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Geschichtliches
(1872)
Arno Kuhlig : 70 Jahre
(2000)
1949 gründete der Nestor der Bitterfelder Naturschutzbewegung und Ornithologe Otto ZÜLlCKE zusammen mit drei Jugendlichen, Arno KUHLIG, Dieter KEIL und Fritz BOD, in Bitterfeld eine Fachgruppe Ornithologie und Naturschutz, die 1999 ihr 50jähriges Jubiläum feiern konnte. Zu diesem Anlass wurde der Mitbegründer Arno Kuhlig mit der silbernen Ehrennadel des Naturschutzbundes Deutschland NABU ausgezeichnet.
Es ist 18:50 Uhr an einem Mittwochabend. Das PA-Gebäude auf dem Campus Westend ist hell erleuchtet. Während draußen die ersten Gäste stehen, ist im Innern ein junger Mann in Hemd und Sakko damit beschäftigt, einen roten Teppich von den letzten Flusen zu befreien. In wenigen Minuten werden die ersten Besucher der Ausstellung »36 Stifter für eine Idee« in den Saal treten, über den frisch gesaugten Teppich laufen und das Ergebnis von drei Jahren Arbeit begutachten.
In den ausgewiesenen EU SPA des Landes Sachsen-Anhalt wurden im Rahmen dieser Datenrecherche die Angaben für weitere 16 Arten des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie dokumentiert, die bisher nicht in den Standard-Datenbogen erfasst sind. Es handelt sich um Einzelnachweise seltener Arten, meist Durchzügler oder Wintergaste, im Zeitraum zwischen 1990 und 2000 (Tab. 56). Eine Überprüfung durch die Deutsche Seltenheitenkommission durfte bisher nur in wenigen Fallen erfolgt sein. Beim Auftreten dieser Arten sind vorerst keine gesonderten Schutzmaßnahmen einzuleiten. Zum überwiegenden Teil profitieren diese Arten dann vom Schutzkonzept der jeweiligen Gebiete.
Wegen der schlechten Reproduktion im vorigen Heft wird das Foto von Walter Klein hier nochmals gebracht. Im Lebenslauf ist eine Ehrung nachzutragen, welche das Engagement von Walter Klein und seiner Ehefrau Elisabeth in der Floristik und im Naturschutz in der Wetterau würdigt: Beide erhielten 1988 den Umweltschutzpreis des Wetteraukreises für beispielhafte Leis-tungen auf dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes.
Buchbesprechungen
(1992)
Buchbesprechungen
(1988)
Nachrichten
(1992)
Nachrichten
(1990)
Drömling
(1996)
Das Vogelschutzgebiet Drömling ist Teil einer ausgedehnten Niederungslandschaft am Südwestrand der Altmark. Entlang von Mittellandkanal und Ohre erstreckt sich die Niederung des Drömlings als eigenständige Landschaftseinheit. Sie liegt zwischen den Orten Kunrau im Norden, Calvörde im Südosten, Oebisfelde im Südwesten und reicht weiter westlich bis nach Niedersachsen hinein. Bis ins 18. Jahrhundert war diese Niederung ein unzugängliches Sumpfgebiet. Die Flüsse waren auf Grund des sehr geringen Gefälles weit verzweigt und Hochwasser konnten nur langsam ablaufen. So blieb das mit Erlen- und Birkenbruchwäldern bestandene Sumpfland lange unbesiedelt. Erst durch eine über zwei Jahrhunderte währende Tätigkeit des Menschen wurden die Voraussetzungen für eine Besiedlung und Nutzung dieser Landschaft geschaffen. Umfangreiche Entwässerungsmaßnahmen, wie die Anlage eines ausgedehnten Grabensystems, der Bau von Kanälen, die Schaffung von Moordammkulturen und weitere Meliorationsmaßnahmen führten zu einer weitgehenden Austrocknung des Gebietes. Mit dieser Entwicklung zum heutigen Landschaftsbild verarmte die Vielfalt der Lebensstätten für Pflanzen und Tiere.
Steckby-Lödderitzer Forst
(1996)
Das Reservat liegt in einer strukturreichen Auelandschaft nordwestlich von Dessau im Elbtalbereich zwischen dem Köthener und Zerbster Ackerland. Es erstreckt sich beidseitig der Eibe zwischen den Fährorten Aken und Breitenhagen-Tochheim sowie weiter nordwärts bis zur Saalemündung. Entlang von 16 Stromkilometern der Eibe umfasst es 3850 ha und schließt 570 ha als Totalreservate ausgewiesene Flächen ein.
