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A selection of duplicates from the collection of Michel Edmond de Selys Longchamps was found at the Übersee-Museum Bremen/Germany (UMB). Selys determined a lot of Odonata in the UMB collection and sent 80 European and 76 exotic species to Bremen on 23 April, 1875. According to the labels 121 specimens could be assigned to this shipment and eleven specimens must have been sent to UMB in later years. This collection includes two paralectotypes (Progomphus gracilis Hagen inSelys, 1853;Palaemnema nathalia Selys, 1886) and seven syntypes (Rhinocypha trifasciata Selys, 1853; Dysphaea dimidiata limbata Selys, 1859; Argia sordida Hagen inSelys, 1865; Oxyagrion dissidens Selys, 1876; Oxyagrion haematinum Selys, 1876; Oxyagrion pavi-dum Hagen in Selys, 1876; Telagrion longum Selys, 1876). In addition, a male specimen of Euphaea tricolor subcostalis Selys, 1873 might also belong to the original syntype series. Altogether three specimens with labeled nomina nuda(Diplax catharina Selys, Diplax fausta Selys, Dythemis bilineata Hagen) and two labeled with manuscript names (Diplax marcellina Selys, Perithemis ovate Bates) are in this collection.
In spring and summer 2008, the Odonata fauna of the Khabr National Park (Iran) was studied for the first time. Here, we present records of the representatives of family Libellulidae only. A total of twelve libellulid Odonata were found. Most of them are common species in Iran and other parts of Kerman province. Scarce Iranian species are Trithemis arteriosa and Zygonyx torridus.
Specimens of Burmagomphus asahinai Kosterin, Makbun and Dawwrueng, 2012 and Burmagomphus divaricatus Lieftinck, 1964 from SW and NE Cambodia show differences in the development of the light pattern. One male of the latter species has unusual posterior spinules on posterior hamuli. Two males of Orientogomphus minor(Laidlaw, 1931) from the same locality in NE Cambodia have substantial differences in the thoracic and abdominal pattern. NE Cambodian specimens of Gomphidia abbotti Williamson, 1907 and Lamelligomphus castor (Lieftinck, 1941) have minor differences from data on these species from literature. Caution is necessary when composing and using keys for identification of the mentioned genera of gomphids.
Balut and Sarangani islands are two small landmasses situated off the coast of Davao Occidental, Mindanao Island. Despite recent increase on odonatological data from various islands in the Philippines, these two remote islands have never been explored. Hence, a short survey was conducted on first week of April and November 7 – November 14, 2010 on all freshwater systems in these two islands. Twenty-five species under seven families and 21 genera were found representing the first Odonata record for the two islands.
NeoBiota, Volume 22 (2014)
(2014)
NeoBiota, Volume 21 (2014)
(2014)
NeoBiota, Volume 20 (2014)
(2014)
Medikamenten-Entsorgung: Verbraucherwissen mangelhaft +++ Ärztefortbildung zu Arzneimittelrückständen im Wasser +++ Neues Leitungsteam am ISOE +++ Save the Date: ISOE-Tagung im November +++ Umweltzeichen Blauer Engel soll zeitgemäßer werden +++ ISOE ist Gastgeber für die Gewinner des Science Forums „Green Talents“ 2014 +++ ISOE evaluiert Wasser-Partnerschaften in Afrika +++ Weltweit größte Anlage zum alternativen Abwassermanagement in China +++ Die Zukunft des Fahrrads: Abschlussveranstaltung des Projekts mobile2020 +++ Forschungsprojekt CuveWaters auf der IFAT 2014: Aquadome-Film am BMBF-Stand +++ Resilienz-Konferenz in Südfrankreich +++ Termine +++ Publikationen
kurz und kn@pp news : Nr. 30
(2014)
kurz und kn@pp news : Nr. 31
(2014)
Results of an Odonata survey carried out in the peatlands of Central Kalimantan, Indonesia, in 2012
(2014)
The results of a survey of Odonata (dragonflies and damselflies) in the peat lands of Central Kalimantan, Indonesia, in 2012 are presented. Fifty four species of Odonata found in the area in June-July 2012 are listed, along with brief notes and the locations in which they were found. Of the species found, twelve had not been recorded in Central Kalimantan previously, and of these at least four are completely new to science. Six species, originally described from Central Kalimantan and not recorded any- where since 1953, were rediscovered. At least sixteen of the species found during the survey are considered to be of conservation concern. The discovery of at least four new species to science in a relatively short survey indicates a high probability of occurrence of many more species that are awaiting discovery, and that many un-discovered species may be lost or highly threatened because of the rapid demise of peat swamp forest habitats. A checklist of the Odonata known from Central Kalimantan is provided in an appendix.
