Refine
Year of publication
Document Type
- Article (163)
- Preprint (38)
- Conference Proceeding (4)
- Doctoral Thesis (1)
- Periodical (1)
- Part of Periodical (1)
- Report (1)
- Review (1)
- Working Paper (1)
Is part of the Bibliography
- no (211)
Keywords
- breast cancer (13)
- Mammakarzinom (12)
- Behandlung (8)
- Metastasen (8)
- LHC (7)
- CDK4/6 (6)
- PD1/PDL1 (6)
- Prävention (6)
- Studien (6)
- prevention (6)
Institute
- Physik (93)
- Medizin (82)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (70)
- Informatik (69)
- Geowissenschaften (11)
- Biowissenschaften (9)
- Biochemie und Chemie (7)
- Pharmazie (4)
- Erziehungswissenschaften (3)
- Exzellenzcluster Makromolekulare Komplexe (3)
Im April 2004 wurde im Rahmen des DFG-Forschungsprojektes „Kokainkonsum in Frankfurt am Main“ eine Repräsentativbefragung in der erwachsenen Wohnbevölkerung in Frankfurt a.M. durchgeführt. Da neben Kokain auch andere illegale und legale Drogen Thema der Befragung waren, eröffnet dies die Möglichkeit, einen Blick auf den Konsum psychoaktiver Substanzen in Frankfurt am Main zu werfen. Insgesamt 1.011 18-59-jährige Frankfurterinnen und Frankfurter beteiligten sich an der postalischen Erhebung. Die Ergebnisse der in diesem Bericht vorgelegte Sonderauswertung können mit ähnlich konzipierten Befragungen für Hamburg und das Bundesgebiet verglichen werden. Tabak 35,9% der Befragten sind aktuelle Raucher/innen, weitere 25,4% haben früher einmal geraucht. Insgesamt 10,3% rauchen täglich mindestens 20 Zigaretten. Etwas mehr Männer als Frauen rauchen aktuell. Bei den Altersgruppen zeigt sich lediglich unter 18-24-jährigen eine Überrepräsentation der Raucher/innen. Der Anteil aktueller Raucher/innen in Frankfurt ist etwa mit denen in Hamburg und dem gesamten Bundesgebiet vergleichbar, allerdings zeigt sich insbesondere im Vergleich zu Hamburg, dass in Frankfurt die Quote starker Raucher/innen relativ gering ist. Alkohol Einen Alkoholkonsum in den letzten 24 Stunden geben 38,4% der Befragten an, darunter deutlich mehr Männer als Frauen; zudem steigt dieser Anteil mit zunehmendem Alter. Demgegenüber geben jüngere Befragte häufiger an, in den letzten 30 Tagen betrunken gewesen zu sein (Gesamt: 15,1%). Die 30-39-jährigen sind die Altersgruppe, die durchschnittlich am frühesten in einen regelmäßigen Alkoholkonsum eingestiegen ist. 10,5% der Befragten sind aufgrund der Intensität ihres Gebrauchsmusters als mindestens „riskante“ Konsumenten einzustufen. Der Alkoholkonsum in Frankfurt unterscheidet sich nur geringfügig von dem in Hamburg bzw. dem im Bundesgebiet. Medikamente 16% der Stichprobe haben in den zurückliegenden 30 Tagen mindestens einmal pro Woche Medikamente eingenommen, dabei dominieren mit 11,8% die Schmerzmittel. Ein deutlicher Schwerpunkt des Medikamentengebrauchs ist bei älteren Befragten auszumachen. Im Unterschied zu den beiden Vergleichsbefragungen konsumieren Frauen in Frankfurt nur etwas häufiger als Männer regelmäßig Medikamente. Cannabis Auch in Frankfurt stellt Cannabis die mit Abstand meistkonsumierte illegale Droge dar; 41,3% verfügen über Erfahrungen mit der Substanz, darunter mehr Männer als Frauen. Dieser geschlechtsspezifische Unterschied zeigt sich in verstärktem Maße bei der 12-Monats- (insgesamt 10,6%) und 30-Tages-Prävalenz (5,0%). Deutliche Schwerpunkte des aktuellen Konsums zeigen sich in den jüngeren Altersgruppen. Etwa der Hälfte der Befragten wurde Cannabis schon einmal angeboten, etwas weniger halten die Droge für leicht beschaffbar und 5,5% der Drogenunerfahrenen würden