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Klimawandel, demographische Veränderungen, steigende Energiepreise, politische Rahmensetzungen und rechtliche Zielvorgaben erfordern eine Neuausrichtung der siedlungswasserwirtschaftlichen Leistungserbringung. Ziel ist, die Siedlungswasserwirtschaft nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten.
Das vorliegende Papier skizziert zum Thema „Instandhaltung der Wasserinfrastruktur:
finanzielle und organisatorische Spielräume“ Maßnahmen, die eine nachhaltige und zukunftsfähige Ausrichtung der siedlungswasserwirtschaftlicher Praxis unterstützen.
Die Maßnahmen wurden im Projekt im Rahmen von zwei szenariobasierten Planspielworkshops entwickelt. Ausgehend von den Diskussionsergebnissen legt das Papier dar, wo Handlungsmöglichkeiten ansetzen können und gibt zugleich Hinweise für die Umsetzung und Bewertung der vorgestellten Maßnahmen. Der Katalog ist dabei als Anstoß für eine stärkere Integration von Nachhaltigkeit in das unternehmerische Handeln zu verstehen.
Die Wissenschaft steht unter Druck. In Zeiten, in denen es um nichts Geringeres geht als um die Transformation hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, fordern Gesellschaft und Politik von ihr nicht nur gesichertes, sondern vor allem anwendbares Wissen. Um solches Wissen erzeugen zu können, muss die Wissenschaft ihre Strukturen und Arbeitsformen verändern. Ein erneuertes Verständnis von Kritik kann Orientierung in diesem von der Wissenschaft aktiv zu gestaltenden Veränderungsprozess bieten.
Die Maßnahmen zum Klimaschutz zielen nach der UN-Klimarahmenkonvention auf eine Stabilisierung der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre auf einem Niveau, bei dem eine gefährliche anthropogene Störung des Klimasystems verhindert wird. Eine Möglichkeit zur Stabilisierung ist die Durchführung von Kompensationsprojekten, die Emissionen verringern oder der Atmosphäre Treibhausgase (THG) entziehen und somit die Klimabilanz einer Aktivität neutralisieren, sofern die Klimaschutzmaßnahme nicht ohnehin durchgeführt worden wäre, sondern nur aufgrund der im Rahmen des Projektes zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel realisiert wurde. Bei den Maßnahmen, die zur Vermeidung oder Entfernung von THG in Betracht kommen, lassen sich die Waldprojekte mit der biologischen Speicherung von Kohlenstoff von technischen Projekten (Filterung von Industriegasen, Sammlung von Methan, Maßnahmen zur Energieeffizienz und Einführung erneuerbarer Energien) unterscheiden. Nach Berechnung des IPCC stammen aus dem Sektor Landwirtschaft etwa 13,5% und aus Entwaldung ca. 17,4% der anthropogen bedingten THG-Emissionen. Klimaschutzprojekte im Bereich der biologischen Speicherung zielen darauf ab, die Aufnahme von CO2 in Biomasse und Böden, durch Aufforstung und nachhaltiges Management zu erhöhen, sowie Emissionen aus Entwaldung durch den Schutz stehender Wälder zu verringern. ...
Das hier vorgelegte Eckpunktepapier befasst sich mit den Zukunftsperspektiven der deutschen Wasserwirtschaft hinsichtlich ihrer Produkte und Konzepte. Ausgehend von schwierigen Herausforderungen für die globale Wasserwirtschaft legt es dar, wie die deutsche Wasserwirtschaft diesen Herausforderungen gegenübersteht und zeigt auf, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die wirtschaftlichen Perspektiven der deutschen Wasserwirtschaft dauerhaft zu verbessern. Die Abschnitte 1-5 erläutern die Ausgangslage der deutschen Wasserwirtschaft, beschreiben sich neu stellende Herausforderungen und ordnen in diesen Zusammenhang das BMBF-Verbundprojekt „Wasser 2050“ ein, in dem diese Eckpunkte und Empfehlungen erarbeitet wurden. Die Abschnitte 6-10 wenden sich dann im Einzelnen zu ergreifenden Strategien und Ansätzen zu, die dazu beitragen, die Wettbewerbsposition der deutschen Wasserwirtschaft nachhaltig zu entwickeln. Der abschließende Abschnitt 11 fasst die Empfehlungen des Projekts zusammen.
Um weltweit die Wasser- und die Sanitärversorgung zu sichern, muss zeitnah in großem Umfang in neue Trinkwasser- bzw. Abwassersysteme investiert werden. Nicht nur die Länder des globalen Südens stehen im Wassersektor vor erheblichen Herausforderungen, auch die meisten Industrieländer haben Nachholbedarf und massive Investitionserfordernisse. Angesichts des globalen Investitionsbedarfes ist mit einem rasant wachsenden Markt für Wasser- und Abwassertechnologien zu rechnen, der auch der deutschen Industrie gute Absatzchancen bietet. Die vorhandenen Stärken der deutschen Wasserwirtschaft auszubauen und deren Innovationsfähigkeit zu fördern, ist daher eine zentrale politische und gesellschaftliche Aufgabe. Dafür muss die derzeitige Forschungs- und Entwicklungsförderung intensiviert und neu justiert werden, wobei auf sehr guten Vorarbeiten aufgebaut werden kann.
Wasserbedarfsprognosen sind für Wasserversorger eine wichtige Entscheidungsgrundlage für zukünftige Maßnahmen in der wirtschaftlichen und technischen Betriebsführung sowie beim Ressourcenmanagement. In den letzten zwei Jahrzehnten sanken in Deutschland die spezifischen Wasserbedarfe aufgrund von Technik- und Verhaltensinnovationen. Für Regionen mit Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum ist aber das Zusammenspiel dieser für den zukünftigen Bedarf konträren Entwicklungen von besonderem Interesse. Auch die Metropolregion Hamburg ist von diesen Entwicklungen betroffen.
Im Auftrag des Wasserversorgers HAMBURG WASSER aktualisierte das ISOE (Forschungsschwerpunkt Wasserressourcen und Landnutzung) in Kooperation mit dem ifo Institut München seine mittel- und langfristige Wasserbedarfsprognose aus dem Jahr 2007 für das Versorgungsgebiet des Auftraggebers. In einem innovativen Konzept wurden dafür Forschungsmethoden aus Natur-, Wirtschafts-, Planungs- und Sozialwissenschaften kombiniert. Mit dem gewählten transdisziplinären Forschungsmodus war das Projekt darauf angelegt, im laufenden Forschungsprozess gemeinsam mit den wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Projektpartnern das Prognosekonzept weiterzuentwickeln. Der vorliegende Studientext basiert auf dem Projektbericht an HAMBURG WASSER und fasst Prognosekonzept, Modellentwicklung, Prognoseergebnissen und Schlussfolgerungen zusammen.