Paul Tillich wurde 1929 nach Frankfurt/M., wo es damals noch keine Theologische Fakultät gab, auf den Lehrstuhl für Philosophie mit der Verpflichtung berufen, „Philosophie und die Soziologie einschließlich Sozialpädagogik“ zu vertreten. Der ordinierte Pfarrer verstand die Konzentration auf die Philosophie gerade nicht als Absage an die Theologie; er sah sich immer als ein Grenzgänger, ohne Überläufer zu werden. Was seine Verbindung zur „Frankfurter Schule“ anbelangt, so wurde der Jude Theodor Wiesengrund Adorno von Tillich habilitiert; mit Max Horkheimer veranstaltete er Seminare. Während seiner Frankfurter Zeit hat sich Tillich z. B. dem Verhältnis von Protestantismus und Profanität zugewandt: „Das Heilige liegt nicht außerhalb des Profanen, sondern in seiner Tiefe. Es ist der schöpferische Grund des Profanen“; Kultur ist ihrer Substanz nach Religion. 1929 schloß sich Tillich der SPD an, aus der er 1933 austrat. Dennoch mußte er am 10.5.1933 mit ansehen, wie auf dem Frankfurter Römer auch ein Exemplar seines Buches „Die sozialistische Entscheidung“ verbrannt wurde. Zusammen mit Max Horkheimer wurde Tillich am 13.4.1933 „beurlaubt“ und am 20.12.1933 aus dem Staatsdienst entlassen. Er emigrierte in die USA, wo er 1965 starb.
Auch den großen katholischen Theologen Karl Rahner SJ, der sich 1937 in Innsbruck für katholische Dogmatik habilitierte, zeichnet eine ähnliche Breite des Wissens und Denkens aus. 1964 erhielt er den „Prestigelehrstuhl“ Romano Guardinis (Lehrstuhl für christliche Weltanschauung) in München. Seine akademische Lehrtätigkeit und sein Wirken als Konzilstheologe machten ihn schon in jungen Jahren weit über Deutschland und Europa hinaus bekannt.
Ich beginne mit einer etwas vereinfachten Darstellung der sogenannten 'Letzten Dinge' (Eschata) in der traditionellen (neu)scholastischen Theologie (Vgl. Siegfried Meier, Sterben, Tod und Auferstehung, in: Schulinformationen, Paderborn, 30. Jg., Nr. 2, 2000, S. 61ff.). Diese geht davon aus, daß sich im Tod die unsterbliche Seele vom sterblichen Leib trennt. Der Leichnam verfällt, die Seele hingegen kommt ganz allein vor das Gericht Gottes. Daher nennt man dieses Gericht auch das besondere Gericht (iudicium particulare). Derjenige, der im Zustand der Heiligkeit verstorben ist und alle zeitlichen Sündenstrafen schon in diesem Leben abgebüßt hat, dessen Seele kommt sofort in den Himmel. Stirbt hingegen ein Mensch im Zustand der Todsünde, beginnt durch den Richterspruch Gottes die sofortige Verdammnis in der Hölle. Der mittelmäßige Mensch, der weder als Heiliger noch als Todsünder gestorben ist, muß eine Zeit der Läuterungsqualen im Fegefeuer erleiden. Schwere und Menge der noch nicht abgebüßten Sündenstrafen bestimmen die Dauer und Intensität des dortigen Aufenthaltes. Erst danach kann die Seele in den Himmel gelangen. Am letzten Tag der Weltgeschichte, dem sogenannten 'Jüngsten Tag', kommt es zur Auferstehung der Toten. Das bedeutet, daß die Seelen mit dem toten Körper wieder zu lebendigen Menschen vereinigt werden. Dann wird Gericht gehalten über den ganzen Menschen. Dieses Gericht wird daher als das allgemeine Gericht (iudicium universale) bezeichnet. Nach diesem Gericht gibt es nur noch Himmel und Hölle.