Helmestausee Berga-Kelbra
(1996)
Das Vogelschutzgebiet Helmestausee Berga-Kelbra ist seit 1978 Ramsar-Gebiet, länderübergreifend im Grenzbereich von Sachsen-Anhalt und Thüringen, und seit 1992 EU SPA. Es umfasst den Stausee mit dem sich westlich anschließenden Grünland des Rückhaltebeckens über die Landesgrenze hinaus bis nach Thüringen hinein. Der Flächenanteil in Sachsen-Anhalt beträgt 850 ha. Das Gebiet liegt zwischen Harz und Kyffhäuser in der Goldenen Aue, die als Landschaftseinheit Helmeniederung bezeichnet wird. Im Norden grenzt das Vogelschutzgebiet an die Bahnlinie südlich der B 80 Nordhausen - Sangerhausen. An der Ostseite befindet sich zwischen den Ortschaften Kelbra und Berga der etwa 4 km lange Staudamm des Sees. Im Süden grenzen die Höhen der Badraer Schweiz mit der Naturschutzstation Numburg an. Westlich reicht das Grünland des Schutzgebietes über die nicht einbezogenen Fischteiche Auleben und die Aumühle hinaus. Durch die Anlage des Stausees, der 1967 erstmals angestaut wurde, bekam die Landschaft ein völlig neues Antlitz. Der über 600 ha große, nur 3,50 m tiefe, fast wie ein Dreieck geformte See bereichert die ohnehin reizvolle Landschaft wesentlich. Bei Hochwasser kann sich die Wasserfläche auf 1400 ha ausdehnen. Dann werden weite Teile des teilweise landwirtschaftlich genutzten Rückhaltebeckens überflutet.
Aland-Elbe-Niederung
(1996)
Eine naturnahe Überflutungsaue des Elbtals im Bereich der unteren Mitteieibe und des südlichen Nebenflusses Aland charakterisiert die Landschaft dieses Vogelschutzgebietes. Es liegt im äußersten Norden Sachsen-Anhalts, nördlich von Seehausen/Altmark im westelbischen Bereich und erstreckt sich über 30 Elbekilometer. Das Vogelschutzgebiet besteht aus den beiden Naturschutzgebieten Garbe-Aland-Niederung mit 1650 ha und der Elbaue Beuster-Wahrenberg mit einer Größe von 1600 ha. Das weite, zum Teil eingedeichte Niederungsgebiet wird durch die in weiten Schleifen mäandrierende, in nordwestliche Richtung verlaufende Elbe geprägt.
Zerbster Land
(1996)
Das Vogelschutzgebiet Zerbster Land liegt im Bereich des Zerbster Ackerlandes im Übergang zum Burger und Roßlau-Wittenberger Vorfläming. Aus vier Teilen bestehend, nimmt es eine Gesamtfläche von 5700 ha ein. Das Gebiet dient vorrangig dem Schutz von Reliktvorkommen der vom Aussterben bedrohten Großtrappe auf Ackerstandorten.
Hakel
(1996)
Der Hakel ist eine isolierte Waldinsel im Gebiet des nordöstlichen Harzvorlandes, umgeben von einer weiten waldfreien Löß-Ackeriandschaft, einem südlichen Ausläufer der Magdeburger Börde. Er liegt 30 km südwestlich von Magdeburg in den Landkreisen Quedlinburg und Aschersleben-Staßfurt. Die bewaldete Hochfläche ist Teil einer sattelartigen Hügelkette, dem Subherzynischen Hügelland. Diese reicht vom Ascherslebener Buntsandsteinsattel über den Hakel, den Huy und den Fallstein und setzt sich westlich bis in das Braunschweiger Hügelland fort. Die Hügelkette grenzt die subherzynische Kreidemulde im Süden von der nördlichen Magdeburger Börde ab. Der mit naturnahem Laubmischwald bewachsene Hakel erreicht eine Höhe von 230 m über NN. Der höchste Punkt befindet sich mit 245 m über NN an der Domburg-Ruine. Von hier aus senkt sich das Gebiet allmählich ab, im Süden auf etwa 170 m über NN und im Nordosten auf 140 m über NN. Der Große Hakel wird in Ost-West-Richtung von der Forststraße Cochstedt - Heteborn und in Nord-Süd-Richtung vom Steinweg durchschnitten. Die Wald-Feldgrenze hat eine Länge von 30 km.
Landgraben-Dumme-Niederung
(1996)
Die Landgraben-Dumme-Niederung erstreckt sich unmittelbar nördlich von Salzwedel bis an die Landesgrenze und bildet den nordwestlichen Rand der Altmarkplatten, der in die naturräumliche Einheit der Lüchower Niederung übergeht. Im Untergrund des Niederungsgebietes herrschen Niedermoortorfböden neben mineralischen Böden vor. Der Torfkörper hat auf Grund unzureichender meliorativer Maßnahmen vergleichsweise wenig Schaden genommen. Es wird angenommen, dass der langgestreckte Niedermoorkomplex der Landgraben Dumme-Niederung großflächig den am besten erhaltenen und am wenigsten degradierten Niedermoor-Torfkörper in Deutschland darstellt. Ein schwarzer und mächtiger Vermullungshorizont Fehlt oder ist nur wenig ausgeprägt, obwohl auch hier die Torfzersetzung an der Oberfläche eingesetzt hat.