die Droge bei entsprechendem Angebot möglicherweise probieren. Diese Probierbereitschaft fällt im Vergleich zu Hamburg etwas niedriger aus, wogegen die Beschaffbarkeit in Frankfurt höher eingeschätzt wird. Die Cannabis-Prävalenzraten entsprechen in etwa denen von Hamburg, liegen aber deutlich über den gesamtdeutschen Prävalenzraten (Lebenszeit: Ffm 41,3%, HH 42,4%, D 24,5%). Die Werte für das Einstiegsalter liegen in Frankfurt unter den bundesweit ermittelten, aber über denen aus Hamburg. Andere illegale Drogen 14,0% der Befragten haben schon einmal mindestens eine illegale Droge außer Cannabis konsumiert; 2,2% haben eine derartige Substanz auch in den letzten 12 Monaten und 1% in den letzten 30 Tagen konsumiert. Kokain liegt hier mit einer Lebenszeitprävalenz von 7,5% an erster Stelle, gefolgt von LSD, psychoaktiven Pilzen, Ecstasy und Amphetaminen mit jeweils rund 5%. Auch hier verfügen Männer deutlich häufiger über Konsumerfahrungen als Frauen, aktueller Konsum dieser Substanzen ist unter 25-29-jährigen am stärksten verbreitet. Die Probierbereitschaft für ‚harte Drogen’ ist unter Unerfahrenen ausgesprochen gering, wogegen 11,2% der drogenerfahrenen Personen Kokain und 5,7% Ecstasy bei entsprechendem Angebot konsumieren würden. Je etwa 20% geben an, eine dieser Substanzen leicht beschaffen zu können. In Frankfurt verfügen mehr Personen als in Hamburg und im Bundesdurchschnitt über Erfahrungen mit illegalen Drogen (außer Cannabis), Frankfurt fällt aber hinsichtlich des aktuellen Konsums hinter Hamburg zurück und rangiert hier etwa gleichauf mit dem Bundesdurchschnitt. In der Hansestadt haben im Unterschied zu Frankfurt nahezu so viele Frauen wie Männer Erfahrungen mit ‚harten Drogen’, beim aktuellen Konsum übertreffen sie sogar die Werte für die männlichen Befragten, wogegen in Frankfurt und bundesweit hier die Männer deutlich überwiegen. Freizeitaktivitäten und politische Einstellung Die Befragten in der vorliegenden Stichprobe stufen sich selbst im Schnitt leicht „links“ der politischen „Mitte“ ein. Jüngere Personen weisen eine höhere Ausgehhäufigkeit auf als ältere Befragte. Eine hohe Ausgehhäufigkeit wiederum geht oftmals mit einer höheren Prävalenz des Konsums legaler und illegaler Drogen einher. Konsum psychoaktiver Substanzen unter Frankfurter Jugendlichen und Erwachsenen im Vergleich Im Hinblick auf die Verbreitung im Bekanntenkreis zeigt sich bei den legalen Drogen ein leicht, bei den illegalen ein deutlich erhöhter Wert unter den Frankfurter Schüler/innen. Besonders eindeutig fällt dieser Unterschied bei Cannabis, synthetischen Drogen und psychoaktiven Pilzen aus. Letzteres schlägt sich auch in der Rangliste der Konsumprävalenzen nieder, wo Ecstasy, Amphetamine und Pilze bei den Jugendlichen im Unterschied zu den Erwachsenen vor Kokain rangieren. Eine noch deutlichere Differenz zeigt sich bei den Schnüffelstoffen, die bei den Erwachsenen nahezu gar keine, bei den Schüler/innen hingegen eine vergleichsweise hohe Verbreitung finden. Fazit Die Einwohner/innen von Frankfurt am Main unterscheiden sich im Hinblick auf den Gebrauch legaler Drogen nur unwesentlich von der deutschen Allgemeinbevölkerung wie auch von der in Hamburg. Hinsichtlich der illegalen Drogen sind sowohl in Frankfurt als auch in Hamburg im Vergleich zum Bundesdurchschnitt bezogen auf die Lebenszeit höhere Erfahrungswerte zu beobachten. Bezüglich des aktuellen Konsums rangiert Hamburg leicht vor Frankfurt, und was den aktuellen Konsum ‚harter Drogen’ betrifft, liegt Frankfurt gleichauf mit dem Bundesdurchschnitt.
