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Year of publication

  • 2005 (6)
  • 2003 (1)
  • 2004 (1)
  • 2007 (1)
  • 2008 (1)

Document Type

  • Article (5)
  • Review (4)
  • Conference Proceeding (1)

Language

  • German (10)

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Von Saiten, Sängern und Synapsen : Manfred Spitzer über Musik als kulturgewordene Natur (2004)
Kieß, Stefan
Rezension zu: Manfred Spitzer : Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk ; Schattauer Verlag, Stuttgart, 2002, ISBN 3-7945-2174-9, 468 Seiten, 32,95 Euro.
"Versuch, die zerebrale Utopie zu vermessen" : Kontroverse Beiträge zu Hirnforschung und Willensfreiheit (2005)
Kieß, Stefan
Rezension zu: Christian Geyer (Hrsg.) : Hirnforschung und Willensfreiheit. Zur Deutung der neuesten Experimente. Suhrkamp Verlag, Edition Suhrkamp 2387, Frankfurt, 2004, ISBN 3-518-12387-4, 294 Seiten, 10 Euro.
"Den umgekehrten Weg Freuds gehen" : Eric Kandel sucht die Erinnerung und plädiert für eine Biologie des Geistes ; [Rezension] (2007)
Kieß, Stefan
Im Fokus der Frankfurter Hirnforschung: das Brain Imaging Center : modernste funktionelle Bildgebung in den Neurowissenschaften (2005)
Kieß, Stefan
Ausgewählte Methoden der Hirnforschung im Überblick (2005)
Kieß, Stefan
Innenansichten : Erhard Oeser und Michael Hagner erzählen Geschichten der Hirnforschung (2005)
Kieß, Stefan
Rezensionen zu: Erhard Oeser : Geschichte der Hirnforschung : Von der Antike zur Gegenwart. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 2002, ISBN 3534149823, 288 Seiten, 24,90 Euro. Michael Hagner : Geniale Gehirne : Zur Geschichte der Elitegehirnforschung ; Wallstein-Verlag, Göttingen, 2004, ISBN 3892446490, 384 Seiten, 38 Euro.
Die Welt jenseits der Oszillografen : ein Streitgespräch zwischen dem Hirnforscher Wolf Singer und dem Philosophen Marcus Willaschek (2005)
Singer, Wolf ; Willaschek, Marcus ; Schmidt, Thomas M. ; Kieß, Stefan
Neurowissenschaftler fordern einen illusionslosen Umgang mit Begriffen wie Willensfreiheit und Bewusstsein. Philosophen kritisieren offen die Thesen von Hirnforschern. Stehen sich diese Positionen unversöhnlich gegenüber? Wo gibt es Möglichkeiten einer Annäherung, gar einer Kooperation? Der Religionsphilosoph Prof. Dr. Thomas M. Schmidt und der Biologe Stefan Kieß loten die Situation in Frankfurt aus; ihre Gesprächspartner sind der Hirnforscher Prof. Dr. Wolf Singer (links), Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, und Prof. Dr. Marcus Willaschek (rechts), Philosoph an der Universität Frankfurt.
Primus inter primates [Rezension] : kulturprimatologische Reflexionen über Kartoffelwäscher, Nussknacker und Sushimeister (2003)
Kieß, Stefan
Rezension zu: Der Affe und der Sushimeister : das kulturelle Leben der Tiere / Frans de Waal. - München : Hanser Verlag, 2002. - 392 S. ISBN 3-446-20238-2 24,90 Euro
"Durch Methodenkombination ein Neuro-Forschungszentrum erster Güte" : Stefan Kieß im Gespräch mit Prof. Dr. Helmuth Steinmetz (2005)
Kieß, Stefan ; Steinmetz, Helmuth
Multimediales Wahlpflichtfach "Leben und Leiden berühmter Persönlichkeiten" erleichtert Frankfurter Studienanfängern den Einstieg in die molekulare Medizin (2008)
Kieß, Stefan ; Bonzelius, Frank ; Müller-Esterl, Werner
Einleitung: Für angehende Ärztinnen und Ärzte sind gründliche biochemische Kenntnisse von großer Bedeutung für das Verständnis molekularer Mechanismen, physiologischer Abläufe und pathologischer Entwicklungen. Entsprechend nimmt die biochemische Lehre im vorklinischen Abschnitt des Medizinstudiums viel Zeit in Anspruch. Zugleich ist aber die Biochemie bei den Studienanfängern ein ungeliebtes Fach: Die Stofffülle, die Komplexität molekularer Prozesse, das geforderte hohe Abstraktionsniveau und die oft unzureichenden schulischen Vorkenntnisse führen bei vielen Erstsemestern zu tiefer Abneigung gegenüber der molekularen Medizin. Um diesem Problem zu begegnen, bieten wir den Medizinstudierenden der Johann Wolfgang Goethe-Universität als vorklinisches Wahlfach eine neuartige Lehrveranstaltung an, die multimedial-biografische Vorträge mit biochemischem Unterricht kombiniert. Methodik: Das Institut für Biochemie am FB Medizin führt eine propädeutische Lehrveranstaltung durch, in der Biografien bekannter Persönlichkeiten ebenso wie die korrespondierenden Krankheiten vorgestellt werden. Konzipiert als Wahlpflichtfach bietet diese multimediale Lehrveranstaltung (Titel: "Leben und Leiden berühmter Persönlichkeiten. Eine Einführung in die molekulare Medizin") den 40 teilnehmenden Studierenden in zehn wöchentlichen Doppelsitzungen pro Studienjahr einen breitgefächerten Lernstoff mit drei Lernzielen: 1. Im ersten Teil (45 Min.) jeder Doppelsitzung werden Leben, Leiden und Werk berühmter Persöhnlichkeiten aus Literatur, Musik, Politik, Kunst, Sport und Wissenschaft vorgestellt, die an einer bekannten Krankheit litten bzw. leiden. Unterstützt wird dieser biografische Vortrag in der Regel durch multimediale Einspielungen kurzer Video-Clips oder Musikstücke. 2. Im zweiten Teil (75 Min.) werden die molekularmedizinischen Hintergründe dieser Erkrankungen in einem biochemischen Vortrag vermittelt. 3. Dieser Vortrag wird durch Kurzreferate (jeweils 5 min.) der Studierenden zu grundlegenden biochemischen Strukturen und Prozessen ergänzt. Unter den regelmäßig angebotenen Doppel-Themen sind: der Rockmusiker Freddy Mercury (AIDS), der Schriftsteller Ernest Hemingway (Alkoholismus), der Rock ´n Roll-Sänger Elvis Presley (Diabetes), der Komponist Ludwig van Beethoven (Morbus Crohn), der Boxer Muhammad Ali (Morbus Parkinson), der Rockmusiker Frank Zappa (Krebs). Ergebnisse: Die Vortragsreihe wurde seit 2005 zum vierten Mal durchgeführt. Die Evaluation durch die Teilnehmer mittels Fragebogen ergab durchweg eine gute bis sehr gute Gesamtbewertung. Der Lernerfolg für die biochemischen Grundlagen wurde hoch eingeschätzt. Die multimedial präsentierten Biografien wurden als sinnvolle Ergänzung zu den molekularmedizinischen Themen empfunden. Schlussfolgerung: Das studentische Feed-back bestätigt die Vermutung, dass diese spezifische Kombination die Attraktivität und Akzeptanz von Biochemie und Molekularbiologie bei den Studienanfängern erheblich steigert.
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