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Unter dem Rahmenthema "Naturschutz und Landschaftsplanung" fand am 10. und 11. September 1993 in Bad Schmiedeberg die 2. Naturschutzkonferenz des Landes Sachsen-Anhalt statt. Vor über 250 Teilnehmern sprachen Fachleute aus Verwaltung und Privatwirtschaft über die Umsetzung von Erfordernissen des Naturschutzes in konkrete Planungen.
Der Südharzkarst ist eine europaweit bedeutsame Landschaft. Sie erstreckt sich über mehr als 100 km Länge am Südrand des nördlichsten deutschen Mittelgebirges und ist durch markante geomorphologische Erscheinungsformen der zutage tretenden Zechsteinablagerungen mit gut wasserlöslichen Gipsen, Anhydriten und Salzen geprägt. Diese Landschaft mit ihren großflächigen, über das Gebiet des eigentlichen Karstes hinausgehenden, naturnahen Buchenwäldern ist durch ihre Geologie und ihre bemerkenswerte Fauna und Flora von so großer Bedeutung, dass Nutzung und Schutz hier beispielhaft geregelt werden sollen.
Über die Avifauna der Mansfelder Seen liegt ein reichhaltiges Datenmaterial vor. So bereiste schon vor 1800 J. F. Naumann mit seinem Vater das Seengebiet, zahlreiche Beobachtungen sind in seinem Werk "Naturgeschichte der Vögel Deutschlands" (171) überliefert. Die Mansfelder Seen wurden im 19. Jahrhundert häufig zur Jagd auf Wasservögel und zum Eiersammeln aufgesucht.
Mit Kabinettsbeschluss der Landesregierung vom 12.12.1995 wurden Für Sachsen-Anhalt die nachfolgend aufgeführten Gebiete gemeldet (1. Tranche), die Teil des europäischen Netzes von Schutzgebieten "NATURA 2000" werden sollen. Für alle 86 Gebiete mit einer Gesamtfläche von ca. 66000 ha wurden die obligat geforderten Daten zur Bezeichnung, zur geographischen Lage, zur Größe, zu den Vorkommen der natürlichen Lebensraumtypen, zu den Arten etc. in die vorgegebenen Formblätter, die sogenannten Standarddatenbögen, per Datenverarbeitungsprogramm eingegeben. Diese Unterlagen wurden vom Umweltministerium Sachsen-Anhalts an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit mit der Bitte um Weiterleitung an die zuständige Kommission der Europäischen Gemeinschaft gesandt. Die Weitermeldung erfolgte im März 1998.
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