Was das Fegefeuer und den damit verbundenen Ablaß anbelangt, so haben sich die Reformatoren mit diesem Bild von Tod und Auferstehung kritisch auseinandergesetzt, was aber Gemeinsamkeiten, die auch im Blick auf gemeinsames Erbe antiker Philosophie begründet sind, nicht ausschließt...
Jubiläen haben es in sich! In diesem Jahr werden wir vor allem an den großen Philosophen Immanuel Kant erinnert, der am 12.2.1804 in Königsberg in Preußen gestorben ist. Sein Denkmal am Königsberger Dom hat den Krieg und auch die Russen überstanden. Am populärsten ist bis heute Kants Erläuterung von „Aufklärung“: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung!“1 Nicht nur, daß die 1784 niedergeschriebene Abhandlung Kants nicht am Anfang der deutschen Aufklärung steht, sondern eher ihr Schwanengesang ist: In der Regel wird auch verschwiegen, daß der Autor selbst die prinzipielle Gültigkeit dieser Sätze entscheidend einschränkte, wenn er am Schluß seiner Abhandlung alle radikalen Konsequenzen ausdrücklich verwarf und das Grundgesetz des friderizianischen Preußen pries: „Räsonniert, soviel als ihr wollt, und worüber ihr wollt, nur gehorcht!“ Kant hat den Angriff Napoleons auf Europa, den Zusammenbruch Preußens und Österreichs nicht mehr erlebt. So ist ihm die bittere Erfahrung erspart geblieben, daß von den Idealen einer Revolution meistens nur verwirklicht wird, was machtpolitisch brauchbar ist...
Anonyme Protestanten?
(2014)
Selbst bei theologisch so verschiedenen Charakteren wie Dorothee Sölle und Paul Tillich wurden religionskulturelle Unterschiede zwischen Personen durch den Verweis auf Gemeinsamkeiten in ihrem Leben und Handeln als „anonyme Christen“ zumindest relativiert, wenn nicht gar durch diese umfassende Kategorie ganz eingezogen. Differenzen zwischen Selbsteinschätzung und Fremdwahrnehmung der betreffenden Personen spielen dann kaum noch eine wesentliche Rolle.
Im Rückblick auf zwei Jubiläen soll im Folgenden die Brauchbarkeit der Kategorie „Anonyme Christen“ am Sonderfall „Anonyme Protestanten“ überprüft werden.
Der Titel bedarf einer besonderen Begründung! 800 Jahre Elisabeth von Thüringen: Katholische und Evangelische Kirche begehen z. B. in Hessen mit einer Fülle von Veranstaltungen 2007 das „Elisabethjahr“. Die Ev. Kirche in Kurhessen-Waldeck und die Ev. Kirche in Hessen und Nassau haben unter dem Titel „Krone, Brot und Rosen. 800 Jahre Elisabeth von Thüringen“ einen umfangreichen Veranstaltungskalender vorgelegt. Bereits an ihrem 775. Todestag lassen die hessischen Landeskirchen und Bistümer in ökumenischer Eintracht, aber mit unterschiedlicher Akzentuierung das Elisabethjahr beginnen. „In einem war man sich schnell einig: Elisabeth kann sicher nicht als moderne Sozialapostolin gedeutet werden, die auf die reine Mitmenschlichkeit setzte; dafür waren ihre Christusfrömmigkeit und ihre Christusnachfolge zu stark ausgeprägt; sie verband praktizierte Caritas mit tiefer Gottesbeziehung. Es gab aber ein hartes Ringen um ein gemeinsames Erscheinungsbild des Gedenkens. Das Attribut ‚heilig‘ war für die evangelische Seite nicht akzeptabel. Für Protestanten ist die fürstliche Wohltäterin nur Elisabeth von Thüringen, und so steht es auch auf dem Logo für evangelische Gedenkveranstaltungen. Auf dem Logo für ökumenisch verantwortete Veranstaltungen wird kompromißhaft zusammengefügt: ‚Heilige Elisabeth. Elisabeth von Thüringen‘ “ (Gernot Facius). Wenn ich im Folgenden weiter von der „Hl. Elisabeth“ rede, soll dieser Hintergrund nicht vergessen werden.