Buchbesprechungen
(1994)
Die Besprechungen zu insgesamt 20 Publikationen (davon vier mit direktem Hessen-Bezug sowie mehrere mit Bezug auf das benachbarte Rheinland-Pfalz) stammen von Werner Pohl, Gisbert Große-Brauckmann, Uwe Schippmann, Ralf Hand, Karl Peter Buttler, Ludwig Meinunger, Heribert Schöller, Andreas König, Thomas Gregor und Walter Plieninger.
Buchbesprechungen
(1989)
Milde-Niederung/Altmark
(1996)
Die Milde-Niederung ist eine Wiesenaue 25 km nordwestlich Stendal inmitten der Altmark. Sie ist Teil der zentralen Niederungsbereiche der Altmarkplatten. Die Landschaft entlang der Milde ist von weiten Grünlandflächen geprägt, durchzogen von vielfach gerade verlaufenden Flüssen und Gräben. Ihr Relief verdankt die Altmark im Wesentlichen dem Inlandeisvorstoß des Warthestadiums. Die Aufwölbungsstrukturen im Untergrund beeinflussten das Vordringen der Gletscher. Daher werden die tertiären Hochflächen von bis zu 5 km breiten Rinnen, Senken und Tälern unterbrochen, die mit quartären Sedimenten angefüllt sind. Aus einem Mosaik von grund- und stauwasserbeeinflussten Platten und Niederungen der Altmoränen ist die Landschaft geformt. In den großflächig verbreiteten grundwasserbeeinflussten flachen Niederungen sind bei Grundwasserständen zwischen 0,60 und 1,50 m unter Flur Sand-Gleye und Decklehm-Gleye zu finden. In den Randbereichen zu den Altmarkheiden herrschen typische meist kleinflächigere Nieder- und Gleymoore vor.
Buchbesprechungen
(1990)
Artkapitel
(2003)
Literatur
(2003)
Buchbesprechungen
(1991)
Der Erfassungsstand der Avifauna in Sachsen-Anhalt ist gebietsweise sehr unterschiedlich. Es besteht jedoch eine weitgehend vollständige qualitative Übersicht über die Brut- und Gastvogel und deren Verbreitung (Dornbusch 1999, Dornbusch, M. 2001). Damit ist auch der Kenntnisstand über die Vogelarten des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie im Vergleich zu anderen Tierartengruppen als vergleichsweise gut einzuschätzen.
Methodik und Danksagung
(2003)
Die in den folgenden Kapiteln enthaltenen Bestandstabellen der 55 im Land Sachsen-Anhalt vorkommenden, nach Anhang I der Europäischen Vogelschutzrichtlinie geschützten Vogelarten fassen für den Zeitraum von 1990 bis 2000 die Brut-, Durchzugs- und Wintervorkommen dieser Arten in den 23 Europäischen Vogelschutzgebieten (EU SPA) des Landes zusammen.
Die Rubrik enthält floristische Meldungen mit den Nummern 1-97 [wobei die durchlaufende Zählung aus den vorangegangenen Bänden irrtümlich nicht fortgeführt wurde] sowie einen Nachtrag zur Fundmeldung Nr. 169; die Meldungen stammen im Einzelnen von Bernd Nowak, Bettina Schulz, Helmut Zeh, Andreas König, Thomas Gregor, Detlef Mahn, Stefan Nawrath, Michael Thieme, Ralf Hand, Anneliese Müller, Wolfram Kunick, Fritz Hotzler, Rainer Zange, Walter Plieninger, Wolfgang Bengtsson, Elfriede Schäfer und Karl Peter Buttler.
Buchbesprechungen
(1997)
Die Geld-Welt in Zahlen
(2012)
Nachrichten
(1991)
Einleitung
(2003)
Mit dem Inkrafttreten der Richtlinie 79/409/EWG (1979) über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten, der so genannten EU-Vogelschutzrichtlinie, im Jahre 1979 wurde schon frühzeitig ein grundlegendes Instrument zum Schutz der in Europa vorkommenden Vogelarten wirksam. Nach dieser Richtlinie sind alle europäischen Vogelarten zu schützen und für die im Anhang I aufgeführten Arten sind nach Artikel 4 besondere Schutzgebiete auszuweisen. Da besonders der Gebietsschutz offenbar europaweit zu zögerlich umgesetzt wurde, erarbeitete der Internationale Rat für Vogelschutz (ICBP), heute Bird- Life International, im Auftrage der Europäischen Gemeinschaft Mitte der 1980er Jahre ein bereits über den EG-Bereich hinausgehendes Inventar von Important Bird Areas in Europe (IBA), das am 17.05.1987 bestätigt wurde (Grimmett & Jones 1989).
