Refine
Document Type
- Article (2)
Has Fulltext
- yes (2) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (2)
Keywords
- Alzheimer’s disease (1)
- Berufliche Gesundheit (1)
- Berufszufriedenheit (1)
- Dance (1)
- Job satisfaction (1)
- Occupational health (1)
- Pedagogue (1)
- Pädagoge/in (1)
- Subjective health status (1)
- Subjektiver Gesundheitszustand (1)
Institute
- Medizin (2) (remove)
Background: Hyperhomocysteinemia is considered a possible contributor to the complex pathology of Alzheimer’s disease (AD). For years, researchers in this field have discussed the apparent detrimental effects of the endogenous amino acid homocysteine in the brain. In this study, the roles of hyperhomocysteinemia driven by vitamin B deficiency, as well as potentially beneficial dietary interventions, were investigated in the novel AppNL-G-F knock-in mouse model for AD, simulating an early stage of the disease. Methods: Urine and serum samples were analyzed using a validated LC-MS/MS method and the impact of different experimental diets on cognitive performance was studied in a comprehensive behavioral test battery. Finally, we analyzed brain samples immunohistochemically in order to assess amyloid-β (Aβ) plaque deposition. Results: Behavioral testing data indicated subtle cognitive deficits in AppNL-G-F compared to C57BL/6J wild type mice. Elevation of homocysteine and homocysteic acid, as well as counteracting dietary interventions, mostly did not result in significant effects on learning and memory performance, nor in a modified Aβ plaque deposition in 35-week-old AppNL-G-F mice. Conclusion: Despite prominent Aβ plaque deposition, the AppNL-G-F model merely displays a very mild AD-like phenotype at the investigated age. Older AppNL-G-F mice should be tested in order to further investigate potential effects of hyperhomocysteinemia and dietary interventions.
Hintergrund: Der eigene Körper ist das zentrale Arbeitsinstrument eines*einer Tanzpädagog*in (TP) innerhalb der Bewegungsvermittlung. Bisher fehlen Erkenntnisse über die subjektive Wahrnehmung der eigenen berufsassoziierten Gesundheit und Zufriedenheit sowie die Identifizierung gesundheitsbelastender Berufsmerkmale.
Methodik: Im Rahmen einer fragebogenbasierten Querschnittserhebung wurde eine Kohorte von TP in Deutschland zur eigenen Gesundheit und generellen Berufszufriedenheit und belastenden Aspekten im Zusammenhang mit ihrer Berufsausübung untersucht. Zusätzlich wurden allgemeine anthropometrische und soziodemographische Merkmale erfasst. Neben der Betrachtung der Gesamtkohorte wurde auf geschlechtsspezifische Unterschiede getestet. In die statistische Analyse wurden n = 232 TP (m: 51/w: 181) im Alter von 43,1 ± 11,0 Jahren eingeschlossen.
Ergebnisse: Der allgemeine Gesundheitszustand wurde von 85,3 % der Befragten mit „befriedigend“ (26,1 %) bis „sehr gut“ (14,7 %) beurteilt. 59,2 % der Tanzpädagog*innen schätzten ihre Gesundheit „gut“ (35,3 %) bis „sehr gut“ ein. Es herrschte eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Berufsausübung für 80 % der Teilnehmenden. Die TP fühlten sich überwiegend in der Lage (trifft „voll & ganz“ bzw. „eher zu“), mit den physischen (75,7 %) und psychischen Berufsanforderungen (70,3 %) umzugehen. Als belastende Berufsmerkmale in der Eigenwahrnehmung können neben Zukunftsängsten (51,5 %) vor allem arbeitsorganisatorische (fehlende Zeit für Familie und Freunde bei 28,4 %) und ökonomische Aspekte (Einkommensunsicherheit bei 61,0 % und fehlende Altersabsicherung bei 65,7 %) herausgestellt werden.
Diskussion: Die Berufsausübung als TP geht mit einer hohen generellen Zufriedenheit und einem positiven Empfinden des eigenen Gesundheitszustandes einher. Eine Bestätigung dieser positiven Ergebnisse durch Verletzungs- und Erkrankungsstatistiken steht noch aus. Darüber hinaus wäre eine Verbesserung arbeitsorganisatorischer und ökonomischer Aspekte wünschenswert.