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National Model United Nations New York 2016 : Delegation der Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2016)
Schon 1946 kamen Studierende aus aller Welt zusammen, um ein Land ihrer Wahl auf internationalem politischem Par kett zu vertreten. Das National Model United Nations, eine langjährig gepflegte Tradition, die es studentischen Delegationen ermöglicht, einen praktischen Einblick in die Arbeitsweise der Vereinten Nationen zu erlangen, ihr erlerntes Wissen anzuwenden, ihre Soft Skills weiter zu entwickeln, sich in englischer Sprache auf Verhandlungsbasis zu ver ständigen, neue Freunde zu finden und Kontakte in der ganzen Welt zu knüpfen. ...
Ein Jahr lang vorbereiten, um an einer einwöchigen Konferenz teilzunehmen? Das klingt zunächst nach schlechter Zeitplanung. Doch auch dieses Jahr zeigte sich, dass die Zeit sinnvoll investiert war: Die Studierenden haben sich ein sehr breites Portfolio an Kenntnissen und Kompetenzen erarbeitet. Dafür ist ein Jahr fast etwas zu kurz gewesen. ...
Diskus : Nr. 1.16
(2016)
Diskus : Nr. 2.16
(2016)
VJD Newsletter (1-6-2016)
(2016)
VJD Newsletter (1-2-2016)
(2016)
VJD Newsletter (1-3-2016)
(2016)
Newsletter FamilyPlus 1/2016
(2016)
Newsletter FamilyPlus 2/2016
(2016)
A new species of Fidelia Friese, 1899 is described from southern Africa: Fidelia (Fideliopsis) whiteheadi Litman & Kuhlmann sp. nov. Diagnostic characters are provided to distinguish this species from others in the genus, particularly from the closely related F. hessei; an updated description for Fidelia hessei is also given. The host plant preferences and seasonal activity of F. whiteheadi Litman & Kuhlmann sp. nov. and F. hessei are discussed. Finally, a revised, illustrated key to species of the genus Fidelia is presented.
PH Lesenswert : Online-Magazin des Zentrums für Literaturdidaktik Kinder Jugend Medien ; Nr. 1/2016
(2016)
Colloquium Helveticum 45 : Poetik und Rhetorik des Barbarischen = Poétique et rhétorique du barbare
(2016)
'Poetik und Rhetorik des Barbarischen' / 'Poétique et rhétorique du barbare' lautete das Thema der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, die im Oktober 2014 an der Universität Genf stattfand. Angeregt worden war diese Themenwahl durch das seit 2013 vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Forschungsprojekt "Barbarism": History of a Fundamental European Concept and Its Literary Manifestations from the 18th Century to the Present. Das eigentliche Motiv für die Wahl des Themas war aber dessen wissenschaftliche, kulturelle und vor allem auch politische Aktualität. Diese wird verständlich, wenn man bedenkt, dass der Begriff des Barbarischen seit seinen Ursprüngen im antiken Griechenland für die Begründung europäischer und 'okzidentaler' Identität von zentraler Bedeutung ist. Als "Barbaren" gelten immer diejenigen, die man aus dem eigenen kulturellen Raum und Selbstverständnis auszugrenzen sucht, indem man sie als grausam, frevlerisch, ungebildet, unmenschlich und unzivilisiert diskriminiert – seien das nun Perser im Gegensatz zu Griechen, Germanen im Gegensatz zu Römern, Heiden (insbesondere Muslime) im Gegensatz zu Christen, zivilisierte Europäer im Gegensatz zu wilden Indigenen oder freie, humane Westmächte im Gegensatz zu 'orientalischen' islamistischen Terrororganisationen. Die semantische Struktur des Barbarenbegriffs und das den Begriff vertretende Lexem bleiben, wie diese Aufzählung verdeutlicht, über Jahrtausende unverändert (auch dann, wenn der Barbar zu einer Sehnsuchtsfigur wird, die Befreiung aus einer beengenden oder dekadenten Zivilisation verspricht); die Referenzobjekte des Begriffs variieren hingegen. Der Begriff des Barbarischen ist also, wie Arno Borst schon Anfang der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts feststellt, seit den griechischen Anfängen der abendländischen Kultur ein "europäisches Schlüsselwort", "das andere Menschen schlagen und verletzen will". An der Geschichte dieses "Schlagworts" lasse sich ablesen, warum "die geschichtliche Vielfalt Europas bis heute soviel Unrast und Leid über die Menschen gebracht hat".