Nach der erfolgten Ausweisung von Europäischen Vogelschutzgebieten ist nun der Schutz der Vogelarten und deren Lebensräume in diesen Gebieten zu organisieren und zu entwickeln. Dies kann nur auf der Grundlage solider Daten über Vorkommen und Aufenthaltszeiten der jeweiligen Vogelarten sowie des Erhaltungszustandes ihrer Populationen geschehen, die wiederum nur im Rahmen eines entsprechenden Monitorings erhoben werden können (Gedeon et al. 2003). Die Bedeutung eines umfangreichen Vogelmonitorings, das sich an den Erfordernissen der in den gesetzlichen Bestimmungen verankerten Berichtspflichten des Landes gegenüber der Europäischen Union orientiert, ist unumstritten (Gade-Butzlaff 2002). Weitere Berichtspflichten ergeben sich auch aus anderen internationalen Verträgen und Übereinkommen zum Schutz der Vögel wie z.B. der Ramsar-Konvention und dem AEWA-Abkommen (Gedeon 2003).
Hier werden bemerkenswerte floristische Funde aus Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2019 und einige Nachträge aus 2018 zusammengestellt, die aus Sicht der Schriftleitung von landesweiter Bedeutung sind. Die Funde werden im Laufe des Jahres zunächst chronologisch auf die Homepage des BOCHUMER BOTANISCHEN VEREINS gestellt und am Ende des Jahres zu einem Artikel zusammengefasst. Bei der Auswahl der Arten für diese Liste ist nicht an Bestätigung bereits lange bekannter Vorkommen gedacht, die an Ort und Stelle durchgehend vorkommen, sondern z. B. an Neufunde seltener Arten, Wiederfunde seltener Arten, die zwischendurch verschwunden schienen (wie z. B. Ackerunkräuter) oder auch an bekannte Vorkommen, die erloschen sind oder kurz vor dem Erlöschen stehen. Außerdem nehmen Beobachtungen von neophytischen Arten einen großen Raum ein, die entweder auf dem Wege der Einbürgerung sind, deren Einbürgerung noch nicht allgemein bekannt bzw. anerkannt ist oder deren Vorkommen bisher erst selten für Nordrhein-Westfalen veröffentlicht wurden. Ein wichtiges Kriterium für aufgeführte Arten ist die Selten-heit im Bundesland oder der betreffenden Großlandschaft bzw. Region. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER 2016.
Harriet Rudolph - notice
(2013)
Harriet Rudolph (né en 1966) étudie l’histoire et l’histoire de l’art à Tübingen et Londres. Après son doctorat obtenu en 1999, elle devient maître de conférences en histoire moderne à l’Université de Trèves. Après l’obtention de son habilitation en 2008, elle enseigne aux Universités de Francfort-sur-le-Main, Sarrebruck et Innsbruck. Depuis 2012, Harriet Rudolph occupe la chaire d’histoire moderne de Ratisbonne. Ses thèmes de recherche sont : les cultures politiques en Europe, l’histoire des médias et l’iconographie historique, les cultures festives urbaines et de cour, l’histoire de la diplomatie, l’histoire juridique, en particulier relative au droit pénal et à la pratique judiciaire. ...
Michael Stolleis – notice
(2016)
Der Jurist Michael Stolleis (geb. 1941) gilt als einer der international führenden Rechtshistoriker auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts. Bis zu seiner Emeritierung 2006 lehrte er als Professor für Öffentliches Recht und Rechtsgeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 1991 bis Ende 2009 leitete er das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte. Michael Stolleis ist Mitglied zahlreicher Akademien der Wissenschaften in verschiedenen Ländern und ist Teil des Redaktionsgremiums mehrerer Fachzeitschriften und Reihen. Seine Hauptarbeitsgebiete liegen in den Bereichen Öffentliches Recht (Sozialrecht), Juristische Zeitgeschichte und Neuere Rechtsgeschichte (insbesondere Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts).
The paper titled "Cure of Chronic Viral Infection and Virus-Induced Type 1 Diabetes by Neutralizing Antibodies" has been retracted as it was found that the paper was unintentionally published twice by the journal’s former publisher. The version of record of this paper is available at http://dx.doi.org/10.1080/17402520600800721.
Mecklenburg-Vorpommern hat gewählt. Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis bleibt die SPD trotz Verlusten vorn. Dahinter wird die AfD zweitstärkste Kraft im Landtag. CDU und Linke haben deutlich verloren, könnten aber beide Juniorpartner der SPD werden. Die Grünen sind nicht mehr im neuen Landtag vertreten. Auch NPD und FDP sind draußen. ...
CDU-Generalsekretär Peter Tauber führte die schwere Schlappe seiner Partei auf einen weit verbreiteten "Unmut und Protest" in der Bevölkerung zurück. Dies habe offensichtlich zu großen Teilen "mit der Diskussion über die Flüchtlinge" zu tun, sagte Tauber. Zugleich forderte er die SPD auf, die Koalition mit der CDU fortzusetzen: "In solchen herausfordernden Zeiten braucht es in Mecklenburg-Vorpommern stabile Verhältnisse." ...
Der Druck auf CDU-Generalsekretär Peter Tauber nimmt zu: Er soll Kritiker der Flüchtlingspolitik beschimpft haben.
Ende November soll er Kanzlerin Merkel mit den Worten verteidigt haben, wer nicht für sie sei, "sei ein Arschloch".
Tauber kann sich an diese Worte nicht erinnern, entschuldigt sich aber, sollte er sie tatsächlich ausgesprochen haben. ...
