Körper, geformt aus weißem Gips, weiche Faltenwürfe und fließende Konturen, erstarrte Bewegungen und zarte Mimik, dazu elektronisch-orchestraler Sound. Antike Formensprache, die über zwei Jahrtausende in die Vergangenheit zurückreicht, kombiniert mit zeitgenössischem Pop – passt das zusammen?