Background: The newly introduced German pediatric screening examination at the end of the third year of life (U7a) incorporates visual function testing in particular; there is no ophthalmic screening during childhood in Germany. The purpose of this study is to investigate the relationship between participation in U7a and visual function at the preschool health examination (PHE) in the sixth year of life. Methods: This study evaluated PHE data from school enrollment years 2009/2010 to 2014/2015 of Rhineland-Palatinate, Germany. Visual acuity (VA) at PHE was assessed with Rodenstock visual acuity test device (tumbling E) wearing glasses if present. The relationship between participation in U7a and VA <0.7 at PHE was calculated for reduced monocular and binocular VA using multiple logistic regression adjusted for potential confounders. Results: Data from 189,704 children (91,041 girls) in 35 out of 36 districts were included. The first children to participate in U7a were enrolled in 2011/2012 school year. In total, 90,339 children (47.6%) had U7a before PHE, while 99,365 (52.4%) had not. VA <0.7 in at least one eye was measured at PHE in 8429 (4.4%) children, and in both eyes in 4345 (2.3%) children. Participation in U7a was not associated with VA <0.7 at PHE (odds ratio 0.99; 95% confidence interval: 0.94–1.04). Conclusions: The proportion of children with VA <0.7 at PHE was high. No beneficial effect of newly introduced German U7a pediatric screening examination was found for reduced VA at PHE.
In der heutigen Zeit ist der Konsum von Drogen wie THC und Amphetaminen insbe-sondere unter Jugendlichen weit verbreitet. Vor allem durch die aufputschende Wirkung der Amphetamine und deren Ruf als Partydroge kommt es gehäuft an Wochenenden zu vermehrten Autofahrten unter Drogeneinfluss. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen von THC- und Amphetaminkon-sum auf verschiedene Sehleistungen. Zu diesem Zweck wurde eine Gruppe von Kraft-fahrzeugführern, die unter Drogeneinfluss standen, mit einem nicht beeinflussten Kol-lektiv verglichen. Es zeigten sich signifikante Unterschiede im Bereich der Testzeit sowie des Stereose-hens, wobei die Gruppe der Drogenkonsumenten und hier vorrangig die Amphetamin-konsumenten deutlich schlechter abschnitten. Die Beeinträchtigungen im Bereich der Testzeit dürften auf eine deutlich eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit unter Amphetamin- und THC- Konsum zurück zu führen sein, vermutlich hervorgerufen durch Wirkungen im Bereich des Hypothalamus und Hippo-campus, welche im Bereich der Aufmerksamkeit sowie des Lernverhaltens eine wich-tige Rolle spielen. Verbindungen dieser beiden Hirnareale zur Sehbahn könnten eine Erklärung für die Einschränkungen im Bereich des Stereosehens vor allem der Amphetamingruppe sein, da diese Substanzgruppe sowohl Hippocampus, Hypothalamus als auch die Mandel-kerne beeinflusst, THC hingegen nur den Hippocampus. Insgesamt muss anhand der vorliegenden Ergebnisse von einer Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit unter THC und Amphetaminen unabhängig von der konsumierten Dro-genmenge ausgegangen werden. Hieraus lässt sich ableiten, dass die Einführung eines Grenzwertes aufgrund der sehr individuellen Beeinträchtigungen auf die kognitiven und optischen Fähigkeiten einer einzelnen Person als äußerst problematisch zu bewerten ist und somit die Fahrsicherheit und Fahreignung nur bei einem völligen Verzicht auf jeg-lichen Cannabis- oder Amphetaminkonsum gewährleistet ist.