Der vorliegende Text ist ein Bericht über die Ergebnisse einer qualitativen empirischen Befragung, die im Herbst 2015 in Haushalten eines Quartiers der Stadt Qingdao in China im Rahmen des BMBF-Projekts SEMIZENTRAL durchgeführt wurde. Das Gesamtprojekt umfasst die erstmalige Realisierung eines Resource Recovery Centers (RRC) als flexibles System mit Wasserrückgewinnung und Wiederverwertung in einer schnell wachsenden Stadt. Das Fachgebiet Abwassertechnik am Institut IWAR der Technischen Universität Darmstadt leitet das Projekt. Das ISOE ist Partner im Forschungsverbund und führt eine Stoffstrom- und eine damit verbundene Vulnerabilitätsanalyse für das Gebiet der Implementierung durch. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, Einflussfaktoren des Umgangs mit Wasser und Abwasser durch die Bewohner und Bewohnerinnen zu erfassen. Thematischer Schwerpunkt der Befragung war, welche Alltagspraxis in Bezug auf Wasser und Abwasser die Bewohnerinnen und Bewohner haben und wie sich diese durch den Umzug aus einer traditionellen Dorfstruktur in ein modernes Wohnquartier verändert hat. Gleichzeitig sollte die Bekanntheit und Akzeptanz des Konzepts des RRC empirisch untersucht werden.
Mit umfassenden rechtlichen Regelungen zur Zulassung und Anwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln wurde in Deutschland schon früh versucht, diesen Risiken zu begegnen. Nicht zuletzt in den aktuellen Debatten um Pestizidrückstände in Obst und Gemüse wurde aber auch immer wieder deutlich, dass sich der Zielkonflikt zwischen Anwendungsinteressen und Schutzanforderungen rechtlich nicht vollständig lösen lässt. Im Zentrum des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten, transdisziplinären Projekts start2 stand daher die Frage: Wie können ergänzend zu rechtlichen Maßnahmen bei der Zulassung Risiken als Folge der bestimmungsgemäßen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln weiter und nachhaltig vermindert werden?
Die vorliegende Handreichung gibt konkrete Antworten auf diese Frage. Im Zentrum steht dabei der Ansatz, Risikominderung mehr als bisher in gemeinsamer Verantwortung aller beteiligten gesellschaftlichen Akteure zu betreiben. Damit dies gelingt, muss den einzelnen Akteuren nicht nur aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten sie haben, durch ihr Handeln einen wirksamen Beitrag zu dieser Aufgabe zu leisten. Die Handlungsmöglichkeiten der verschiedenen Akteure sollten sich überdies zu einer wirksamen Gesamtstrategie verbinden lassen. start2 hat zu diesem Zweck drei Handlungsfelder untersucht, deren Zuschnitt sich am Lebenszyklus eines Pflanzenschutzmittels ausrichtet: „Entwicklung von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen“, "Landwirtschaftliche Pflanzenschutzpraxis“ und „Gewässer und Trinkwasserschutz“.
Die Handreichung richtet sich an Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Betrieben, Organisationen, Verwaltung und Politik (siehe auch den Lesehinweis auf der folgenden Seite). Sie gibt Informationen und konkrete Empfehlungen, wo neue Handlungsmöglichkeiten ansetzen und wo in der Praxis bereits umgesetzte Maßnahmen weiterentwickelt werden können. In einzelnen Fällen sind die vorgeschlagenen Handlungsmöglichkeiten zur Risikominderung auf den besseren Umgang mit besonders gefährlichen Stoffen zugeschnitten. Im Fokus des Projekts standen dabei Pflanzenschutzmittel, die möglicherweise Gesundheitsschäden auslösen können, indem sie auf das Hormonsystem wirken...
Von der Bevölkerung als Versorgungsgemeinschaft : Bedürfnisse, Demografie und Versorgungssysteme
(2007)
Die systematische Verknüpfung von Demografie und Versorgung ermöglicht eine neue Forschungsperspektive. Im Zentrum stehen so nicht die Chancen und Risiken demografischer Prozesse für Umwelt und Gesellschaft, sondern die Transformation, Adaptivität und Regulationsfähigkeit gesellschaftlicher Versorgungsstrukturen.
Ziel des vorliegenden Knowledge Flow Paper ist es, den Begriff des Wissenstransfers in spezifischer Weise zugänglich zu machen und die wichtigsten Methoden und Instrumente zur Anwendung innerhalb des Zentrums darzulegen. Besondere Herausforderung ist hierbei, das Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlichem Verfügbarmachen von Lösungen und Kontexten und der Vermittlung von Wissen aus dem (natur-)wissenschaftlichen Zentrum in den gesellschaftlichen Handlungsbereich (Politik, Wirtschaft, Umweltorganisationen etc.) zu verbinden. Somit soll das Paper einen ersten Einstieg in das Thema Wissenstransfer/Transferforschung ermöglichen und dessen Potentiale für BiKF erörtern.
Die Idee klingt vielversprechend: Wasserknappe Länder schonen ihre Ressourcen, indem sie auf die Erzeugung wasserintensiver Agrarprodukte verzichten und diese aus wasserreichen Regionen importieren. Gleichwohl ist die praktische Umsetzung des Konzepts des virtuellen Wasserhandels sehr voraussetzungsreich.
Die Lösung globaler Probleme wie Klimawandel, Umweltzerstörung oder Ernährungssicherung erfordert grundlegende Transformationen unserer Gesellschaft. Um diese neuartigen und existenziellen Herausforderungen bewältigen zu können, brauchen wir neues Wissen – über die Entstehung der Probleme, über anzustrebende Lösungsansätze und über Wege zu deren Umsetzung.
Mit dem Ziel, dieses Wissen zu schaffen, hat sich die transdisziplinäre sozial-ökologische Forschung entwickelt – eine innovative, praxisnahe Forschung entlang der zentralen Motive Verstehen – Bewerten – Gestalten: Komplexe Probleme zu verstehen, die erarbeitete Wissensbasis zu bewerten und Handlungsoptionen zu gestalten greifen bei diesem Forschungstypus ineinander. Die sozialökologische Forschung hat eine Pionierfunktion für die Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland übernommen und wegweisende Arbeiten etwa zur Energie-, Mobilitäts- oder Ernährungswende vorgelegt.