An updated classification of Polyalthia in Peninsular Malaysia is presented. A synopsis (listing of species with synonymy and typification, and keys to species) is presented for the genera Huberantha, Maasia, Monoon and Polyalthia sensu stricto. One new species (Polyalthia pakdin I.M.Turner & Utteridge sp. nov.) is described and a conservation assessment presented for it. Monoon xanthopetalum Merr. represents a new record for Peninsular Malaysia. Six new lectotypes are designated.
A new troglobitic species of the previously monotypic genus Biokoviella Mršić, 1992, B. mosorensis Antić & Dražina sp. nov., is described from caves on Mt. Mosor, Croatia. In addition to this, B. mauriesi Mršić, 1992, is partially re-described, and the taxonomic status of the family Biokoviellidae is re-considered. The genus Biokoviella is placed in the subfamily Biokoviellinae Mršić, 1992 stat. nov. within the family Anthogonidae Ribaut, 1913. The relationship of the genus Biokoviella with other anthogonids is briefly discussed, and a distribution map of the genus is presented. Notes on ecology and coinhabitants of the genus Biokoviella, and new data on some Balkan anthogonids are also included in the paper.
Durch den unbeirrbaren Blick in Roberto Bolaños Roman "2666" auf eine Serie von horrenden Gewaltverbrechen soll die komplexe Struktur einer transnationalen, spätkapitalistischen Wirklichkeit ans Licht gebracht werden, die sich einer rein gegenständlichen Anschauung entzieht und bestenfalls in Metaphern von Kreisläufen, Transaktionen und Kapitalflüssen vorstellbar ist. Die realistische Leistung besteht nun darin, dass eine Schicht dieser sozio-ökonomischen Wirklichkeit, die in beinahe sofortige Vergessenheit zu fallen droht, den Leser_innen immer wieder aufs Neue interessant gemacht wird - und zwar allein durch ihre minimal variierte Wiederholung.
Aktualität und Relevanz realistischer Schreibverfahren in der Gegenwartsliteratur anhand einer Dorfgeschichte zu veranschaulichen, klingt erst einmal nicht nach einer guten Idee. Gerade die Dorfgeschichten haben der realistischen Prosa des 19. Jahrhunderts den Ruf eingetragen, altbacken, naiv und kitschig zu sein. Schauplatz der Handlungen ist üblicherweise ein bäuerlich-dörfliches Milieu, das detailreich und mit Rückgriff auf Oppositionspaare wie gut vs. böse beschrieben wird. Als formprägend gelten die heute kaum noch bekannten "Schwarzwälder Dorfgeschichten" Berthold Auerbachs (1843 ff.). Aber die Literaturwissenschaft hat gerade dieses Thema jüngst neu für sich entdeckt.
Realismus revisited
(2016)
Während sich unsere Wirklichkeit medial, technologisch und politisch rasant wandelt, macht Realismus wieder von sich reden. In der Philosophie liest man vom spekulativen oder neuen Realismus, Politiker werben um mehr Realismus, in den Sozialwissenschaften beginnt man am Primat des Konstruktivismus zu zweifeln, und auch in der Literatur hat Realismus Konjunktur. Das Semesterthema des ZfL widmet sich der Rückkehr des Realismus und seinen unterschiedlichen Manifestationen. Dabei geht es uns nicht nur um Sichtung und Analyse der aktuellen Realismus-Diskurse, sondern auch um ihre mehr oder weniger latenten Vorgeschichten. In ihnen spielt der künstlerische Realismus seit langem eine besondere Rolle.
Mehr Dissonanz wagen!
