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Hintergrund: Ab Frühjahr 2020 kam es zur weltweiten Verbreitung von SARS-CoV‑2 mit der heute als erste Welle der Pandemie bezeichneten Phase ab März 2020. Diese resultierte an vielen Kliniken in Umstrukturierungen und Ressourcenverschiebungen. Ziel unserer Arbeit war die Erfassung der Auswirkungen der Pandemie auf die universitäre Hals-Nasen-Ohren(HNO)-Heilkunde für die Forschung, Lehre und Weiterbildung. Material und Methoden: Die Direktorinnen und Direktoren der 39 Universitäts-HNO-Kliniken in Deutschland wurden mithilfe einer strukturierten Online-Befragung zu den Auswirkungen der Pandemie im Zeitraum von März bis April 2020 auf die Forschung, Lehre und die Weiterbildung befragt. Ergebnisse: Alle 39 Direktorinnen und Direktoren beteiligten sich an der Umfrage. Hiervon gaben 74,4 % (29/39) an, dass es zu einer Verschlechterung ihrer Forschungstätigkeit infolge der Pandemie gekommen sei. Von 61,5 % (24/39) wurde berichtet, dass pandemiebezogene Forschungsaspekte aufgegriffen wurden. Von allen Kliniken wurde eine Einschränkung der Präsenzlehre berichtet und 97,5 % (38/39) führten neue digitale Lehrformate ein. Im Beobachtungszeitraum sahen 74,4 % der Klinikdirektoren die Weiterbildung der Assistenten nicht gefährdet. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse geben einen Einblick in die heterogenen Auswirkungen der Pandemie. Die kurzfristige Bearbeitung pandemiebezogener Forschungsthemen und die Einführung innovativer digitaler Konzepte für die studentische Lehre belegt eindrücklich das große innovative Potenzial und die schnelle Reaktionsfähigkeit der HNO-Universitätskliniken, um auch während der Pandemie ihre Aufgaben in der Forschung, Lehre und Weiterbildung bestmöglich zu erfüllen.
Die Fundmeldungen in Band 33 von Botanik und Naturschutz in Hessen stammen von: Dirk Bönsel, Martin de Jong, Wolfgang Ehmke, Peter Emrich, Benjamin Feller, Brunhilde Göbel, Thomas Gregor, Arthur Händler, Sylvain Hodvina, Gerwin Kasperek, Egbert Korte, Ute Lange, Stefan Meyer, Hasko Friedrich Nesemann, Uwe Raabe, Bernd Sauerwein, Marco Schmidt, Christof Nikolaus Schröder, Antje Schwab, Rainer Stoodt und Michael Uebeler.
In 23 survey areas with woodland vegetation or woodland succession in Frankfurt/Main with a total size of 134 hectares, woody species were surveyed (excluding species only occurring as planted individuals). We found 149 woody taxa; 42% of them indigenous, and 58% non-native. Out of the 86 non-native taxa, 49 were naturalized in Frankfurt while 37 were considered as casual. Among non-native taxa, East Asian taxa formed the largest phytogeographic group. We found taxa originating from horticulture (cultigens) to be an important part of the woody flora of Frankfurt/Main. The most common taxa were Acer pseudoplatanus, A. platanoides, Betula pendula, and Sambucus nigra; the two Acer species were regarded as naturalized. Non-native woody species were generally common (with percentages ranging from 24% to 79% in individual areas).
Buchbesprechungen
(2021)
Es werden folgende Publikationen rezensiert: Heinrich Blatt (Hrsg.) 2020: Orchideen in Hessen; Bönsel, D. et al. 2019: Leinblatt, Ehrenpreis, Knabenkraut & Co., Hessische Verantwortungsarten; Peter N. Klüh 2019: Der Götterbaum in Darmstadt; Thomas Moos 2020: Invasive Wasserpflanzen in Hessen; NABU – Gruppe Rodgau e. V. (Hrsg.) 2018: Schönheiten der Natur in Rodgau; Starke-Ottich, I. 2019: Rote Liste der Farn- und Samenpflanzen Hessens; Roland Szabo 2019: Blütenpflanzen der Rhön.
Es wird über die Auswertung des Notizbuches des Wiesbadener Lehrers und Botanikers Robert Zincke berichtet. Er hat darin von 1933 bis 1970 auf 285 Exkursionen zahlreiche Fundorte überwiegend in der Umgebung von Wiesbaden teilweise mit Kärtchen festgehalten. Die Funde beinhalten zahlreiche Taxa, die heute gefährdet oder ausgestorben sind.