Die "Digitalisierung" ist ein gesamtgesellschaftlicher und globaler Trend, der nahezu alle Bereiche der Lebens- und Arbeitswelt durchzieht und insofern auch das Studieren an (allen) Hochschulen betrifft. Das Schlagwort "Digitalisierung" verweist auch auf alle Varianten der Nutzung von digitalen Technologien im Bereich Studium und Lehre. Lange Zeit stand vor allem das E-Learning im Vordergrund der Diskussion und damit die Nutzung von digitalen Technologien im engeren Lehr-Lernkontext zur Unterstützung der Interaktion von Lehrenden und Studierenden. Heute werden an den Hochschulen zunehmend die weiteren Möglichkeiten der digitalen Technik für Studium und Lehre erkannt und immer mehr in der Praxis an Hochschulen genutzt: Von der Werbung um Studierende bis hin zur Ansprache von Alumni können sie die Qualität, die Leistungsfähigkeit, die Öffnung, Vermarktung und Internationalisierung der Hochschullehre unterstützen (Kerres 2013, Bischof und von Stuckrad 2013); und einige Hochschulen nutzen die Digitalisierung von Lehre und Studium zur Profilbildung und zur besseren Positionierung im nationalen und internationalen Wettbewerb zwischen Hochschulen. ...
The aim of this observational study was to follow-up patients with bedtime basal insulin (NPH insulin) added to metformin. In 285 patients with type 2 diabetes, a therapy with bedtime basal insulin added to metformin was started due to failure to achieve a glycaemic goal. Up until July 2019, 272 patients (95.4%) were followed-up (59.5 y, 92.6 kg, diabetes duration 6.6 y, HbA1c 8.4%/68.6 mmol/mol). HbA1c decreased by −1.2% and bodyweight by −1.7 kg after a duration of 31.7 ± 29.1 (range 2–133) months. Severe hypoglycaemia did not occur. In 144/272 patients (52.9%), the therapeutic goal for HbA1c was achieved over 32.7 months. In 69/272 patients (25.4%), the HbA1c target was achieved over 25.0 months (afterwards, therapy with basal insulin was discontinued because HbA1c was under target). In 36/272 patients (13.2%), the HbA1c goal was achieved until the submission of this manuscript (mean duration of treatment 57.4 ± 28.2 (range 13–121) months). Over 90% of patients with type 2 diabetes and failure of metformin reached their HbA1c goal with additional basal insulin at bedtime over several years in association with a reduction of bodyweight and without any event of severe hypoglycaemia.
Background and objectives: Preoperative anaemia is an independent risk factor for a higher morbidity and mortality, a longer hospitalization and increased perioperative transfusion rates. Managing preoperative anaemia is the first of three pillars of Patient Blood Management (PBM), a multidisciplinary concept to improve patient safety. While various studies provide medical information on (successful) anaemia treatment pathways, knowledge of organizational details of diagnosis and management of preoperative anaemia across Europe is scarce.
Materials and methods: To gain information on various aspects of preoperative anaemia management including organization, financing, diagnostics and treatment, we conducted a survey (74 questions) in ten hospitals from seven European nations within the PaBloE (Patient Blood Management in Europe) working group covering the year 2016.
Results: Organization and activity in the field of preoperative anaemia management were heterogeneous in the participating hospitals. Almost all hospitals had pathways for managing preoperative anaemia in place, however, only two nations had national guidelines. In six of the ten participating hospitals, preoperative anaemia management was organized by anaesthetists. Diagnostics and treatment focused on iron deficiency anaemia which, in most hospitals, was corrected with intravenous iron.