Im Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung (SÖF) hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Jahr 2000 erstmals ein Programm zur Förderung dieses spezifischen Forschungszugangs aufgelegt. Bis zum Jahr 2012 wurden darin Verbünde und Einzelvorhaben unterstützt, etwa zu Themen wie Umwelt - Ernährung - Gesundheit: Langfriststrategien für einen nachhaltigen Konsum oder Soziale Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel. Mit Erfolg: Forschungsvorhaben zur Transformation stehen inzwischen prominent auf der Tagesordnung von Politik und Gesellschaft. Und auch die Wissenschaft selbst öffnet sich immer mehr für die Fragen und Methoden der sozial-ökologischen Forschung.
Dieses Memorandum setzt sich dafür ein, die Basis der sozial-ökologischen Forschung in den kommenden Jahren konsequent zu vertiefen und zu verbreitern – inhaltlich, organisatorisch und institutionell. Dazu gibt das Memorandum Empfehlungen zur Förderung von Themenfeldern und von Maßnahmen der Strukturentwicklung.
Die Nutzung der natürlichen Ressourcen ist zur Sicherung gesellschaftlichen Aktivitäten unverzichtbar, gleichwohl stehen ihrer nachhaltigen Bewirtschaftung immer neue Veränderungsprozesse und damit einhergehende Herausforderungen gegenüber. In Anbetracht von wirtschaftlichen Konzentrationsprozessen, sozio-strukturellen und demographischen Entwicklungen, technischen Innovationen, globalem Wandel und neuen Erkenntnissen zu Risiken stoßen etablierte klassische Verfahren des Planungsdenkens zunehmend an ihre Grenzen. Vor diesem Hintergrund wurden neue und innovative Ansätze zur Ressourcensicherung entwickelt, die vereinzelt auch bereits in der Praxis realisiert wurden. Sie greifen die Herausforderung gegenwärtiger Veränderungsprozesse konzeptionell auf und überführen sie in angepasste Strukturen und Verfahren. Die vorliegende Arbeit beschreibt diesen Übergang zu einem neuen, angepassten Planungsdenken. In seinem Mittelpunkt steht der Begriff der „sozial-ökologischen Ressourcenregulation“. Am Beispiel der Bewirtschaftung der Wasserressourcen werden aktuelle Entwicklungen vorgestellt und exemplarisch anhand von zwei Fallbeispielen vertieft: dem Fuhrberger Feld und dem Hessische Ried unter den spezifischen Gesichtspunkten von Wassergüte und Wassermenge. Die Entwicklungen in beiden Regionen werden zunächst anhand der Anforderungen an eine sozial-ökologische Regulation bewertet. In einem weiteren Schritt werden verallgemeinerte Schlussfolgerungen für eine verbesserte Ressourcenbewirtschaftung und deren Regulation sowohl hinsichtlich der Wassergüte als auch der Wassermenge gezogen. Es zeigt sich hierbei die große Bedeutung der Entstehung adaptiver Strukturen durch Rückkopplungen und den Einbezug der relevanten gesellschaftlichen Akteure; so ist langfristig auch eine Koexistenz von tendenziell konfligierenden Ressourcennutzungen und deren nachhaltige Entwicklung möglich.
Stakeholder dialogues can be used not only to introduce and discuss the various demands of the participants. Under certain circumstances they can also serve to smoothen out and solve conflicts that arise in connection with the use and conservation of biodiversity. In order to be successful in this respect, it is crucial to create a situation enabling a process of joint learning. A positive effect might also be achieved by the formation of groups that evolve in the course of a succession of workshops as well as speeches and special items on the agenda. In order for the workshops to be successful, they should be supported by frequent stakeholder analyses. In this guideline we are listing related principles and indications from the literature as well as our own experiences geared towards jointly solving biodiversity conflicts and creating islands of consensus.
Soziale Ökologie als Wissenschaft von den gesellschaftlichen Naturverhältnissen hat sich in den vergangenen Jahren als ein neues transdisziplinäres Wissenschaftsgebiet in außeruniversitären Forschungsbereichen und mehr und mehr auch im akademischen Feld etabliert. Der strukturelle Wandel der Hochschulen eröffnet neue Chancen für die Soziale Ökologie, auch in der Lehre einen festen Platz zu erhalten. Der Beitrag reflektiert anhand des neuen Masterstudiengangs Umweltwissenschaften an der Frankfurter Goethe-Universität und anhand von umweltwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen an der TU Darmstadt die Anforderungen an die Lehre einer transdisziplinären Wissenschaft. Verdeutlicht wird dies am Problem der Integration unterschiedlicher Problemsichten, Fachkulturen und Wissensbestände.
Die Nachhaltigkeit des Waldes wird heute im Allgemeinen als die gleichrangige Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Waldfunktionen beschrieben. Insbesondere das Konzept des naturnahen Waldbaus "verbindet in hohem Maße die verschiedenen ökonomischen, ökologischen und sozialen Teilziele der Nachhaltigkeit" (Kleinschmit 2007: 133). Die in der Praxis teilweise zu beobachtende übermäßige Ausrichtung an ökonomischen Gesichtspunkten und an der Sicht auf den Wald als primären Holzproduzenten wird von vielen Akteuren und Akteurinnen kritisiert; im Zuge des Klimawandels und der Klimawandelforschung rücken zwar die ökologischen Funktionen des Waldes – bspw. als Kohlenstoffsenke, Biodiversitäts-Potential, aber auch als Energieressource – mehr in den Blickpunkt. Wie steht es jedoch um den dritten Pfeiler der Nachhaltigkeit, die sozialen Funktionen des Waldes? Ulrich Schraml (Forstpolitikwissenschaftler an der Universität Freiburg) zufolge "führen die sozialen Funktionen des Waldes neben Walderhaltung, Sicherung der Biodiversität, Rohstoffversorgung und den Klimaprogrammen in den laufenden Prozessen ein Schattendasein" (Schraml 2009: 2). Der vorliegende Text wird sich diesem "blinden Fleck" der aktuellen forstwissenschaftlichen Forschung zuwenden und die Frage stellen, (1) welche sozialen Funktionen der Wald erfüllen soll und (2) wie diese gewährleistet werden können. Während erstere Fragestellung auf den gesellschaftlichen Anspruch an Wald, d.h. auf die Art und Weise der sozialen Nutzung, abzielt, erfordert letztere den Einbezug forstpolitischer Rahmenbedingungen und deren Verhältnis zur Sicherstellung dieser Nutzungsformen. Die Frage lautet also, wie sich die Veränderung der forstpolitischen Rahmenbedingungen auf die sozialen Funktionen der Wälder und auf die Möglichkeiten sozialer Nutzungen auswirken oder in Zukunft auswirken könnten. ...