(2016)
Editorial
(2016)
Endogeophilus ichnusae gen. et sp. nov. (Chilopoda: Geophilidae sensu stricto) is described based on three specimens from two localities in south-western Sardinia, examined by light and scanning electron microscopy. The new centipede resembles the rare Ibero-Pyrenean genus Galliophilus Ribaut & Brolemann, 1927 in some features, especially in the forcipular segment, and the temperate European species Geophilus electricus (Linnaeus, 1758) in other features, especially in the ultimate leg-bearing segment. However, the true affinities of E. ichnusae gen. et sp. nov. are uncertain, because the new species departs significantly from the majority of geophilids for the higher number of legs (91–107 pairs in the specimens examined), the slender trunk segments (the sternites being longer than wide), the relatively stout legs (the tarsus being only about twice as long as wide) and the very short setae (≤ 15 mm) scattered on the body surface. All these features are probably derived and suggest adaptation to a more strictly endogeic habit than other geophilids.
One new genus and five new species of land snails are described from high altitude, insular, Afrotemperate forest habitats in northern South Africa. The distribution of these species is discussed in relation to other narrowly endemic land snails occurring in this and neighbouring regions. The new genus is Ptilototheca gen. nov.; the five new species are: Gulella davisae sp. nov., G. hadroglossa sp. nov., Ptilototheca soutpansbergensis gen. et sp. nov., Sheldonia monsmaripi sp. nov. and S. wolkbergensis sp. nov.
The genus Profundiconus Kuroda, 1956 is reviewed. The morphological characters of the shell, radular tooth and internal anatomy of species in Profundiconus are discussed. In particular, we studied Profundiconus material collected by dredging in deep water during different scientific campaigns carried out in the Solomon Islands, Madagascar, Papua New Guinea and New Caledonia. We reconstructed a phylogeny of 55 individuals based on partial mitochondrial cox1 gene sequences. The phylogeny shows several clades containing individuals that do not match any of the known species of Profundiconus based on their shell and radular morphologies, and are introduced here as five new species: Profundiconus maribelae sp. nov. from the Solomon Islands; P. virginiae sp. nov. from Chesterfield Plateau (New Caledonia); P. barazeri sp. nov. from Chesterfield Plateau and the Grand Passage area (New Caledonia); P. puillandrei sp. nov. from Norfolk Ridge (New Caledonia), Kermadec Ridge (New Zealand) and possibly Balut Island (Philippines); and P. neocaledonicus sp. nov. from New Caledonia. Furthermore, Profundiconus teramachii forma neotorquatus (da Motta, 1984) is raised to specific status as P. neotorquatus (da Motta, 1984).
Der Animationsfilm ist ein von Grund auf synthetisches Medium: Alle visuellen Aspekte – und das wird besonders am Zeichentrickfilm deutlich – müssen zunächst künstlich erzeugt werden. Es müssen Serien syntagmatisch kohärenter Bewegungsphasenbilder hergestellt werden, ehe diese durch einzelbildweise Abfotografierung auf den Filmstreifen gebracht werden können, von wo aus sie sich dann unter geeigneten Vorführbedingungen als konsistenter, flüssiger Bewegungsablauf auf die Leinwand projizieren lassen. Was für den Bildbereich gilt, ist im Tonbereich grundsätzlich nicht anders. Auch die akustischen Komponenten eines Animationsfilms müssen zunächst künstlich hergestellt werden, bevor sie mit dem Bildmaterial zusammenkopiert werden können. Gespräche müssen bildsynchron eingesprochen, Geräusche erzeugt und Musik eingespielt werden, ehe sich der Animationsfilm als das audiovisuelle Medium konstituiert, als das man ihn seit den 1930er Jahren kennt.
In the present study, a total of 153 species of Alysiinae (Hymenoptera: Braconidae) from Denmark are catalogued. Two species are described as new for science: Aspilota leptoarticulata Munk & Peris-Felipo sp. nov. and A. grandis Munk & Peris-Felipo sp. nov. Additionally, 38 alysiine species are recorded for the first time for the Danish fauna. A faunistic list with distribution data and host records is provided.