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Dieser Band versammelt Beiträge zu Generationenbeziehungen und Generationenkonzepten in der Vormoderne, die auf eine Tagung des DFG-Graduiertenkollegs 'Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter' in Bamberg zurückgehen. Die behandelten Untersuchungsgegenstände reichen von den antiken Diadochenreichen über die ottonische Königsfamilie des 10. und 11. Jahrhunderts bis zum frühneuzeitlichen Landadel Westfalens. Dabei werden historische, literaturwissenschaftliche und soziologische Fragestellungen aufgegriffen, um den Erkenntniswert des Konzepts 'Generation' interdisziplinär zu diskutieren.
Fachspezifischer Anhang zur SPoL (Teil III): Studienfach Evangelische Religion im Studiengang L1
(2008)
Wie in den AFSV-News in Heft 5 angekündigt, erscheinen Waldökologie online und das Archiv für Naturschutz und Landschaftsforschung nun mit Heft 6 gemeinsam unter dem Titel „Waldökologie, Landschaftsforschung und Naturschutz – Forest Ecology, Landscape Research and Nature Conservation“. Wir haben bislang eine sehr positive Resonanz auf dieses Vorhaben vernommen, für die wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchten. Das hiermit vorliegende Heft widmet sich dem Schwerpunktthema "Wald und Boden".
Der Senat der Johann Wolfgang Goethe-Universität hat in seiner Sitzung vom 16. April 2008 gemäß § 40 Abs. 2 Ziffer 1 des Hessischen Hochschulgesetzes in der Fassung vom 31. Juli 2000 (GVBl. I S. 374), zuletzt geändert durch Gesetz vom 05. November 2007 (GVBl. I S. 710), die folgende Wahlordnung beschlossen.
Die folgende Grundordnung ist gemäß §§ 40 Abs. 2, 100 d Abs. 2 S. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) vom 20. Dezember 2004 (GVBl. I S. 466), zuletzt geändert durch das Vierte Gesetz zur Änderung des Hessischen Hochschulgesetzes und anderer Gesetze vom 05. November 2007 (GVBl. I S. 710), im Einvernehmen mit dem Präsidium vom Senat der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in seiner Sitzung am 16. April 2008 beschlossen und vom Hochschulrat am 24. Juni 2008 genehmigt worden.
Dieses Buch zeichnet eine wissenschaftliche Biografie nach und reflektiert so die Entwicklung der gendersensiblen Politikwissenschaft: Die Herkunft aus der Kritischen Theorie mit der sichtbaren Rückbindung an deren Paradigmen, die politikwissenschaftliche Beschäftigung mit Arbeit als zentralem "Knackpunkt" genderspezifischer Theorie und Politik, die Diskussion um politische Sozialisation als Hemmschuh und gleichzeitiger Ansatzpunkt frauenspezifischer Emanzipation und schließlich Globalisierung in ihrer Bedeutung als Chance und Gefahr für eine geschlechtergerechte Demokratie.
Die historische Übersetzungsforschung ist eine Disziplin, die sich noch ziemlich in den Anfängen befindet. Es fehlen wichtige Dinge sowohl hinsichtlich der bibliographischen Aufarbeitung (wenngleich die Bibliographie von Hans Fromm aus den 1950er Jahren hier immer noch gute Dienste leistet), besonders aber hinsichtlich der Personen der Übersetzer, über die häufig gar nichts bekannt ist. Zu vielen sehr unbedeutenden und gar nicht gelesenen Schriftstellern der Zeit liegen mehr Informationen vor als zu Übersetzern, die eine ganze Fülle von Werken vor ein deutsches Massenpublikum gebracht haben. Dabei kann man aus der Untersuchung von historischen Übersetzungen eine Menge lernen. Nicht nur, was die praktische Übersetzungsarbeit angeht, sondern vor allem in Blick auf unsere eigene Kultur- und Literaturgeschichte. "Wir leben in einer Übersetzungskultur - und sind uns dessen kaum bewusst" - heißt der (apodiktische) erste Satz, mit dem im jüngsten Heft der Zeitschrift "Sprache im Technischen Zeitalter" ein Themenspektrum eröffnet wurde, das "Bausteine einer Übersetzungskultur" versammelt. Wenn es also darum geht, die "Kulturtechnik des Übersetzens […] zu beschreiben, die Fundamente einer Übersetzungskultur freizulegen", dann ist sogleich auch festzuhalten: "Eine Übersetzungskultur kommt nicht aus ohne die Beschreibung ihrer historischen Prägungen." Einem solchen Baustein zu einer Geschichte der Übersetzungen in die deutsche Sprache und der Auswirkungen auf die deutsche Literatur widmet sich der vorliegende Band, der aus einer kleinen Düsseldorfer Tagung im November 2007 hervorgegangen ist und nach einer einleitenden Erkundung zum Übersetzen im Vormärz dann einerseits Übersetzer, andererseits übersetzte Autoren als Fallbeispiele vorstellt.