Die schweren Vorwürfe einer jungen Kommunalpolitikerin gegen einen prominenten Berliner CDU-Politiker haben eine neue Debatte über Sexismus ausgelöst. Der beschuldigte Politiker will nun das Gespräch mit der Parteifreundin suchen.
CDU-Generalsekretär Peter Tauber hält eine Auseinandersetzung mit sexistischem Verhalten in Politik und Gesellschaft für dringend geboten. Nach den Sexismus-Vorwürfen der Berliner CDU-Kommunalpolitikerin Jenna Behrends gegen den Landesverband ihrer Partei und dort führende Funktionäre sagte Tauber: "Geschichten wie diese bekomme ich immer wieder geschildert. Aber ohne Nennung von Namen." ...
The genus Microplitis Förster, 1862 (Hymenoptera, Braconidae, Microgastrinae) was studied from northern Iran. Specimens were collected using Malaise traps during 2010–2011. A total of 13 species were collected and identified, of which six species are recorded for the first time from Iran: M. cebes Nixon, 1970, M. docilis Nixon, 1970, M. eremitus Reinhard, 1880, M. kaszabi Papp, 1980, M. pallidipennis Tobias, 1964 and M. varipes (Ruthe, 1860). Two species M. kaszabi and M. pallidipennis are new records for the west Palaearctic region. A new species, Microplitis alborziensis Abdoli & Talebi sp. nov., is described and illustrated. The number of species of Microplitis in Iran is now raised from 17 to 24. A faunistic list, an identification key to all known Iranian species and brief diagnoses and illustrations for all species that have been collected in this study are provided. The validity of the new species is supported by DNA barcoding.
This article was republished on October 14, 2015, to correct the order of Figs 8–13. The publisher apologizes for the error. Please download this article again to view the correct version. The originally published, uncorrected article and the republished, corrected article are provided here for reference.
Für das direkte Bild des Schwarzen Lochs benötigten die Astronomen ein Teleskop von bisher unerreichter Präzision und Empfindlichkeit. Das Event-Horizon-Teleskop ist kein einzelnes Teleskop, sondern eine Vernetzung von acht Radioteleskopen auf der ganzen Welt an Standorten mit teilweise herausfordernden klimatischen Bedingungen: auf dem Gipfel des Mauna Kea auf Hawaii, in der Atacama-Wüste in Chile, der Antarktis, in Mexiko, Arizona und der Sierra Nevada in Südspanien. ...
Forschung Frankfurt : das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität. 2020, Nr. 2 ; Klimakrise
(2020)
Hier werden bemerkenswerte floristische Funde aus Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2018 und einige Nachträge aus 2017 zusammengestellt, die aus Sicht der Schriftleitung von landesweiter Bedeutung sind. Die Funde werden im Laufe des Jahres zunächst chronologisch auf die Homepage des Bochumer Botanischen Vereins gestellt und am Ende des Jahres zu einem Artikel zusammengefasst. Bei der Auswahl der Arten für diese Liste ist in der Regel nicht an Bestätigung bereits lange bekannter Vorkommen gedacht, die an Ort und Stelle durchgehend vorkommen, sondern z. B. an Neufunde seltener Arten, Wieder-funde seltener Arten, die zwischendurch verschwunden schienen (wie z. B. Acker-unkräuter) oder auch an bekannte Vorkommen, die erloschen sind oder kurz vor dem Erlöschen stehen. Außerdem nehmen Beobachtungen von neophytischen Arten einen großen Raum ein, die entweder auf dem Wege der Einbürgerung sind, deren Einbürgerung noch nicht allgemein bekannt bzw. anerkannt ist oder deren Vorkommen bisher erst selten für Nordrhein-Westfalen veröffentlicht wurden. Ein wichtiges Kriterium für aufgeführte Arten ist die Seltenheit im Bundesland oder in der betreffenden Großlandschaft bzw. Region. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER 2016.
Im Folgenden werden für das östliche Ruhrgebiet bemerkenswerte Funde aufgeführt. Das Gebiet umfasst die Städte Gelsenkirchen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen und Hamm sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zur besseren Auswertung sind hinter den Fundorten die MTB-Angaben (Topographische Karte 1:25000) und ggf. eine Bewertung des Fundes für den hiesigen Raum und der floristische Status hinzugefügt. Funde aus dem östlichen Ruhrgebiet, die von nordrhein-westfälischer Bedeutung sind, sind im Beitrag BOCHUMER BOTANISCHER VEREIN (2019) aufgeführt. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER (2016).
Im Folgenden werden für das östliche Ruhrgebiet bemerkenswerte Funde aufgeführt. Das Gebiet umfasst die Städte Gelsenkirchen, Essen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen und Hamm sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zur besseren Auswertung sind hinter den Fundorten die MTB-Angaben (Topographische Karte 1:25000) und ggf. eine Bewertung des Fundes für den hiesigen Raum und der floristische Status hinzugefügt. Funde aus dem östlichen Ruhrgebiet, die von nordrhein-westfälischer Bedeutung sind, sind im Beitrag BOCHUMER BOTANISCHER VEREIN (2021) aufgeführt. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER (2016). Angaben zur Verbreitung von Zier- und Nutzpflanzen entstammen ERHARDT & al. 2014 und JÄGER & al. 2016.