Die dynamische Entwicklung im Bereich neuer Mobilitätsdienstleistungen hat dazu geführt, dass der städtische Mobilitätsmarkt von einer hohen Dynamik und einer Vielzahl neuer Akteure gekennzeichnet ist. Smartphones und mobiles Internet unterstützen die neuen Angebote wie flexibles, stationäres oder Peer-to-Peer-Carsharing sowie Mitnahme- und Fahrradverleihsysteme. Die neuen Angebote reagieren auf eine veränderte Nachfrage, generieren aber wiederum auch neue Nutzungsmuster. Kommunale und regionale Akteure stehen vor der Aufgabe, auf die neuen Herausforderungen, die sich in räumlichen und politischen Konflikten niederschlagen können, zu reagieren. Die vorliegende Studie zeigt auf Basis einer Bestandsaufnahme von Sharing-Systemen in der Region FrankfurtRheinMain Handlungsoptionen für Vertreter aus Politik und Verwaltung auf, um die neuen Angebote im Sinne einer nachhaltigen Verkehrs- und Stadtentwicklung zu integrieren. Dabei zeigt sie zunächst die Chancen und Herausforderungen auf, die sich aus den jüngsten Entwicklungen ergeben. Anschließend folgt eine ausführliche Bestandsaufnahme, die sich in sechs Handlungsfelder gliedert: Fahrradverleihsysteme, Carsharing, Mitnahmeangebote und Mitfahrparkplätze, Verknüpfung des öffentlichen Verkehrs mit multimodalen Angeboten, multimodale Mobilitätsapps und -plattformen sowie Parken. Dabei werden Aussagen zu Angebotsformen, verkehrlichen und ökologischen Wirkungen sowie zu regionalen Entwicklungen getroffen. Anschließend werden auf Basis vorhandener Untersuchungen und im Rahmen des Projekts durchgeführter Fokusgruppen Nutzungsmuster, Bekanntheit und Attraktivität von Sharing-Systemen dargestellt. Die Handlungsempfehlungen wurden in mehreren Workshops mit regionalen Praxisakteuren aus den Bereichen Stadtverwaltung, Carsharing, Verkehrsverbund, Fahrradverleihsysteme, Mitfahrangebote etc. und vertiefenden Expertengesprächen entwickelt.
Für eine Wirkungsabschätzung der forcierten Einführung von Gewächshäusern wurde eine Potenzial- und Restriktionsanalyse aufbauend auf einer Literaturrecherche durchgeführt. Grundsätzlich gestattet der Gewächshausanbau unter den in Vorderasien häufigen ariden und semi-ariden Situationen trotz erheblicher Intensitätssteigerung eine deutliche Verringerung des Wassereinsatzes.
Es sind Lösungsansätze vorhanden, die dazu beitragen können, dort positive Entwicklungspotenziale zu entfalten und die negativen Entwicklungen zu verhindern. Dennoch ist das Gewächshaus kein Allheilmittel. Insbesondere die Vermittlung bzw. regionale Anpassung von Wissen (auch zum Pflanzenschutz), der Erhalt geeigneter Sorten und der Zugang der Landwirte zu diesen sind starke Hemmnisse. Flankierende staatliche und private Fördermaßnahmen sowie neue institutionelle Arrangements bzw. Governancestrukturen erlauben, nachteilige Entwicklungen zu vermeiden und den Erhalt von Ökosystemleistungen zu fördern.
Forschung, die einen unmittelbaren Beitrag zur Lösung drängender gesellschaftlicher Probleme leisten will, muss sich besonderen Qualitätsanforderungen stellen: Sie soll nicht nur gesichertes, sondern auch anwendbares Wissen bereithalten. Dies gilt besonders für Forschung, die darauf zielt, Politik in Fragen nachhaltiger Entwicklung mit spezifischem Wissen zu unterstützen. Für diesen Typ einer „politik-relevanten Nachhaltigkeitsforschung“ präsentiert der vorliegende Wegweiser ein detailliertes Anforderungsprofil.
Der Wegweiser richtet sich an Förderer oder Auftraggeber einer solchen Forschung, an die Forschenden selbst und an Akteure aus der Politik, die sich direkt an Forschungsprozessen beteiligen. Er kann dabei sowohl für den Fall genutzt werden, dass Forschungsförderer oder Auftraggeber und politische Praxispartner verschiedene Institutionen sind, als auch für den Fall, dass sie identisch sind. Politische Beratung durch spezialisierte Agenturen, die keine eigene Forschung leisten, wird dagegen nicht adressiert.
Die im Detail ausgearbeiteten Anforderungen haben zwei Funktionen. Sie sollen zum einen den drei genannten Akteursgruppen als Orientierung dienen, wie sie dazu beitragen können, die Qualität von Forschungsprozessen und Forschungsergebnissen zu erhöhen und zu sichern. Zum anderen sollen sie die reflexive Kommunikation zwischen den Akteuren über Mittel und Zwecke der Forschung verbessern. ...
Aufbauend auf Interviews mit Experten aus dem Einzugsgebiet und einschlägigen Veröffentlichungen wurden zunächst die touristischen Potenziale des Einzugsgebiets dargestellt, die sich als sehr beachtlich erweisen. Mithilfe der dann durchgeführten Defizitanalyse wurde deutlich, dass diese Potenziale derzeit insbesondere aufgrund einer mangelhaften politischen Flankierung nicht realisiert werden können. In einer SWOT-Analyse konnten die Stärken und Schwächen ebenso wie die Chancen und Risiken einer touristischen Entwicklung des Einzugsgebiets erfasst werden.
Ausgehend von dieser SWOT-Analyse wurden zwei unterschiedliche Szenarien für die nächsten 15 Jahre erarbeitet, neben einem „Weiter-so-wie-bisher“-Szenario einen Best-Case-Fall (aus der Perspektive der nachhaltigen Entwicklung).
Partizipative Szenarioverfahren werden vielfach in der Nachhaltigkeitsforschung angewendet. Zu den Vorteilen zählen: Praxiswissen macht die Zukunftsbilder robuster, strategisches Denken wird gefördert, ein kreativer Diskussionsrahmen entsteht. Nur wie werden narrative Szenarien im transdisziplinären Kontext entwickelt?
