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1988 wurden die Ufer der Ahr (Rheinisches Schiefergebirge) von der Quelle bis zur Mündung nach Neophyten abgesucht. Die Befunde werden hier veröffentlicht. Verglichen mit den Daten einer Manuskriptkarte von 1970, den Regionalfloren von ANDRES (1920) und LAVEN & THYSSEN (1959) und weiterer Literatur haben sich bemerkenswerte Veränderungen ergeben. Sie sind aber nicht so gravierend, dass dadurch die Gewässerunterhaltung erschwert würde.
Mitte März des letzten Jahres erreichte die Corona-Pandemie dann auch die Goethe-Universität: Der Lehrbetrieb in den folgenden Semestern wurde und wird hauptsächlich im digitalen Modus durchgeführt, viele Mitarbeiter*innen arbeiten seitdem im Homeoffice, Hygiene- und Abstandsregeln gelten in Räumen und auf Plätzen. In kürzester Zeit mussten Arbeitsabläufe neu organisiert und viele Services auf digitale Prozesse umgestellt werden. Aber das Wichtigste: Die Infektionszahlen konnten gering gehalten werden. Der UniReport hat einige Hochschulangehörige aus Wissenschaft, Verwaltung und Studierendenschaft nach ihren Erfahrungen und Erkenntnissen in diesem außergewöhnlichen Jahr befragt.
The human immunodeficiency virus type 1 (HIV-1) coreceptor use and viral evolution were analyzed in blood samples from an HIV-1 infected patient undergoing allogeneic stem cell transplantation (SCT). Coreceptor use was predicted in silico from sequence data obtained from the third variable loop region of the viral envelope gene with two software tools. Viral diversity and evolution was evaluated on the same samples by Bayesian inference and maximum likelihood methods. In addition, phenotypic analysis was done by comparison of viral growth in peripheral blood mononuclear cells and in a CCR5 (R5)-deficient T-cell line which was controlled by a reporter assay confirming viral tropism. In silico coreceptor predictions did not match experimental determinations that showed a consistent R5 tropism. Anti-HIV directed antibodies could be detected before and after the SCT. These preexisting antibodies did not prevent viral rebound after the interruption of antiretroviral therapy during the SCT. Eventually, transplantation and readministration of anti-retroviral drugs lead to sustained increase in CD4 counts and decreased viral load to undetectable levels. Unexpectedly, viral diversity decreased after successful SCT. Our data evidence that only R5-tropic virus was found in the patient before and after transplantation. Therefore, blocking CCR5 receptor during stem cell transplantation might have had beneficial effects and this might apply to more patients undergoing allogeneic stem cell transplantation. Furthermore, we revealed a scenario of HIV-1 dynamic different from the commonly described ones. Analysis of viral evolution shows the decrease of viral diversity even during episodes with bursts in viral load.
Qualitätsstandards (QS) sind messbare Konstrukte, die helfen sollen, Versorgungslücken quantitativ zu erfassen, um langfristig die Versorgungsqualität zu verbessern. Die Assessment of SpondyloArthritis International Society (ASAS) hat kürzlich erstmals internationale QS für das Management von Patient*innen mit axialer Spondyloarthritis (axSpA) konsentiert und veröffentlicht. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) hat daraufhin beschlossen, diese Standards durch eine Gruppe von Expert*innen aus unterschiedlichen Versorgungsbereichen zu übersetzen, zu prüfen und ggf. zu übernehmen. Vor diesem Hintergrund wurden erstmals nationale QS für das Management von Patient*innen mit axSpA für Deutschland entwickelt. Hierbei wurde v. a. auf Machbarkeit und Praxisrelevanz geachtet. Letztlich wurden 9 QS definiert, mit denen die Qualität der Versorgung in Deutschland gemessen und verbessert werden kann bzw. soll.