unter Umständen nicht oder nur knapp erwähnt. Wir empfehlen dir deshalb, die Vorlesungen deiner Universität zu besuchen, damit du genau weißt, worauf deine Dozenten wert legen. ...
Infrastrukturen sind die Basis jeder Form wissenschaftlicher Forschung. Was aber bedeutet der Einsatz von digitalen Infrastrukturen für die Ermöglichung und Fortentwicklung der digitalen Geisteswissenschaften konkret? Die Beiträge des Bandes sind anlässlich des Symposium "Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften. Wie verändern digitale Infrastrukturen die Praxis der Geisteswissenschaften?" im Jahr 2018 entstanden und nehmen sowohl digitale Infrastrukturen in den Geisteswissenschaften wie auch Infrastrukturen für die digitalen Geisteswissenschaften in den Blick.
Von November 2018 bis April 2019 hat die Arbeitsstelle »Medizinethik in der Klinikseelsorge« am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität Frankfurt am Main eine partizipative Studie über Herausforderungen und Kompetenzprofile der Medizinethik in der Klinikseelsorge durchgeführt.
Im Zentrum dieser Broschüre stehen die Ergebnisse, die eine Gruppe von 19 Klinikseelsorger*innen erarbeitet hat. Welche Kompetenzen benötigen Klinikseelsorger*innen, um medizinethisch tätig zu sein? Welche Herausforderungen erleben sie im Alltag? Wie sehen sie die Zukunft der Medizinethik? Diese Broschüre präsentiert einige der Ergebnisse in aufbereiteter Form.