Refine
Year of publication
- 2018 (30) (remove)
Document Type
- Article (30) (remove)
Language
- German (19)
- English (9)
- Italian (1)
- Portuguese (1)
Has Fulltext
- yes (30) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (30)
Keywords
- Datenschutz (2)
- Gender (2)
- Asyl (1)
- Bartolomé de Las Casas (1)
- Bosnia and Herzegovina (1)
- Constitutional Reform (1)
- Constitutionalism (1)
- Costituzionalismo (1)
- Costituzione societaria (1)
- Cryptocurrencies (1)
Institute
- Rechtswissenschaft (30) (remove)
Legal pluralism as a pre-modern and well-known phenomenon appeared to be domesticated by the "modern state" with its sovereign position as creator of law. Today the phenomenon is back. Today's lawyers struggle not only with multiple levels of normativity (national law, European law, international law, legal networks without a state) but also with the cultural diversities of interpretation and practice.
O novo regulamento europeu de proteção de dados e o direito à saúde na Alemanha foram os temas debatidos na Procuradoria Geral do Estado do Rio de Janeiro (PGE-RJ), nesta quarta-feira (13/06), após as conferências proferidas pelas especialistas nesses assuntos e professoras da Universidade de Frankfurt, na Alemanha, Indra Spiecker e Astrid Wallrabenstein. ...
Der Bundestag diskutiert heute in erster Lesung den Gesetzentwurf "zur Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben" (19/4669). Demnach soll für die Eintragung des Geschlechts neben den bestehenden drei Varianten "weiblich", "männlich" und "ohne Angabe" nunmehr eine vierte Beurkundungsmöglichkeit geschaffen werden: "divers". Der Kabinettsentwurf ist schon als "Trauerspiel für die geschlechtliche Selbstbestimmung" (Grüne) und als "verfassungswidrig" (Aktion Standesamt 2018) kritisiert worden. Die Kritik der trans*- und inter*-Community hat Grietje Baars hier zusammengefasst. Tatsächlich wird mit der Einführung der sogenannten dritten Option der deutlich weniger radikale Weg der beiden vom Bundesverfassungsgericht aufgezeigten Alternativen beschritten. Die Entscheidung ist ausführlich hier besprochen worden.
Ob Änderungen des bisherigen Personenstandsrechts gerechtfertigt werden können, soll aber nicht Gegenstand dieses Beitrags sein. Im Folgenden soll vielmehr – umgekehrt – gefragt werden, warum Geschlecht überhaupt als rechtliche Kategorie erfasst wird – und ob die Gründe hierfür eigentlich (noch) tragen.