Die vorliegende Arbeit versteht sich als differenzierte methodische Beschreibung. Der Erfahrungsbericht legt am Beispiel des BMBF-Forschungsprojektes „SAUBER+: Innovative Konzepte und Technologien für die separate Behandlung von Abwasser aus Einrichtungen des Gesundheitswesens“ die einzelnen Arbeitsschritte der Szenarioentwicklung offen und diskutiert ihren Stellenwert. Die Vorgehensweise im Projekt wird kritisch reflektiert; daraus werden Hinweise für die Verwendung partizipativer Szenarien in anderen Forschungsprojekten abgeleitet.
Bei der Information und Sensibilisierung von Eigenheimbesitzer/innen für das Thema
Energie und CO2-Einsparung im Gebäudesektor stehen bislang vor allem breitenwirksame
Instrumente zur Verfügung. Dialogische Kommunikationsangebote, die in anderen
Bereichen des Nachhaltigkeitsmarketing eingesetzt werden, sind bislang nur wenig
verbreitet.
In dem vorliegenden Arbeitspapier werden die Bausteine einer integrierten Kommunikationsstrategie
für eine energetische Gebäudesanierung beleuchtet. Nach dem Verständnis
der Autor/innen umfasst eine solche Strategie monologisches und dialogisches
Marketing, Energieberatung sowie Markenbildung. Gestützt auf konzeptionelle
Überlegungen und empirische Ergebnisse werden im ersten Teil grundlegende Ziele
und Elemente einer dialogischen Kommunikationsstrategie für eine energetische Sanierung
erläutert. Im zweiten Teil illustrieren konkrete Beispiele, wie unter anderem
eine dialogische Kommunikation für unterschiedliche Sanierungsanlässe in der Praxis
gestaltet werden kann.
Das Scheitern der traditionellen, disziplinär verengten Umweltforschung bei der Lösung sehr komplexer Umweltprobleme förderte die Herausbildung eines neuen Forschungstyps: der Nachhaltigkeitsforschung, einer inter- oder transdisziplinären Wissenschaft, die im Spannungsfeld von Gesellschaft(-swissenschaften)und Natur(-wissenschaften) agiert. Bei ihrer Entstehung spielten in Deutschland kleine, gemeinnützige Forschungsinstitute eine zentrale Rolle.
Vorarbeiten zu einer sozial-ökologischen RisDie Nanotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft: Die Verringerung der Teilchengröße in den nanoskaligen Bereich führt zu neuartigen physikalischen und chemischen Stoffeigenschaften, welche Innovationspotenzial in vielfältigen Anwendungsfeldern versprechen. Besonders in den letzten zwei Jahrzehnten hat die Nanotechnologie wirtschaftlich an Bedeutung gewonnen, da immer mehr nanotechnologische Entwicklungen kommerziell umgesetzt werden. Aufgrund des breiten Anwendungsspektrums und der Vielzahl unterschiedlicher Materialien ist bisher weder eine transparente Darstellung der tatsächlichen wirtschaftlichen Bedeutung noch eine adäquate Bewertung potenzieller Gesundheits- und Umweltrisiken, die aus den neuartigen nanospezifischen Eigenschaften hervorgehen könnten, möglich.
Das Papier gibt einen aktuellen Überblick über den Stand des Wissens zum Thema Nanotechnologie, wobei besonderer Fokus auf den Bereich Risiko, Toxikologie und Ökotoxikologie sowie Risikowahrnehmung und -kommunikation gelegt wird. Die Ergebnisse der Literaturstudie sollen künftig dazu dienen, zu prüfen, welchen Beitrag ein sozial-ökologischer Forschungsansatz zur nachhaltigen Entwicklung und Nutzung der Nanotechnologie leisten kann.
Als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge unterliegt die Siedlungswasserwirtschaft den Ansprüchen, nachhaltig und zukunftsfähig zu sein. Klimawandel, demographische Entwicklungen, veränderte politische Rahmensetzungen und rechtliche Vorgaben stellen die kommunalen Unternehmen der Siedlungswasserwirtschaft vor neue Herausforderungen. Ihre Zukunftsfähigkeit ist daher eng mit der Frage verknüpft, welche Entwicklungen – seien sie extern oder intern verursacht – die eigene Leistungsfähigkeit einschränken und die Nachhaltigkeit gefährden können.
Das vorliegende Diskussionspapier skizziert das Zielbündel für eine nachhaltige Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung und bildet zugleich den Ausgangspunkt für die Betrachtung von Nachhaltigkeitsrisiken. Es stellt mithin einen aktuellen Arbeitsstand dar, der mit den Praxispartnern aus dem Projektverbund NaCoSi und der Fachöffentlichkeit diskutiert werden soll.
Nachhaltigkeitsbericht 2016
(2016)
Mobilität älterer Menschen : State of the Art und Schlussfolgerungen für das Projekt COMPAGNO
(2013)
Mobil zu sein ist ein menschliches Grundbedürfnis und gleichzeitig Bedingung sozialer Teilhabe in der Gesellschaft. Das Ziel von COMPAGNO ist es, Menschen bis ins hohe Alter in ihrer selbstständigen Mobilität zu unterstützen. Dieses Diskussionspapier gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Mobilität älterer Menschen. Es fasst zentrale Mobilitätskenngrößen älterer Menschen aus verschiedenen Studien zusammen. Anhand gerontologischer Theorien und Ansätze werden Zusammenhänge zwischen Prozessen des Alterns und Veränderungen der Mobilität hergestellt. Zentrales Thema dieses Diskussionspapiers ist außerdem der komplexe Entstehungsprozess von Mobilitätsbarrieren im Alter. Zudem wird ein bestehendes Zielgruppenmodell älterer Menschen für COMPAGNO adaptiert. Im abschließenden Kapitel werden Rückschlüsse für das weitere Vorgehen im Projekt COMPAGNO gezogen.
