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The existing literature on the Odonata inhabiting the three large divisions of the Pacific Ocean (Micronesia, Melanesia, Polynesia) is revised taking into consideration earlier discussions on the species origin, historical faunistic records, various palaeogeographical models proposed for the area, general data on the biology and ecology of this insect order. Special emphasis is paid on the incomplete data set for the region and inconsistency of the exploration of this vast area. The taxonomy and fauna of the Pacific Odonata is far from complete which makes it very difficult to provide any plausible hypothesis on the biogeographical pattern that we observe today.
The widely accepted view of long distance dispersal from a centre of origin as the only possible means for species to occupy remote oceanic island archipelagos is critically reviewed. There are seven phenomena in the current Odonata distribution that cannot be explained only by random gene transfer mediated by wind dispersal.
Those are called “oddities”, however, they are believed to be regularities of past geological events and modern day human associated activities within the Pacific.
The rationale for each of them is explained in details and illustrated with distribution maps following the current taxonomy of the group.
A new approach is suggested to tackle the question of the origin of the Pacific Odonata by relating the higher taxa distribution to the geological events and palaeontology of the families. It is not intended to be a new hypothesis yet before more systematic studies of the taxonomy and fauna of the group. Therefore, it is believed that the new method suggested here will increase the attention of the scientific community and will boost studies on this insect order within the Pacific Ocean. Discussion on its applicability is provided with attention to details that are difficult to be explained with the Pacific Odonata palaeontology as we know it for the moment.
Das zweite Drittel des 19. Jahrhunderts war die Zeit einer sich verstärkenden religiösen Dynamik. Sie kann geradezu als Experimentalphase angesehen werden, die von mitunter überraschenden Konstellationen geprägt war. In der Forschung gibt es, bis auf das reiche Feld von Detailstudien, allerdings keine zusammenhängenden Untersuchungen, die verschiedenen Aspekten dieses "Experimentalfelds" vergleichend nachgehen. So bleibt es bei einem Nebeneinander von literaturwissenschaftlichen, philosophischen, theologischen und historischen Arbeiten, die sich methodisch und theoretisch zu wenig befruchten. Allein aufgrund dieses Forschungsdefizits scheint ein ausdrücklich interdisziplinär angelegtes Jahrbuch zu dieser Thematik legitimiert. Die Ausgangsthese dieses Jahrbuchs ist dagegen, dass die Epoche durch eine "Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen" gekennzeichnet war. Befanden sich soziale, politische und religiöse Emanzipationsdiskurse keinesfalls in Einklang, vermischten sich darüber hinaus gerade auf religiösem Gebiet 'Vormärzliches' und 'Biedermeierliches' (bzw. Restauratives) sowie 'Emanzipatives' und 'Traditionelles' auf eine Weise, die nicht Übersichtlichkeiten, sondern Unübersichtlichkeiten beförderte.
Symbolische Herrschaft
(2015)
Joseph Jurt: Die symbolische Macht der Literatur in Frankreich : ein Sonderfall?. - Joseph Jurt: Die symbolische Macht der Intellektuellen (in Frankreich). - Michael Parzer: Das Ende der ästhetischen Intoleranz? : Musikgeschmack und symbolische Gewalt in der Gegenwartsgesellschaft. - Carsten Heinze: Pierre Bourdieu und der / im Film : Vorüberlegungen zu den Konzepten der »Symbolischen Herrschaft«, der Feld-, Habitus- und Symboltheorie als Deutungsperspektive für die Filmsoziologie und zu Legitimationskämpfen im filmwissenschaftlichen Feld. - Hilmar Schäfer: Symbolische Herrschaft und soziale Iterabilität : Die sprachliche Reproduktion sozialer Differenzen bei Pierre Bourdieu und Judith Butler
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Plesioclytus morrisi Wappes and Skelley new species (Coleoptera: Cerambycidae) from the Ohoopee dune system in central Georgia is described with comments on the biology of the new species. The taxonomic placement of Plesioclytus Giesbert in the tribe Clytini is questioned as key characters are found to differ from the current characters used to define the tribe in the New World, resulting in its transfer to the newly erected Plesioclytini Wappes and Skelley new tribe, defined herein. Habitat photos for the new species and habitus photos for it and P. relictus Giesbert are provided.
Identification of caddisfly specimens (Insecta: Trichoptera) from Vietnam collected by or for the Royal Ontario Museum, the American Museum of Natural History, and the Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität zu Berlin revealed nine new species in a variety of families and genera. New species include:
Philopotamidae—Dolophilodes carpenteri and Wormaldia montuosa; Stenopsychidae—Stenopsyche siniaevi; Polycentropodidae—Nyctiophylax hatinh; Psychomyiidae Eoneureclipsis afonini; Hydropsychidae—Maesaipsyche lappa; Glossosomatidae—Agapetus darlingi and Agapetus grimaldi; and, Molannidae—Molannodes sapa. In addition, new records for 11 species and two genera (Georgium and Tagalopsyche) of caddisflies from Vietnam are herein noted.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
The Republic of Panama currently has 245 recorded species of Trichoptera distributed among 13 families. Herein we add 32 new country records for Panama, including one new family (Limnephilidae) and one new genus (Limnephilus). We also provide the first collection information for Oxyethira maya Denning for Panama. These results are part of an ongoing effort to characterize the caddisfly fauna of Panama, and to evaluate that country’s major cuencas (water basins).
Diyalog 2015/2
(2015)
Die vorliegende Ausgabe bietet ganz interessante Beiträge aus verschiedenen Fachbereichen der Germanistik. Diese Beiträ ge beziehen sich auf folgende Themenbereiche: Thomas Bernhards schwarzes Humor, Else Lasker - Schülers Briefe und Alfred Döblins Montagetechnik und terminologische Entwicklung des Deutschen im Bereich der ästhetisch - plastischen Chirurgie. Der Fachbereich "Erziehungswissenschaft" wird von drei BeiträgerInnen vertreten: Es geht hier einerseits um Untersuchung der Selbsteinschӓtzungen der angehenden türkischen Deutschlehrer in Bezug auf die Schreibkompetenz und andererseits um interkulturelle Kompetenz und deren Vermittlung im DaF - Bereich. Der Beitrag über "Sprachlogik, Sprachgefühl und Sprachkompetenz" scheint im Hinblick auf Vermittlung der sprachlichen Fӓhigkeiten weitere Diskussionen zu provozieren, indem er neue Impulse für türkische Sprachkomparatisten setzt. Das Defizit an interkulturellen Beitrӓgen in dieser vorliegenden Ausgabe wird einigermassen kompensiert durch drei Rezensionen vorerst zu Rauf Ceylans Buch "Türkensiedlung" , dann zu einem Sammelband mit neuen Forschungsbeiträ gen zum Werk Feridun Zaimoglus und zuletzt zu einigen Literaturübersetzungen in der Türkei. Die Ausgabe 2015/2 wird abgerundet mit Berichten über den X. Internationalen Kongress der Germanisten Rumäniens und den XIII. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) "Germanistik zwischen Tradition und Innovation" in Shanghai. Die Germanistik hat dieses Jahr mit dem IVG Kongress in Shanghai einen ihrer Höhepunkte erlebt. Erfreulicherweise wurde auch die türkische Germanistik mit zahlreichen Mitgliedern des GERDERs vertreten. Darüber können Sie sich mittels der Kongressberichte in unserer Ausgabe ausführlich informieren.