Conclusion: Implementation and approaches of preoperative anaemia management vary across Europe with a primary focus on treating iron deficiency anaemia. Findings of this survey motivated the hospitals involved to critically evaluate their practice and may also help other hospitals interested in PBM to develop action plans for diagnosis and management of preoperative anaemia.
In this paper we present first-order reversal curve (FORC) diagrams of ensembles of three-dimensional Co3Fe nanostructures as 2 × 2 arrays of nano-cubes and nano-trees. The structures are fabricated and investigated by an advanced platform of focused electron beam induced deposition combined with high-resolution detection of magnetic stray fields using a home-built micro-Hall magnetometer based on an AlGaAs/GaAs heterostructure. The experimental FORC diagrams are compared to macrospin simulations for both geometries at different angles of the externally applied magnetic field. The measured FORC diagrams are in good agreement with the simulated ones and reflect non-uniform magnetization reversal dominated by multi-vortex states within, and strong magnetic coupling between, the building blocks of our nanostructures. Thus, a FORC analysis of small arrays of 3D magnetic nanostructures provides more detailed insights into the mechanisms of magnetization reversal beyond standard major hysteresis loop measurements.
By the fabrication of periodically arranged nanomagnetic systems it is possible to engineer novel physical properties by realizing artificial lattice geometries that are not accessible via natural crystallization or chemical synthesis. This has been accomplished with great success in two dimensions in the fields of artificial spin ice and magnetic logic devices, to name just two. Although first proposals have been made to advance into three dimensions (3D), established nanofabrication pathways based on electron beam lithography have not been adapted to obtain free-form 3D nanostructures. Here we demonstrate the direct-write fabrication of freestanding ferromagnetic 3D nano-architectures. By employing micro-Hall sensing, we have determined the magnetic stray field generated by our free-form structures in an externally applied magnetic field and we have performed micromagnetic and macro-spin simulations to deduce the spatial magnetization profiles in the structures and analyze their switching behavior. Furthermore we show that the magnetic 3D elements can be combined with other 3D elements of different chemical composition and intrinsic material properties.
Three-dimensional (3D) nanomagnetism, where spin configurations extend into the vertical direction of a substrate plane allow for more complex, hierarchical systems and the design of novel magnetic effects. As an important step towards this goal, we have recently demonstrated the direct-write fabrication of freestanding ferromagnetic 3D nano-architectures of ferromagnetic CoFe in shapes of nano-tree and nano-cube structures by means of focused electron beam induced deposition. Here, we present a comprehensive characterization of the magnetic properties of these structures by local stray-field measurements using a high-resolution micro-Hall magnetometer. Measurements in a wide range of temperatures and different angles of the externally applied magnetic field with respect to the surface plane of the sensor are supported by corresponding micromagnetic simulations, which explain the overall switching behavior of in part rather complex magnetization configurations remarkably well. In particular, the simulations yield coercive and switching fields that are in good quantitative correspondence with the measured coercive and switching fields assuming a bulk metal content of 100 at % consisting of bcc Co 3 Fe. We show that thermally-unstable magnetization states can be repetitively prepared and their lifetime controlled at will, a prerequisite to realizing dynamic and thermally-active magnetic configurations if the building blocks are to be used in lattice structures.
The biological effects of energetic heavy ions are attracting increasing interest for their applications in cancer therapy and protection against space radiation. The cascade of events leading to cell death or late effects starts from stochastic energy deposition on the nanometer scale and the corresponding lesions in biological molecules, primarily DNA. We have developed experimental techniques to visualize DNA nanolesions induced by heavy ions. Nanolesions appear in cells as “streaks” which can be visualized by using different DNA repair markers. We have studied the kinetics of repair of these “streaks” also with respect to the chromatin conformation. Initial steps in the modeling of the energy deposition patterns at the micrometer and nanometer scale were made with MCHIT and TRAX models, respectively.