Hier werden bemerkenswerte floristische Funde aus Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2021 und einige Nachträge aus 2020 zusammengestellt, die aus Sicht der Schriftleitung von landesweiter Bedeutung sind. Die Funde werden im Laufe des Jahres zunächst chronologisch auf die Homepage des BOCHUMER BOTANISCHEN VEREINS gestellt und am Ende des Jahres zu einem Artikel zusammengefasst. Bei der Auswahl der Arten für diese Liste ist nicht an Bestätigung bereits lange bekannter Vorkommen gedacht, die an Ort und Stelle durchgehend vorkommen, sondern z. B. an Neufunde seltener Arten, Wiederfunde seltener Arten, die zwischendurch verschwunden schienen (wie z. B. Ackerunkräuter) oder auch an bekannte Vorkommen, die erloschen sind oder kurz vor dem Erlöschen stehen. Außerdem nehmen Beobachtungen von neophytischen Arten einen großen Raum ein, die entweder auf dem Wege der Einbürgerung sind, deren Einbürgerung noch nicht allgemein bekannt bzw. anerkannt ist oder deren Vorkommen bisher erst selten für Nordrhein-Westfalen veröffentlicht wurden. Ein wichtiges Kriterium für aufgeführte Arten ist die Seltenheit im Bundesland oder der betreffenden Großlandschaft bzw. Region. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER 2016. Angaben zur Verbreitung von Zier- und Nutzpflanzen entstammen ERHARDT & al. 2014 und JÄGER & al. 2016.
Im Folgenden werden für das östliche Ruhrgebiet bemerkenswerte Funde aufgeführt. Das Gebiet umfasst die Städte Gelsenkirchen, Essen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen und Hamm sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zur besseren Auswertung sind hinter den Fundorten die MTB-Angaben (Topographische Karte 1:25000) und ggf. eine Bewertung des Fundes für den hiesigen Raum und der floristische Status hinzugefügt. Funde aus dem östlichen Ruhrgebiet, die von nordrhein-westfälischer Bedeutung sind, sind im Beitrag BOCHUMER BOTANISCHER VEREIN (2022) aufgeführt. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER 2016. Angaben zur Verbreitung von Zier- und Nutzpflanzen entstammen ERHARDT & al. 2014 und JÄGER & al. 2016.
We are students, scholars, and academics at European universities who unequivocally condemn the violent attacks on student and faculty members of Jawaharlal Nehru University (JNU), New Delhi that took place on 5th January 2020. We see the attacks as part of the larger pattern of systematic violence that is being consistently inflicted on students across Indian universities for the past month by the Indian police in collusion with far-right organisations. We are shocked by the proclivity of the Indian State to turn upon its own students, and by the failure of universities and other academic institutions to protect their members; the cases are too many to be all listed here, but along with JNU, this inhumane orchestration of violence has extended to Aligarh Muslim University, Banaras Hindu University in Uttar Pradesh, and Jamia Millia Islamia in New Delhi. ...
Im Folgenden werden für das östliche Ruhrgebiet bemerkenswerte Funde aufgeführt. Das Gebiet umfasst die Städte Gelsenkirchen, Essen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen und Hamm sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zur besseren Auswertung sind hinter den Fundorten die MTB-Angaben (Topographische Karte 1:25000) und ggf. eine Bewertung des Fundes für den hiesigen Raum und der floristische Status hinzugefügt. Funde aus dem östlichen Ruhrgebiet, die von nordrhein-westfälischer Bedeutung sind, sind im Beitrag BOCHUMER BOTANISCHER VEREIN (2020) aufgeführt. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER (2016).
The taxonomic status of the widely distributed freshwater crab Potamonautes lirrangensis (Rathbun, 1904) sensu lato is revised because morphological and molecular evidence indicates that this taxon is a complex comprising more than one species. Four taxa are now recognized: Potamonautes lirrangensis (Rathbun, 1904) s. str. and P. kisangani sp. nov. from the Middle Congo River in Central Africa, P. amosae sp. nov. from the drainages of Lakes Kivu and Tanganyika, and P. orbitospinus (Cunnington, 1907) from Lake Malawi which had been previously synonymised with P. lirrangensis s. lat. Diagnoses, illustrations and distribution maps are provided for each of these taxa and they are compared to similar species from Central and Southern Africa.
En 1943, Friedrich H. Tenbruck (1914-1994) obtient sa thèse de philosophe à l’Université de Marburg. Dans les années 1950, il se tourne vers la sociologie, devient entre autres pour quelques mois l’assistant de Max Horkheimer à l’Université de Francfort-sur-le-Main. Puis il occupe pendant cinq ans un poste de professeur assistant à Geneva/New York. Après son retour, en 1962, il est habilité à la direction de recherches avec un travail sur histoire et société en sociologie et sciences sociales à Fribourg, puis occupe à partir de 1963 la chaire de sociologie à l’Université de Francfort-sur-le-Main. En 1967, il devient professeur à l’Université de Tübingen. ...