Medieninhaltsanalyse zu anthropogenen Spurenstoffen im Wasser : Ergebnisse aus dem Projekt TransRisk
(2014)
Im Projekt TransRisk erstellt das ISOE in Zusammenarbeit mit der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) und der TU-Dresden ein Kommunikationskonzept zur Reduzierung von anthropogenen Spurenstoffen im Wasserkreislauf für die allgemeine Bevölkerung. Hierfür hat das ISOE als Vorarbeit eine Medieninhaltsanalyse von Zeitungsartikeln durchgeführt. Es ging dabei um die Frage, wie das Thema anthropogene Spurenstoffe bisher in der Presse behandelt worden ist. In diesem Studientext werden die Ergebnisse der Medienanalyse vorgestellt. Sie zeigen, dass die Berichterstattung zu anthropogenen Spurenstoffen im Wasserkreislauf in der Regel sachlich ist und nur selten reißerisch oder verharmlosend. Von der Vielzahl an Spurenstoffen stehen Medikamentenreste und Hormone im Mittelpunkt. Konkretes Handlungswissen für Verbraucher wird eher selten vermittelt. Eine zukünftige Kommunikationsstrategie zu anthropogenen Spurenstoffen im Wasserkreislauf sollte daher auf die Vermittlung von solidem Handlungswissen zielen. Weiter lässt sich aus den Ergebnissen ableiten, dass insbesondere bei Spurenstoffen, die nicht aus Medikamenten stammen, zunächst einmal Problembewusstsein geschaffen werden muss.
Plastikmüll ist ein zentrales Umweltproblem des 21. Jahrhunderts. Ein Großteil dieses Mülls stammt aus lediglich kurzzeitig genutzten Einwegverpackungen. Lebensmittelhersteller und Lebensmittelhandel stehen vor der Herausforderung, eine nachhaltige Gestaltung, Nutzung und Reduktion von Kunststoffverpackungen voranzutreiben. Drei Überlegungen sind hier zentral. Erstens muss der Einsatz von kurzlebigen Einwegverpackungen möglichst vermieden und reduziert werden. Zweitens müssen in den Bereichen, in denen Vermeidung nicht möglich oder ökologisch sinnvoll ist, Materialien nach Nachhaltigkeitskriterien (Ökobilanzen, toxikologische Tests) ausgewählt und Verpackungen dementsprechend gestaltet werden. Drittens müssen Unternehmen Ressourcen für betriebliche Innovation bereitstellen und Veränderungsprozesse möglichst transparent und partizipativ gestalten. Neben technischen Innovationen sollten soziale Innovationen und organisatorische Anpassungen im Mittelpunkt stehen. Dieser Policy Brief bietet eine wissenschaftlich fundierte Grundlage insbesondere für Unternehmen und Verbände in der Lebensmittelversorgung, aber auch für politische Entscheidungsträger*innen sowie Mitarbeitende in
Behörden, die sich diesen Erfordernissen stellen und damit als Pioniere der Nachhaltigkeit zu einer Lösung des Plastikmüllproblems beitragen wollen.
Im folgenden Paper wird die Konzeption des Stakeholder-Involvements für das BiKF-Projekt "Wald- und Forstsysteme der Zukunft" zusammenfassend dargestellt. In Zeiten der Diskussion um Art und Ausmaß der Klimaerwärmung ist es auch in der Forstwirtschaft an der Zeit, sich auf mögliche neue Verhältnisse einzustellen. Dies betrifft vor allem das waldbauliche Vorgehen. Je nach Intensität des Klimawandels müssen neue Konzepte entwickelt werden. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, zusammen mit Stakeholdern (Anspruchsgruppen) des Waldes naturwissenschaftliche Szenarien zu bewerten und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Ausgehend von dieser Forschungsfrage wurde in der ersten Phase dieses Projektes ein Stakeholder-Workshop (WS) durchgeführt. Bei diesem Workshop sollten Themenfelder und aufbauend auf einem Impulsreferat weiterführende Diskussionsfelder erarbeitet werden. Der Auswahl der Stakeholder ging eine Diskursfeldanalyse voraus, aus der eine vorläufige Liste möglicher Anspruchsgruppen abgeleitet wurde. Eine hessenbezogene Auswahl von Repräsentanten dieser Stakeholder wurde über das Forschungsvorhaben informiert und eingeladen. Die meisten der Eingeladenen kamen zum Workshop am 2. Februar 2010. Verschiedene Referate zu den Themen Baumartenwahl und Entscheiden unter Unsicherheit wurden gehalten und das erarbeitete Szenario vorgestellt. Darüber hinaus wurden zwei moderierte Arbeitsgruppen zu verschiedenen Aspekten des Szenarios eingerichtet und Platz für Diskussionen vorgesehen. ...
"Öko ist out!" oder "Ich bin öko-gestresst". Immer häufiger wird man mit derartigen Aussagen konfrontiert, wenn heute das Thema Ökologie zur Sprache kommt. Auch das alternative Milieu, das sich durch die Verbindung von Umweltbewusstsein und -verhalten auszeichnete, ist nahezu verschwunden. Die Frage nach ökologischem Konsumverhalten stellt sich daher völlig neu. Wer ist heutzutage überhaupt noch für ökologischen Konsum ansprechbar? Auf welche Zielgruppen kann sich die Kommunikation nachhaltigen Konsumverhaltens stützen?
Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen : Zielkonflikte und Synergien mit dem Biodiversitätsschutz
(2015)
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart und seine Auswirkungen auf Natur, Gesellschaft und Wirtschaft werden vielfach untersucht. Minderungs- wie auch Anpassungsmaßnahmen sind somit ein wichtiges Handlungsfeld geworden. Während der Einfluss des Klimawandels auf die Biodiversität bereits seit Längerem Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist, rücken nun auch mögliche Folgen von Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen auf die biologische Vielfalt in den Fokus der Forschung: So ist eine generelle Treibhausgasreduktion zwar prinzipiell förderlich, jedoch kann die Umsetzung der hierfür notwendigen Maßnahmen zu Zielkonflikten mit dem Biodiversitätsschutz führen. Gleichwohl gibt es Herangehensweisen, die Synergien beider Bereiche erkennen lassen.
Das Papier bietet einen Überblick über Maßnahmen des Klimaschutzes und der Klimawandelanpassung in den Bereichen Wald- und Forstwirtschaft, Moore, Landwirtschaft, nachwachsende Rohstoffe, Fließgewässer, Küsten und Meere. Diese werden mit Blick auf ihre möglichen (sowohl förderlichen als auch abträglichen) Auswirkungen auf die Biodiversität vorgestellt. Mit dieser problemorientierten Diskursfeldanalyse soll ein Beitrag geleistet werden, potentielle Zielkonflikte von Klima- und Biodiversitätsschutz zu erkennen und Synergien zu fördern.