Die vorliegende Dokumentation der 4. "Hessischen Schülerakademie - Schulpraktische Veranstaltung für Lehramtsstudierende" L3 hat wiederum eine ähnliche Gliederung wie die vorangegangenen: Hauptteile bilden die Dokumentation der Kursinhalte und Berichte über die kursübergreifenden (musisch - kulturellen) Aktivitäten. Es folgen u.a. exemplarisch Auszüge aus den von Studierenden verfassten Praktikumsberichten, welche auf Grund der neuen Praktikumsordnung jetzt Pflicht sind.
Tätigkeitsbericht WS 2007/08 bis SS 2008 / Interdisziplinäres Zentrum für Ostasienstudien IZO i.G.
(2008)
Fachspezifischer Anhang zur SPoL (Teil III): Studienfach Physik in den Studiengängen L2 und L5
(2008)
Was weiß Literatur?
(2008)
Die erste Nummer der Online-Zeitschrift präsentiert sechs Beiträge zu der im Mai 2007 stattgefundenen Tagung "LiTheS. Literatursoziologie - Theatersoziologie" in Graz, dem Start-up Workshop zur Einrichtung des gleichnamigen Forschungs-, Dokumentations- und Lehrschwerpunkts am Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz.
kurz und kn@pp news : Nr. 13
(2008)
* Professionalisierung der Allgemeinmedizin
* 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)
* Online-Eintragung für Studierende jetzt möglich
* Opernkarten für Teilnehmer der PRoMPT-Studie
* MultiCare: Multimorbiditätsmuster in der hausärztlichen Versorgung
* Berliner Gesundheitspreis 2008: Gesagt ist nicht getan
kurz und kn@pp news : Nr. 14
(2008)
kurz und kn@pp news : Nr. 11
(2008)
kurz und kn@pp news : Nr. 12
(2008)
* 1. Tag der Allgemeinmedizin in Frankfurt
* Dosisanpassung bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz
* KoMed: Kommunikation im Medizinstudium
* Prof. Dr. med. Jochen Gensichen an die Universität Jena berufen
* Prof. Gerlach zum geschäftsführenden Direktor ZGW gewählt
* Studie zur Sicherheitskultur:noch Praxen gesucht
Hofmannsthal 16/2008
(2008)
Fachspezifischer Anhang zur SPoL (Teil III): Studienfach Geschichte in den Studiengängen L2 und L5
(2008)
Diskus : Nr. 1.08
(2008)
Die "Sagen der Schwäbischen Alb" bieten einen Querschnitt der Überlieferungen und bilden die Landschaft ab mit ihren besonderen Herausforderungen an die Menschen, die in ihr leben. Neben der Hauptmasse an Prosatexten in heutigem Neuhochdeutsch finden sich in der Sammlung auch einige Sagenballaden sowie Sagentexte in Frühneuhochdeutsch sowie Sagenvarianten. Eine Einführung und ein Kommentar zu den jeweiligen Sagentexten führt in die Welt der Sagen mit ihren Motiven und Erzählsträngen ein. Nachweise zu den einzelnen Texten und ein Ortsregister beschließen das Buch. In dem Band finden sich Sagen der gesamten Schwäbischen Alb: Westalb und Heuberg, Burgen und Felsen im oberen Donautal, Rund um Baiingen, Aus Hohenzollern, Im Sagenreich der Pfullinger Urschel, Auf der rauhen Alb, An der oberen Fils, Im Land der Sibylle von der Teck, An Blau und Lone, Auf der Ostalb.
Satzung der Studierendenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SdS)
(2008)
Naturschutz-Info 2/2008
(2008)
Naturschutz-Info 3/2008
(2008)