Klaus Lichtblau - notice
(2012)
Klaus Lichtblau (né en 1951) étudie entre autres auprès de Niklas Luhmann à l’université de Bielefeld, sous la direction duquel il rédige son mémoire de sociologie en 1975. En 1980, toujours à Bielefeld, il soutient sa thèse de doctorat en philosophie, puis travaille dans un premier temps à l’université de Bielefeld, puis aux universités de Kassel et de Kiel. En 1996, il obtient son habilitation en sociologie à l’université de Kassel. Depuis 2004, Klaus Lichtblau est professeur de sociologie à l’Université de Francfort-sur-le-Main. Ses travaux de recherche s’axent autour de l’histoire des sciences sociales des XIXe et XXe siècles. Il porte un intérêt particulier aux classiques (Max Weber, Georg Simmel et Karl Mannheim, entre autres). Par ailleurs, il s’intéresse aux dimensions culturelles du social, à la fonction sociale de l’art, à la sociologie économique, etc.
Dieter Grimm – notice
(2016)
Le juriste Dieter Grimm (né en 1937) a soutenu sa thèse de doctorat en 1971, puis son habilitation en 1979 à Francfort-sur-le-Main, où il travaillait pendant ce temps à l’Institut Max Planck d’histoire européenne du droit. Après avoir enseigné le droit public à l’université de Bielefeld de 1979 à 1987, Dieter Grimm a été juge à la Cour constitutionnelle fédérale jusqu’en 1999. Ensuite, il a été, jusqu’à son départ à la retraite en 2005, professeur de droit à l’université Humboldt à Berlin. De 2001 à 2007 il a par ailleurs occupé la fonction de directeur au Wissenschaftskolleg de Berlin. ...
Critique, and especially radical critique of reason, is under pressure from two opponents. Whereas the proponents of "post-critical" or "acritical" thinking denounce critique as an empty and self-righteous repetition of debunking, the decriers of "post-truth" accuse critique of having helped to bring about our current "post-truth" politics. Both advocate realism as a limit critique must respect, but Vogelmann defends the claim that we urgently need radical critiques of reason because they offer a more precise diagnosis of the untruths in politics the two opponents of critique are rightfully worried about. Radical critiques of reason are possible, he argues, if we turn our attention to the practices of criticizing, if we refrain from a sovereign epistemology, and if we pluralize reason without trivializing it. In order to demonstrate the diagnostic advantage of radical critiques of reason, he briefly analyzes the political and epistemic strategy at work in two exemplary untruths in politics.
This reading of Pride and Prejudice and Mansfield Park suggests that the semantic framework of the novels is provided by the contrast between two meanings of the word consequence, the archaic meaning of social or emotional importance and the common and garden meaning of effect of a cause. It also suggests that the narrative structure of the novels is that of a game of consequences, a game that was played at the time of Jane Austen.
Die Fundmeldungen in Band 30 von Botanik und Naturschutz in Hessen stammen von: Rolf Angersbach, Dirk Bönsel, Wolfgang Ehmke, Christian Feuring, Thomas Gregor, Arthur Händler, Matthias Harnisch, Sylvain Hodvina, Gerwin Kasperek, Andreas König, Heiko Kramer, Hasko Friedrich Nesemann, Uwe Raabe, Petra Schmidt, Koloman Stich und Hjalmar Thiel.
Die Fundmeldungen in Band 29 von Botanik und Naturschutz in Hessen stammen von: Günther Blaich, Dirk Bönsel, Wolfgang Ehmke, Uta Engel, Christian Feuring, Hans-Joachim Flügel, Thomas Gregor, Arthur Händler, Sylvain Hodvina, Bernhard Kniep, Horst Kretzschmar, Detlef Mahn, Lenz Meierott, Annette Modl-Chalwatzis, Holger Uhlich, Kai-Uwe Nierbauer, Uwe Raabe, Michael Uebeler, Heinrich & Felix Wacker und Georg Zizka.
Measurement of ϒ(1S) elliptic flow at forward rapidity in Pb-Pb collisions at √sNN = 5.02 TeV
(2019)
The first measurement of the ϒ(1S) elliptic flow coefficient (v2) is performed at forward rapidity (2.5 < y < 4) in Pb–Pb collisions at √sNN = 5.02 TeV with the ALICE detector at the LHC. The results are obtained with the scalar product method and are reported as a function of transverse momentum (pT) up to 15 GeV/c in the 5%–60% centrality interval. The measured Υ(1S)v2 is consistent with 0 and with the small positive values predicted by transport models within uncertainties. The v2 coefficient in 2 < pT < 15 GeV/c is lower than that of inclusive J/ψ mesons in the same pT interval by 2.6 standard deviations. These results, combined with earlier suppression measurements, are in agreement with a scenario in which the Υ(1S) production in Pb–Pb collisions at LHC energies is dominated by dissociation limited to the early stage of the collision, whereas in the J/ψ case there is substantial experimental evidence of an additional regeneration component.