Spuren der Elisabeth-Verehrung finden sich aber nicht nur in Deutschland und in Ungarn. Auch in Italien, Portugal, Tschechien, ja sogar in Skandinavien und den baltischen Ländern erinnert man sich an die deutsche Nationalheilige des Mittelalters...
"Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist" (Exodus 20,4): Dieses Gebot aus dem Dekalog hat die Religions- und Kulturgeschichte immer wieder berührt. Vor allem der reformierte Protestantismus rühmt sich seiner 'Bilderlosigkeit'. Was sind aber 'Bilder'? ...
Mohammad Arkoun (٭1928, Algeria; †2010, Paris) was an influential Muslim intellectual and particularly concerned with - amongst a profound spectrum of scholarly interests – reforming the academic study of Islamic societies. Trained at the University of Algiers (Faculty of Philology) he ventured off to lecture Arab language and literature at the Sorbonne. His engagement with philosophy and sociology led in 1968 to his PhD at the Sorbonne through a work on Ibn Miskawayh’s ethics...
This exploration into Arkoun’s stances on the Quran looks onto the genesis of the Quran, the notion of the Quran as the ‘deliverer of truth’, and with that, its significane for the ‘being in the world’ of Muslim societies. I will also point out some crucial difficulties in the study of Arkoun’s views on the Quran as well as their implications for the study of Islamic cultures.
The Crusade movement is one of the most important occurrences of medieval history. It took place throughout two centuries in the Levant and affected both Muslims and Crusaders and in turn changed the way in which West and East related to one another.1 When the Crusaders took control of the Holy Land and many Islamic cities in the Levant, they transferred their feudal European system there. They established four main fiefdoms or lordships, Jerusalem, Edessa, Antioch and Tripoli. In addition, there were another twelve secondary fiefdoms,2 of which Tibnīn was one. Tibnīn was called “Toron” by the Crusaders. Once the Crusaders had captured Tibnīn, they began building its fortified castle, from which the fief of Tibnīn gained its importance throughout the period of the Crusades.
This paper traces the military role of Tibnīn and its rulers in the Latin East against the Muslims until 1187/ 583. Tibnīn played a key role in overcoming the Muslims in Tyre and controlled it in 1124. It also played a vital role in the conflict between Damascus and the Kingdom of Jerusalem. Tibnīn participated in defending Antioch, Banyas, Hebron and Transjordan several times. Furthermore, its soldiers and Knights joined the army of the Kingdom of Jerusalem to capture Ascalon in 1153, and joined the campaigns of Amaury I, King of Jerusalem, against Egypt from 1164 to1169. The military situation of Tibnīn under the rule of the royal house until its fall to the Muslims in 1187/ 583 will be studied as well.
In this essay, one of the most serious problems highlighted with respect to contemporary Iranians, who are mostly known as Shi‘ite-Perso (Shi‘ite-Persian) citizens of Iran, and what their view toward abusing wine and opium is. On one hand, the wealthy Persian literature is full of poems, narrations and notes with reference to wine and opium, while on the other hand, many parts of Shi‘ite-Islamic thought deem wine unclean and illegal, and abusing opium is forbidden except under certain [hard-fulfilling] conditions. Hereby, in this essay the aim is to express why the question “are drinking wine and abusing opium known as addiction or literal culture?” is suspended throughout the young Iranian generation. In this regard, the standpoints of Persian poets and Iranian religious figures towards wine and opium will be considered.
