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Dieses Arbeitspapier geht aus einem Hauptseminar zur Argumentationstheorie hervor, das [von Leila Behrens] im Wintersemester 2008/09 am Institut für Linguistik der Universität zu Köln gehalten [wurde]. In den beiden Arbeiten in diesem Band (Badtke et al. und Benning et al.) stellen die Studierenden dieses Hauptseminars die Ergebnisse vor, die sie (in zwei parallelen Projektgruppen mit unterschiedlichen Diskussionsgegenständen) bei der empirischen Analyse von Argumentationen in einem Internet-Forum gewonnen haben. Der Gegenstand der Diskussion betraf bei der einen Gruppe (Badtke et al.) die Unabhängigkeit des Kosovo, bei der anderen Gruppe (Benning et al.) die Einführung eines generellen Rauchverbots in europäischen Hauptstädten.
Die Pilzgattung Hygrocybe wird taxonomisch besprochen, wobei die bisherige Sektion Oreocybe Boertmann (subgenus Cuphophyllus) den Status einer eigenen Untergattung erhält. Ein Bestimmungsschlüssel zur Gattung wird vorgelegt, wobei Gruppen sehr ähnlicher Arten, die früher teilweise nicht getrennt wurden, im Hauptschlüssel zu Aggregaten zusammen gefaßt wurden. Diese Aggregate werden getrennt aufgeschlüsselt. 50 europäische Arten der Gattung Hygrocybe werden schließlich hinsichtlich ihrer Morphologie, Taxonomie, Ökologie und Verbreitung vorgestellt.
Der unauffindbare Text
(1999)
Die Filmanalyse hat sich schließlich als Kunst ohne Zukunft entpuppt! Offen gestanden ist sie an sich nie etwas anderes als der Gegenstand einer Illusion gewesen. Aus eben diesem Grund konnte sie paradoxerweise als eine eigenständige Tätigkeit erscheinen, gekennzeichnet von einer Art Selbstgenügsamkeit. Es kam vor, daß sie diesen Status für sich beanspruchte, ohne sich um die Verwirrungen und falschen Zuordnungen zu scheren, die sich daraus ergaben. Andererseits fand diese Tendenz ihre Bestätigung in den bibliographischen Bestandsaufnahmen: In ihrer nützlichen, doch zwiespältigen Art haben diese dazu beigetragen, daß die "Filmanalysen" zu einer selbständigen Theoriegattung werden konnten, welche keine andere Rechtfertigung besaß als die trügerische Fülle des Analyseaktes selbst.
Von den Veranstaltern unserer Konferenz wurde ich gebeten, über das wissenschaftliche Profil von Herrn Prof. Dr. Dirk Kemper, Leiter des vor wenigen Wochen gegründeten DAAD-RGGU-Kooperationslehrstuhls, zu sprechen, d. h. eine Außenansicht meines deutschen Kollegen zu umreißen, sein wissenschaftliches Porträt aus der Außenperspektive eines russischen Germanisten zu skizzieren.
1. A preliminary revision of the genus Muntiacus in the Indo-Australian Archipelago Introduction Sexual differences Sexual cycle Characters of age in the dentitions Age differences in skull measurements Age differences of antlers Age differences in coat Systematic part 2. Revision of the genus Arctogalidia in the Indo-Australian Archipelago. Introduction Key to the greges in the genus Arctogalidia Key to the subspecies of the grex A. t. trivirgata Gregal form A. t. trilineata
While the sortal constraints associated with Japanese numeral classifiers are wellstudied, less attention has been paid to the details of their syntax. We describe an analysis implemented within a broadcoverage HPSG that handles an intricate set of numeral classifier construction types and compositionally relates each to an appropriate semantic representation, using Minimal Recursion Semantics.
While the sortal constraints associated with Japanese numeral classifiers are well-studied, less attention has been paid to the details of their syntax. We describe an analysis implemented within a broad-coverage HPSG that handles an intricate set of numeral classifier construction types and compositionally relates each to an appropriate semantic representation, using Minimal Recursion Semantics.