Refine
Year of publication
Document Type
- Part of Periodical (8276) (remove)
Language
- German (8276) (remove)
Has Fulltext
- yes (8276) (remove)
Keywords
- Frankfurt <Main> / Universität (248)
- Vorlesungsverzeichnis (222)
- Hochschullehrer (143)
- Verzeichnis (143)
- Literatur (80)
- Zeitschrift (76)
- Bibliographie (68)
- Film (60)
- Literaturwissenschaft (52)
- Deutsch (51)
Institute
- Präsidium (1084)
- Wirtschaftswissenschaften (291)
- Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE) (221)
- Medizin (199)
- Evangelische Theologie (124)
- Universitätsbibliothek (114)
- Gesellschaftswissenschaften (112)
- Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) (107)
- Institut für Wissenschaftliche Irenik (84)
- E-Finance Lab e.V. (68)
Bericht über die Tätigkeit des Frankfurter Samariter-Vereins : für das 12.te Geschäftsjahr 1908
(1909)
Nicht enthalten sind die Protokolle folgender Sitzungen: Siebente Sitzung, am 3ten Februar 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Neunte Sitzung, am 10ten Februar 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Ein und zwanzigste Sitzung, am 24ten März 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Sechs und vierzigste Sitzung : 10ten November 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Acht und vierzigste Sitzung : 10ten November 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Fünfzigste Sitzung: 20ten November 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Zwei und fünfzigste Sitzung: 27ten November 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Vier und fünfzigste Sitzung: 4ten December 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Sechs und fünfzigste Sitzung: 15ten December 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Sieben und fünfzigste Sitzung: 18ten December 1817. War eine vertrauliche Sitzung. Achte Sitzung: 11ten März 1819. War eine vertrauliche Sitzung. Eilfte Sitzung: 22ten März 1819. War eine vertrauliche Sitzung. Acht und zwanzigste Sitzung fehlt (S. 485-490 fehlen im Sammelband, sehen im Nachhinein ausgeschnitten aus)
Das Verhältnis zwischen Gott und Mensch wird sowohl im katholischen Christentum als auch im Islam durch das fehlerhafte Verhalten des Menschen beeinträchtigt und verletzt. Basierend auf das jeweilige Schuldverständnis wurde in beiden Religionen der Weg der (Wieder-) Versöhnung mit Gott theologisch aufbereitet und dargestellt. Diese Theologien führen auf ihre jeweils eigene Art wieder zu Gott und ermöglichen seine Freundschaft, was für den sündhaften Gläubigen Hoffnung und Zuversicht beinhaltet und seine existentielle Sorge um seine Seele nimmt. Auf diese Weise bietet der jeweilige Glaube sowohl dem Katholiken als auch dem Muslim seelsorgerlichen Halt und Trost und lässt ihn auf ein glückliches Ende hoffen.
Das Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins für das Jahr 2009 (erschienen 2010) enthält neun bereits vorab online publizierte Veröffentlichungen des Bochumer Botanischen Vereins. Darüber hinaus bietet das Jahrbuch eine Zusammenstellung "bemerkenswerter Pflanzenvorkommen im Bochum-Herner Raum im Jahr 2009", einen Bericht zum Regionalen GEO-Tag der Artenvielfalt, sowie zahlreiche Pflanzenporträts und Berichte über durchgeführte Exkursionen.
Die zentrale Figur des Films ist der Versicherungsvertreter Truman Burbank, der – ohne davon zu wissen – der Hauptdarsteller einer Fernsehserie ist, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Leben eines Menschen von Geburt an zu dokumentieren und live im Fernsehen zu präsentieren. Zu diesem Zweck hat Christof, der Produzent der Serie, Truman als Baby von seiner Firma adoptieren lassen und eigens Seahaven, eine von Wasser umgebene Küstenstadt unter einer riesigen Kuppel – dem OmniCam-Ecosphere-Gebäude – bauen lassen, eine Art 1950er Jahre Spießer-Idylle mit simuliertem Wetter, Sternenhimmel, Sonne und Mond. Die Kuppel befindet sich auf den aufgeschütteten Hollywood Hills, oberhalb des Hollywood-Schriftzuges. Hier wächst Truman auf, umgeben von Schauspielern, täglich beobachtet von über 5.000 Kameras. Finanziert wird die Truman Show, die 24 Stunden täglich live übertragen wird, hauptsächlich durch Product Placement.
Gefängnisfilm
(2010)
Der Gefängnisfilm bildete sich als Subgenre des klassischen Gangsterfilms parallel zu dessen Entstehung zu Beginn der 1930er Jahre heraus. Die Haftanstalt nimmt in diesem Genre eine ebenso mythische wie notwendige Position ein, da der Gefängnisaufenthalt entweder das Ende einer Gangsterkarriere bedeutet oder eine Fortsetzung dieser Funktion unter veränderten Voraussetzungen. „Gefängnis und Gangster-Existenz bedingen einander so sehr, daß das eine ohne das andere kaum vorstellbar erscheint“, wie es in Kellners Gangsterfilm (1977) heißt. Der Gefängnisfilm ist letztlich ein Gangsterfilm, der seinen Haupthandlungsschauplatz in die Haftanstalt verlegt hat und dort entweder von der Läuterung des Gangsters, von dem Schicksal eines zu Unrecht Verurteilten oder einem Gefängnisaufstand erzählt.