Based on the scenario work of the project „Waldzukünfte“ (Futures of Forest) initiated by the German Federal Ministry of Education and Research a forests conversion in regard to climate adaptation by means of Mediterranean oak tree varieties is examined. We are taking the ecosystem services of a forest marked by this particular tree variety to give an initial estimate of effects and consequences for an according forests conversion. The oak varieties in question have different potentials. In particular Quercus ilex, Q. robur and Q. frainetto can very well contribute to the supporting and regulating functions of the forest ecosystem. In the end strategic goals for silviculture will be decisive for establishing them as climatically adapted tree varieties in future forests. In this context the timber production is only one utility function (provisioning service). Also important are the landscape-building potential of an oak forest ecosystem (prevention of deforestation) as well as as the reproduction of a habitat for forest biodiversity. Apart from that, new economic branches might develop (e.g. truffle cultivation, acorn fattening of pigs). Needs for research are identified as well as new research topics within the centre.
Das Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiKF) hat sich selbst das Ziel gesetzt, mit seinen Arbeiten wissenschaftliche Beiträge zum Management klimabedingter relevanter Biodiversitätsveränderungen sowie zur Erfüllung internationaler Übereinkommen wie der EU-Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (EU-FFH), der EU-Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL), der internationalen Biodiversitätskonvention (CBD) und der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) zu liefern. Voraussetzung dafür ist ein Ergebnis- und Wissenstransfer zwischen den Forschenden des Zentrums und den Anspruchsgruppen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft (vgl. Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiKF) 2008: 1 und 40ff.). Um gesellschaftliche Wirkungen zu erzeugen, müssen die Interessen, Positionen und praktischen Wissensbestände der Anspruchsgruppen in die Forschungen aufgenommen werden und die Forschungsergebnisse in die gesellschaftliche Praxis (rück-) vermittelt werden. Um für das Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiKF) ein besseres Verständnis über die Entstehung und den Transfer von Wissen zwischen Forschung und Gesellschaft vorzubereiten und Ansatzpunkte für Interventionen in öffentliche Debatten aufzuzeigen, wurde eine problemorientierte Diskursfeldanalyse (DFA) zum übergreifenden Themengebiet Klimabedingte Biodiversitätsveränderungen durchgeführt (zur Methode siehe Infobox). Dabei wurden prioritäre Themen identifiziert sowie relevante Akteure und ihre Positionen typisiert. Diese Analyse dient somit als Orientierungshilfe für die strategische Ausrichtung des Zentrums; sie bietet eine strukturierte Grundlage für eine zentrumsinterne Diskussion des weiteren Vorgehens im Wissens- und Ergebnistransfer. Die Diskursfeldanalyse speist sich aus drei Detailanalysen zu den Diskursarenen ‚9. Vertragsstaatenkonferenz der CBD‘, ‚Nationale Biodiversitätsstrategie‘ und ‚Millennium Ecosystem Assessment‘. Diese werden nach einer kurzen Einführung zur Methode vorgestellt. In einem zweiten Schritt werden die über diese drei Arenen hinweg relevanten und für BiKF mögliche Ansatzpunkte bietenden Diskursstränge aufgezeigt. Diese illustrieren die Vielfalt an Themen und Positionen der Akteure innerhalb des Diskursfelds. Abschließend werden Schlussfolgerungen für die Struktur von Wissenskonflikten im Diskursfeld gezogen, die Orientierung geben sollen für eine weitere Auseinandersetzung des Forschungszentrums mit möglichen Querschnittsthemen und Zielen von Interventionen in den Diskurs.
The Knowledge Flow Paper on hand is linking a problem-oriented discourse field analysis to the broader subject of climatically caused changes of freshwater systems and their biodiversity. This synthesis is a first step towards a better understanding of the impacts of climate change on biodiversity in freshwater systems, which are too little investigated and understood compared to terrestrial ecosystems. Following a brief introduction of the method, the main arenas are being presented and in a second step strands of discourse will be identified. The aim of the analysis is to identify priority issues, key actors and their positions, to distinguish undisputed knowledge of contested knowledge as well as to point out possible future research questions – as formulated by the actors or deduced from analysing contested knowledge. Finally, we will draw conclusions within this field of climatically caused changes of freshwater ecosystems to provide an orientation for a further involvement of the research centre in cross-cutting issues and aims of intervention into the discourse.
Climate and biodiversity change can have negative or unexpected social, economic or ecological effects. The Knowledge Flow Paper at hand is dealing with the question what potentials concepts of risk might have for climate related biodiversity research with respect to the synthesis of the results as well as regarding their communication within society. The term “climate induced biodiversity risks” will be introduced in detail and then looked at more closely with respect to its potentials for the research within BiK-F. In the first part, general risk perspectives and their scientific interpretation will be presented and significant components of the risk concept will be introduced. On this basis they will then be applied to the subject areas of biodiversity and climate. A distinction is made between risks for biodiversity, risks for ecosystem services and risks due to climate induced changes of biodiversity for further ecological assets. Thus, this Knowledge Flow Paper initially serves as basis for decisions concerning the possibilities and ways to link risk related areas of research. Furthermore, we would like to offer suggestions to the readers on how to correlate existing discourses on risks and biodiversity.
Erfahrungen aus einer transdisziplinär angeleiteten Serie von Stakeholder-Workshops zur nachhaltigen Klima-Adaption von mitteleuropäischen Wirtschaftswäldern werden vorgestellt und hinsichtlich der Baumartenwahl, der Risikoreduktion und der Segregation von Funktionen ausgewertet. Eine vorhergehende Diskursfeldanalyse erleichterte sowohl die Auswahl der Stakeholder als auch die anschließende Analyse der durchgeführten Stakeholder-Prozesse. Die ausreichende Beteiligung gesellschaftlicher Anspruchsgruppen trägt nicht nur dazu bei, mögliche gesellschaftliche Anforderungen an die Klima-Adaption von Wirtschaftswäldern zu identifizieren, sondern sie auch so breit zu erörtern, dass damit deren Konkretisierung möglich wird. Soweit eine Atmosphäre gegenseitigen Lernens geschaffen werden kann, können dabei auch bekannte (oder vermutete) Frontstellungen aufgebrochen und Auswege zu einer konfliktvermeidenden Umsetzung (z.B. durch Aufbau einer fachübergreifende Begleitforschung) aufgezeigt werden.
