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The increasing digitization of the world of work is associated with accelerated structural changes. These are connected with changed qualification profiles and thus new challenges for vocational education and training (VET). Companies, vocational schools and other educational institutions must respond appropriately. The volume focuses on the diverse demands placed on teachers, learners and educational institutions in vocational education and training and aims to provide up-to-date results on learning in the digital age.
50 Meter, so lang ist die Betonbrüstung in der Eingangshalle des Fachbereichs Architektur an der Technischen Universität Darmstadt. Für die Ausstellung Max Bächer. 50 Meter Archiv wurde der Handlauf der Treppenbrüstung mit Archivfunden überbaut. Bächer war Architekt, Preisrichter, Publizist – und er lehrte 30 Jahre lang als Professor in Darmstadt.
Die Ausstellung präsentierte erstmalig Materialien aus dem Nachlass Bächers, der sich im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main befindet. Mit seinen Unterlagen lässt sich die Architekturproduktion der Nachkriegszeit aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Insbesondere Bächers Rolle als „großer Vorsitzender“ in vielen Wettbewerbsjurys ermöglicht Einblicke in die Mechanismen, wie Architektur entsteht. Öffentliche Debatten, Polemiken und ideologische Grabenkämpfe zu wichtigen Wettbewerben hat Bächer mit Humor und Elan aufgegriffen.
Ausstellung von Studierenden der Kunstgeschichte sowie der Curatorial Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Architekturstudierenden der Technischen Universität Darmstadt im Rahmen des Center for Critical Studies in Architecture (CCSA).
Beteiligte Studierende: Christina Armanious, Iskender Caliskan, Leonardo Costadura, Jennifer Dyck, Nicole Fecher, Jule Försch, Jessica Girschik, Hilla Nienke Griesemann, Anastasia Gugushvili, Sarah Heuberger, Kiumars Kazerani, Anne Konopka, Anna Lazaridi, Ekaterina Meisner, Hendrike Nagel, Clara Nicolay, Paula Pohle, Arne Udo Schneider, Andrea Strehl, Isabelle Emilie Tondre, Maximilian Wahlich, Alessia Weckenmann, Ben Livne Weitzman, Sandra Zaitsev, Borui Zhang, Nan Zhao
Redaktion: Jennifer Dyck und Frederike Lausch
Guide to active recruiting : attract more female faculty increase diversity – optimize quality
(2018)
Les végétaux et leurs produits sont de la première importance pour la vie de la population rurale de l’Afrique. Localement, ils sont couramment utilisés pour la construction, la fabrication des outils, l’emballage, comme aliments et médicaments, pour nourrir le bétail et pour la protection des cultures et des terres. Aussi, les insectes comestibles constituant une part importante de l’alimentation dans une grande partie de l’Afrique, se nourrissent de certaines plantes. Les abeilles récoltent le nectar et le pollen pour produire le miel qui est très apprécié par la population et s’avère être une précieuse source de revenus dans la province. La connaissance des utilisations et même des noms locaux de nombreuses de ces plantes est entrain de se perdre. Cette publication fournit des informations recueillies localement, ainsi que de la littérature disponible, pour plus de 800 plantes poussant dans la province du Kongo central en République Démocratique du Congo.
Le but de ce livre est d’encourager la plantation et la conservation des plantes au Kongo Central, province de la République Démocratique du Congo. La plupart des plantes citées sont également présentes dans plusieurs pays en région tropicale humide d’Afrique. Il est à espérer que ce livre sera utile aux fermiers, aux guérisseurs, aux étudiants et aux diverses catégories de personnes vivant en milieu rural.
Le volume 1 couvre les espèces Abelmoschus esculentus à Leptaspis zeylanica. Le volume 2 contient Leptoderris congolensis à Zinnia angustifolia. (Une version corrigée du volume 2 est également disponible, dans laquelle les erreurs mineures de formatage de l'édition originale sont améliorées.)
Die Gattung Isopyrum enthält niedrige, frühjahrs- bis frühsommergrüne Stauden mit unterirdisch kriechendem Ausläufer-Rhizom; es handelt sich um Geophyten. Die Blätter sind mehrfach dreiteilig oder fiederig. Der Blütenstand ist eine foliose oder bracteose Traube, wobei die einzelnen Blüten meist in den Achseln von laubblattähnlichen Tragblättern sitzen. Die äußeren Blütenhüllblätter sind kronblattartig ausgebildet; sie sind weiß.
Um die Jahrtausendwende bestand bereits weitgehende Einigkeit darüber, dass Thalictrum als monophyletische Gattung innerhalb der Ranunculaceae nächstverwandt mit Isopyrum, Dichocarpum, Enemion, Leptopyrum, Aquilegia und Paraquilegia ist. Befunde basierend auf Morphologie, Anatomie, Cytologie, Phytochemie und molekularbiologischen Analysen stützen dies. Die Gattung bildet, einschließlich der bisweilen abgetrennten monotypischen Gattung Anemonella aus dem östlichen Nordamerika, eine eigene Subtribus Thalictrinae innerhalb der Unterfamilie Isopyroideae oder eine eigene Unterfamilie Thalictroideae.
Schon sehr früh wurde die Verwandtschaft um Ficaria verna [Ranunculus ficaria] wegen einer Reihe morphologischer Besonderheiten (ein einzelnes, apikal gekerbtes Keimblatt, meist nur 3 äußere, aber vermehrte innere Blütenhüllblätter, Wurzelknollen) als Satellitengattung von der formenreichen Gattung Ranunculus abgetrennt, bei einer Vereinigung mit ihr aber zumindest als eigene Sektion hervorgehoben. Jüngste, auf molekular-genetischen Analysen von Kern- und Chloroplasten-Gensequenzen beruhende, phylogenetische Untersuchungen bekräftigen die Separierung als eigene, monophyletische Gattung, die am engsten mit Coptidium (mit ebenfalls 3-zähligem Kelch) als eher basaler Gattung der Ranunculeae und nicht unmittelbar mit Ranunculus verwandt ist.
Die Ranunculaceae sind eine der sieben Familien der Ordnung Ranunculales. Mit ca. 2500 Arten in 55 Gattungen sind sie die größte Familie der Ordnung. Da Gattungsgrenzen teilweise unklar sind, kann keine endgültige Gattungszahl angegeben werden.
Die vorliegende Bearbeitung behandelt vor allem die Morphologie und Ökologie der Vertreter der Familie und enthält auch einen Schlüssel zum Bestimmen der im Gebiet verbreiteten Gattungen der Familie Ranunculaceae.