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Bei mikrokinematographischen Untersuchungen lichtempfindlicher Objekte besteht häufig das Problem, daß das Objekt bereits auf das Aufnahmelicht reagiert und dadurch die zu untersuchenden Phänomene verfälscht werden können. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die phototropische Reaktion selbst Gegenstand der Untersuchung ist. Mehrere Möglichkeiten zur Überwindung dieser Schwierigkeit werden beschrieben: die Verwendung von Licht aus einem Spektralbereich, für den das Objekt unempfindlich ist („Sicherheitslicht"), ferner die Verwendung einer speziellen Aufnahmeanordnung, die es erlaubt, das Aufnahmelicht genügend zu reduzieren, und vor allem die Aufnahme mit Hilfe einer hochempfindlichen Videokamera.