004 Datenverarbeitung; Informatik
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Die wissenschaftliche Recherche im Internet gestaltet sich als sehr schwierig, will man relevante Informationen schnell finden. Das Problem ist nicht der Mangel an Informationen sondern vielmehr das Übermaß davon. Außer der Quantität ist es für ein Mitglied einer Hochschule wichtig auf, von der Universität lizenzierte Webseiten zugreifen zu können. Aus einem Suchwerkzeug, wie zum Beispiel Google, kann ein Informationsanbieter nicht erkennen ob der dahinter stehende Benutzer berechtigt ist einen Artikel anzufordern. Ein anderer Aspekt worauf ein Wissenschaftler bei seiner Suche Wert legt, ist die Qualität eines Artikels. Am besten eignen sich hier wissenschaftliche Artikel aus renommierten und angesehenen Zeitschriften. Aus diesem Hintergrund heraus haben sich Informationsanbieter Gedanken gemacht wie man qualitativ hochwertige Artikel schnell in einer Recherche einbinden kann. Die Module, die Entwickelt wurden bilden die Basis für die Software die diese Entwicklungen zusammenfügt und miteinander harmonieren lässt. Für die Identifikation von elektronischen Dokumenten wurde unter anderem der DOI (Digital Object Identifier) entwickelt. Außerdem wichtig für unsere endgültige Software ist der OpenURL Standard. Damit werden die meisten Probleme die bei der mit einer herkömmlichen URL bestehen gelöst. Mit diesem Standard wird anhand von Metadaten eine eindeutige Identifikation eines Dokumentes vorgenommen die zu einem Dokument verlinkt, auch wenn sich seine eigentliche URL geändert hat. Die Diplomarbeit zeigt uns einen Überblick über diese Module. Dieser Lösungsweg führt uns zu einer Technologie die angewandt wird um unser Ausgangsproblem zu lösen. In dieser Software sind, anhand eindeutiger Identifikation, wissenschaftliche Dokumente und Artikel permanent abrufbar ohne der Gefahr einen Artikel durch Änderung seiner URL zu verlieren.
Monitoring is an indispensable tool for the operation of any large installation of grid or cluster computing, be it high energy physics or elsewhere. Usually, monitoring is configured to collect a small amount of data, just enough to enable detection of abnormal conditions. Once detected, the abnormal condition is handled by gathering all information from the affected components. This data is processed by querying it in a manner similar to a database.
This contribution shows how the metaphor of a debugger (for software applications) can be transferred to a compute cluster. The concepts of variables, assertions and breakpoints that are used in debugging can be applied to monitoring by defining variables as the quantities recorded by monitoring and breakpoints as invariants formulated via these variables. It is found that embedding fragments of a data extracting and reporting tool such as the UNIX tool awk facilitates concise notations for commonly used variables since tools like awk are designed to process large event streams (in textual representations) with bounded memory. A functional notation similar to both the pipe notation used in the UNIX shell and the point-free style used in functional programming simplify the combination of variables that commonly occur when formulating breakpoints.