SAFE Newsletter : 2014, Q2
(2014)
Im Zeitalter von Globalisierung und Massenmigration ergeben sich derzeit nicht nur neue Fragestellungen und Perspektiven für die germanistische Exilforschung, es lässt sich auch ein wachsendes Interesse der Öffentlichkeit am Thema des Exils beobachten. Entscheidende Impulse erhielt die Auseinandersetzung in jüngster Vergangenheit ins besondere durch Herta Müller und ihre Forderung, ein "Museum des Exils" zu gründen. Das Exil in diesem Sinne "in der gegenwärtigen deutschen Erinnerungskultur zu verankern", ist erklärtes Ziel der vom Literaturarchiv Marbach und der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main initiierten virtuellen Ausstellung 'Künste im Exil', die im September 2013 offiziell freigeschaltet wurde. Das Netzwerkprojekt interessiert sich dabei vor allem auch für die "unerwarteten Verbindungslinien zwischen historisch spezifischen Exil-Situationen". […]
Mit Beiträgen zu Marica Bodrožić, Saša Stanisic, Olga Grjasnowa, Doron Rabinovici, Abbas Khider und Michael Lentz versammelt das Heft einige exemplarische Lektüren zu Exiltexten der Gegenwart. Zum Weiter lesen regt die von Philipp Wulf erstellte Bibliographie zu Texten von in Deutschland lebenden Exilautoren an, die auf der Internetseite der Walter A. Berendsohn Forschungsstelle eingestellt ist. Die Arbeit des "Writers in exile"-Programms stellt Franziska Sperr in ihrem Artikel vor. Yvonne Siebels berichtet über digitale Exil-Portale, zu der auch die virtuelle Ausstellung Künste im Exil gehört. Andreas Marquet stellt den Beitrag zur Tänzerin und Autorin Jo Mihaly vor, mit dem die Forschungsstelle in der digitalen Ausstellung vertreten ist.
Plus Puls : 2014, 1
(2014)
Wissenschaftliche Koordination der „SÖF-Energiewende“ +++ Energiewende: Neue Möglichkeiten der zivilgesellschaftlichen Beteiligung +++ GAIA Best Paper Award für ISOE-Wissenschaftler +++ Weltbiodiversitätsrat: ISOE-Forscherin als Expertin nominiert +++ Abwasser als Ressource +++ Neue Infrastrukturen verknüpfen Wasser und Energie +++ Weltwassertag: Feierlichkeiten in Outapi/Namibia +++ Workshop zu Grauwassernutzung +++ Lehrveranstaltungen im Sommersemester +++ ISOE baut Kommunikation in Social Media aus +++ Termine +++ Publikationen
A third Supplement to the 1992 Catalog of the Scolytidae and Platypodidae (Coleoptera) of the World (Wood and Bright 1992) is presented. This Supplement updates the taxonomy, distribution, and biology pertaining to these families of Coleoptera from 2000 to the end of 2010. A few 2011 taxonomic references are included in order to make the nomenclature as current as possible. The format of this Supplement differs slightly from the format of the original 1992 Catalog and the two previous Supplements. Only references relating to general biology, systematics and distribution were selected to be included. Tribal arrangement follows the scheme established in the 1992 World Catalog, with additions. Each genus is listed alphabetically under the current tribe and the species are listed alphabetically under the current genus. Additional information on figures, distribution, hosts, and references relating to the above are given. The bibliography used with this Supplement lists 580 references, most published from 2000 to the end of 2010. New synonymy proposed: Phloeotribus carinatus Burgos and Equihua, 2003 (= Phloeotribus ebeneus Wood, 2007). New combinations proposed: Phloeosinus kinabaluensis Bright to Hyledius; Phloeosinus phyllocladus Bright to Hyledius.
An argument is made for the retention of the family status of the Scolytidae and Platypodidae as members of the superfamily Curculionoidea. A new subfamily and tribal arrangement is proposed: SCOLYTIDAE comprising 13 subfamilies, Hylesininae, with 12 tribes, Hyorrhynchinae, with one tribe; Scolytinae, with one tribe; Hexacolinae, with one tribe; Cylindrobrotinae, with one tribe; Scolytoplatypodinae, with one tribe; Cactopininae, with one tribe; Carphodicticinae, with one tribe; Micracidinae, with one tribe; Crypturginae, with one tribe; Ipinae, with six tribes; Cryphalinae, with one tribe and Corthylinae, with two tribes and PLATYPODIDAE comprising three subfamilies, Coptonotinae, with three tribes; Tesserocerinae, with two tribes and Platypodinae, with one tribe.