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Band 1 : "... in dem Zeitraume von 1831 bis 1836", 1838; Band 2 : "... in dem Zeitraume von 1837 bis 1839. Erste Fortsetzung.", 1842; Band 3 : "Zweite Fortsetzung. Zeitraum von 1840 bis 1842", 1844; Band 4 : "Dritte Fortsetzung. Zeitraum von 1843 bis 1845", 1848; Band 5 : "Vierte Fortsetzung. Zeitraum von 1846 bis 1848", 1851; Band 6 : "Fünfte Fortsetzung. Zeitraum von 1849 bis 1853", 1857.
Der Fachbereich Erziehungswissenschaften befindet sich nach Ablauf der Gültigkeit des ersten Strukturplans zum 30.9.1996 in der Phase der Strukturprüfung. Im Zeitraum der vergangenen drei Jahre hat der Fachbereich in Abstimmung mit der Universitätsleitung und dem Ministerium und mit deren Unterstützung eine Reihe von strukturellen Maßnahmen ergriffen: a) Änderung der Binnengliederung des Fachbereichs und Modernisierung seiner Arbeits- und Studienorganisation, sowie des Ressourceneinsatzes. b) Arbeit an einem Stellenentwicklungskonzept mit dem Ergebnis erster Stellenfreigaben und Stellenanpassungen. c) Realisierung der Stellenabgabe 1995 – 1998/99. Dabei wurden die neuen gesetzlichen Bestimmungen, neue Verfahrensweisen und Regelungen berücksichtigt. In den hier vorgelegten Strukturplan gehen zum einen die bereits getroffenen Strukturentscheidungen ein, zum anderen wird die beabsichtigte Entwicklung des Fachbereichs bis 2004 auf dieser Basis dargestellt. Ziel dieses Strukturplans ist die Herstellung von Organisations- und Planungssicherheit durch eine auf sechs Jahre befristete Vereinbarung. Der Fachbereich macht Aussagen zu der von ihm angezielten Profilbildung anhand der besonderen Akzentuierungen der erziehungswissenschaftlichen Gegenstandsbereiche, die der Fachbereich aufzuweisen hat. Diese Akzentuierungen werden in den kommenden Jahren gestärkt werden. Dabei achtet der Fachbereich auf: - die ausgewogene Vertretung seiner Schwerpunkte durch Professuren in Forschung und Lehre - das angemessene Verhältnis von Lehramts- und Diplom-/Magisterausbildung sowie die Verbesserung der Lehrorganisation - Nutzung freiwerdender C2 - Stellen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - die Stärkung seines Forschungspotentials und der Nachwuchsförderung durch Unterstützung von Arbeitszusammenhängen - die Effektivierung der Organisation, Mitteleinwerbung und Mittelverwendung. Der Fachbereich begreift Strukturplanung als einen kontinuierlichen Prozeß und wird den vorliegenden Strukturplan fortschreiben.
Nine genera of phytoseiid mites with 22 species are described and illustrated on the basis of a survey of the literature, and by examination of material from orchards and their surroundings and of material from museum collections. Males, if available, are also described and figured. In addition to the species listed for the Netherlands, six species from around orchards in East Germany, Belgium and Poland were described briefly, and related species from other European countries (especially the British Isles and Germany) are noted. For each genus, a key to species (adult females) is given. For each species, a diagnosis is presented, and taxonomic problems are discussed for the following taxa: PhYloseius macropilis (Banks); Amblyseius reduclus Wainstein; A. cucumeris (Oudemans); A. masseei (Nesbitt); A. pOlentillae (Garman); A. rademacheri Dosse; A. isuki Chant. Keys are based on easily recognizable features and are aimed at "the interested non-taxonomist".
Zu Thomas Mann und seiner Familie gab es einen beeindruckenden Film-Dreiteiler im Fernsehen, und es gibt verschiedene Biographien zum Thema. Der Eindruck drängt sich mir förmlich auf, dass es offenbar Menschen gibt, die ihre eigenen Befindlichkeiten (und die anderer) bis ins Detail analysieren können. Und es gibt Leute, die dazu 'keine Zeit' haben, weil sie sich um das tägliche Essen bemühen und um ihre Arbeit kümmern müssen. Es scheinen zwei sehr unterschiedliche Ansichten einer Welt zu sein, die nur sehr bedingt zusammenpassen wollen. Entsprechend kann man salopp zwischen Hoch- und Volksliteratur unterscheiden. Die Methoden Literatur überhaupt zu analysieren und zu interpretieren sind jedoch an der Hochliteratur entwickelt worden, und sie werden unserem Gegenstand von Texten aus mündlicher Überlieferung und in Medien auch außerhalb der Schriftlichkeit nur sehr bedingt gerecht. Wie kann man und wie weit kann man bei Volkslied-Texten trotzdem mit literaturwissenschaftlichen Begriffen umgehen? Solches gilt es zu untersuchen, und mit dieser Fragestellung wollen wir eine Annäherung versuchen.
In previous posts we have discussed some of the customs relating to Chanukah, in this post I wanted to address those customs connected to Simcha (joy) and do so by highlighting some rather unknown sources. Amongst the topics I will discuss are eating a seudah, dairy products, sefuganiot, playing cards and dreidel.
The enigmatic R. David Lida
(2008)