An invariant differential cross section measurement of inclusive π0 and η meson production at mid-rapidity in pp collisions at s√=8 TeV was carried out by the ALICE experiment at the LHC. The spectra of π0 and η mesons were measured in transverse momentum ranges of 0.3<p T <35 GeV/c and 0.5<p T <35 GeV/c , respectively. Next-to-leading order perturbative QCD calculations using fragmentation functions DSS14 for the π0 and AESSS for the η overestimate the cross sections of both neutral mesons, although such calculations agree with the measured η/π0 ratio within uncertainties. The results were also compared with PYTHIA 8.2 predictions for which the Monash 2013 tune yields the best agreement with the measured neutral meson spectra. The measurements confirm a universal behavior of the η/π0 ratio seen for NA27, PHENIX and ALICE data for pp collisions from s√=27.5 GeV to s√=8 TeV within experimental uncertainties. A relation between the π0 and η production cross sections for pp collisions at s√=8 TeV is given by m T scaling for p T >3.5 GeV/c . However, a deviation from this empirical scaling rule is observed for transverse momenta below p T <3.5 GeV/c in the η/π0 ratio with a significance of 6.2σ.
Nachrichten
(2021)
Die folgende Artenliste wurde von Mitgliedern der Botanischen Arbeitsgemeinschaft des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück zusammengestellt. Sie enthält eine Auswahl von Gefäßpflanzen-Arten, auf die bei gemeinsamen Exkursionen in den Jahren 1989 und 1990 besonders hingewiesen wurde. Die Daten zum Wuchsort sind teilweise durch kurze Standortsangaben ergänzt.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Está situado en la pequeña ciudad de Hoechst, formando parte de un amplio complejo con gran extensión de zonas verdes y viales. Se compone de tres cuerpos de planta hexagonal, K705, K706, K 707, enlazados entre sí por otro en forma de Y, K704. Todo este conjunto se une, mediante un paso cubierto, al denominado K 703, cuya planta adopta la forma de S. La construcción es de escasa altura —dos plantas y sótano—, albergando toda la serie de dependencias necesarias para el funcionamiento de la Central de Cálculo de una firma de gran importancia: sala de máquinas, despachos, almacenes de papel, etc. La construcción es de hormigón armado, en general, sobre una retícula triangular de 7,50 m de lado.
Ampliación de un banco Francfort/Main - Alemania Federal : Beckert & Becker y Asociados, arquitectos
(1976)
En el moderno desarrollo industrial y comercial es base fundamental el apoyo financiero. El banco es una pieza clave en este engranaje, y su aspecto debe ser fiel reflejo de las nuevas técnicas y formas. Con frecuencia es preciso reformar viejas instalaciones que se quedaron anticuadas, como en este caso, donde fue preciso diseñar una nueva sala de ventanillas. Los arquitectos crearon la imagen representativa de toda una organización bancaria. Como tal, pensaron que la reforma no debería limitarse únicamente a la sala de cajas, sino que habría que mantener una unidad de diseño que abarcara toda una serie de detalles complementarios, dando como resultado una nueva imagen gráfica del banco, totalmente relacionada en sus colores con las gamas utilizadas en la decoración. Con arreglo a este nuevo concepto se llevaron a cabo posteriormente 70 reformas y construcciones de nueva planta, con diversidad de variantes, pero siempre dentro de la primitiva idea original, que en todos los casos resultó válida.
El complejo se compone de: — un rascacielos con planta sensiblemente cuadrada y 38 m de altura, y — un bloque rectangular, más bajo, de 9,90 m de alto. El primero alberga las oficinas, y el segundo se destina a cubrir todas las exigencias que se derivan del funcionamiento de un ordenador IBM. Su estructura, a base de núcleos verticales de hormigón armado, forjados nervados y cerramientos compuestos de piezas de hormigón, prefabricadas, con grandes zonas acristaladas. Hay motivos ornamentales, como la escalera helicoidal interior, de hormigón visto, y la plaza enlosada, con estanques y jardineras. Aparcamiento en el sótano.
El edificio está incluido en la segunda fase del programa constructivo de esta importante firma industrial, y está destinado a albergar el centro administrativo y contable de la empresa. Consta de sótano, planta baja y ocho plantas superiores, con tres núcleos de comunicación vertical, localizados en escaleras y ascensores, y grupos sanitarios. La estructura es de hormigón armado; los cerramientos, de piezas especiales de hostalit, y las ventanas, de vidrio termopane.
El edificio aloja en sus dos niveles inferiores un aparcamiento con capacidad para 64 coches; las restantes plantas fueron diseñadas de manera que gocen de una gran flexibilidad y puedan adaptarse fácilmente al gusto y las necesidades de los usuarios. Ha sido especialmente cuidada, en este edificio, la composición estética de sus fachadas, acentuada por la disposición de los soportes vistos, que producen unos fuertes contrastes de luz y sombra.