ISOE-Newsletterr 5/2021
(2021)
Erste Professur für Soziale Ökologie und Transdisziplinarität in Deutschland +++ Rückblick ISOE-Symposium zur Verabschiedung von Thomas Jahn: Krise, Katastrophe, Normalität – die Verantwortung der Wissenschaft für die Zukunftsgestaltung +++ Institutsbericht des ISOE erschienen: Rückblick auf das Forschungsjahr 2021 +++ Deutsch-jordanisches Forschungsprojekt zu Katastrophenschutz bei Starkregen gestartet +++ Großtechnische Umsetzung von Gemüseproduktion mit Wasserwiederverwendung +++ Wie Pendeln nachhaltiger werden kann: Ideenfindungsprozess für Reallabore startet +++ Gutes Klima für die Zukunftsstadt? – Frankfurter Stadtgrün im Klimawandel +++ Wissen für den Wandel: Zehn Jahre Ecornet +++ ISOE-Blog +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 6/2023
(2023)
Bürger-Universität: Gesundheitsfolgen des Klimawandels: Frankfurts Wege zur Klimaanpassung +++ „Insectopolis“: ISOE vergibt Kunststipendium zum Thema Insektenvielfalt in der Stadt +++ Pendelmobilität nachhaltiger gestalten – Empfehlungen aus dem Forschungsprojekt „PendelLabor“ +++ ISOE-Lecture: Soziale Ökologie für Entscheidungsträger*innen +++ Bedrohte Insektenvielfalt in Naturschutzgebieten – Empfehlungen aus dem Forschungsprojekt DINA +++ Transdisziplinäre Forschung – Mehrwert für die Wissenschaft +++ Mobilitätsstudie für die Region Rhein-Main-Neckar – Bausteine für eine multimodale und klimaschonende Mobilität +++ Hessischer Klimabeirat appelliert an Koalitionsparteien: Land Hessen muss beim Klimaschutz entschieden handeln +++ Aus dem ISOE +++ Das ISOE in den Medien +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 5/2023
(2023)
Bundesweite Befragung zur Klimaanpassung in Deutschland erfolgreich abgeschlossen +++ Wasserknappheit – eine unterschätzte Gefahr? +++ Lehrveranstaltungen des ISOE zur Sozialen Ökologie +++ Wie eine Trendwende beim Biodiversitätsschutz gelingen kann +++ Transferprogramm „GeisTreich“ für zukunftsfähigen Weinbau gestartet +++ Sonderausstellung „Stadtinsekten – Frankfurts kleine Helfer“ +++ Reallabore-Gesetz: Experimentierräume nachhaltig und partizipativ gestalten +++ Aktuelle Beiträge im ISOE-Blog +++ Aus dem ISOE +++ Das ISOE in den Medien +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 5/2022
(2022)
ISOE-Lecture mit Karen O’Brien: Quantentheorie in der Nachhaltigkeitsforschung +++ DINA-Studie weist Verlust der Insektenvielfalt in Naturschutzgebieten durch umliegende Ackerflächen nach +++ UN-Biodiversitätskonferenz in Montreal: ISOE-Forschende unterstützen „Frankfurter Erklärung zum Weltnaturgipfel 2022“ +++ Studie zur Betriebswassernutzung: Wie Frankfurt am Main künftig Trinkwasser ersetzen könnte +++ Empfehlung der Ecornet-Institute: Bundesforschungsministerium sollte Zukunftsstrategie nachbessern +++ Frankfurter Preis für Umwelt und Nachhaltigkeit geht an ISOE-Forschende +++ Studie weist vielfältigen Nutzen von Wiesen- und Weideflächen für Ökosystemleistungen nach +++ ISOE unterstützt Zero Waste Lab in Frankfurt +++ Lehrveranstaltungen des ISOE im Wintersemester +++ Afrikanische Savannen: sozial-ökologische Forschung zum Schutz von Böden +++ Aktuelle Beiträge im SOE-Blog +++ Das ISOE in den Medien +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 4/2023
(2023)
„Ein verregneter Sommer bringt uns das verlorene Grundwasser nicht zurück“ +++ Klimawandel und Gleichstellungspolitik – Session mit ISOE-Forscher bei der LABOR.A 2023 +++ Zukunft aus dem Reallabor? Was die Forschungsmethode für die Nachhaltigkeitsforschung bringt und wie das geplante „Reallabor-Gesetz“ zu bewerten ist +++ ISOE-Wissenschaftler*innen stellen sozial-ökologische Forschungsarbeiten beim „DKG’23“ vor +++ Wie steht es um die kommunale Klimaanpassung in Deutschland? +++ „Das Experiment hat uns überrascht“ – wie nachhaltiges Pendeln durch einen Reallabor-Versuch gelingen kann +++ Wie Chemikalieneinsatz und der Verlust der Artenvielfalt zusammenhängen +++ Das ISOE in den Medien +++ Aktuelle Beiträge im ISOE-Blog +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 4/2022
(2022)
Insektenvielfalt in der Stadt – Stadtspaziergang, Science Slam und Kinoreihe im Forschungsprojekt SLInBio +++ Forschungsprojekt netWORKS 4 virtuell auf Tournee +++ Wissenstransfer zu nachhaltigen Wasserinfrastrukturen in Indien +++ Hessens Kommunen im Klimawandel +++ Perspektiven sozialwissenschaftlicher Klimaforschung +++ ISOE-Interview zum Stopp der BMBF-Fördermaßnahme „BioTip“: Konsequenzen für die internationale Biodiversitätsforschung +++ Der Bahnhof der Zukunft als Mobilitätsplattform +++ ISOE-Workshop: Making the Invisible Touchable – Neue Wege in der Wissenschaftskommunikation +++ Aktuelle Beiträge im SOE-Blog +++ Das ISOE in den Medien +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 3/2023
(2023)
Alternativen zum privaten Auto – wie ein Umstieg gelingt +++ Insect Embassy – eine diplomatische Vertretung für Insekten in der Stadt +++ Dokuabend Rhein-Main: Frankfurt – eine Stadt für Insekten? +++ Wie die Grundwasserqualität geschützt werden kann +++ tdAcademy startet in die zweite Forschungsphase +++ Mit RNAi gegen gefährliche Stechmücken – neue technologische Entwicklung aus Hessen kann vor der Verbreitung tropischer Krankheiten schützen +++ Gründungsfeier in Berlin der Fachgesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung +++ „Das ist für mich so Pendelfreizeit“ – Interviewstudie im Forschungsprojekt PendelLabor erschienen +++ Das ISOE in den Medien +++ Aktuelle Beiträge im ISOE-Blog +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 3/2022
(2022)
Effiziente Wohnraumnutzung entlastet den Wohnungsmarkt und schützt das Klima +++ Klimagerechte Stadtentwicklung: Neue Planungshilfe unterstützt Kommunen +++ Studienteilnehmer für Experiment im Forschungsprojekt PendelLabor gesucht +++ Projekte aus der Zukunftsstadt-Forschung des BMBF gehen virtuell auf Tournee +++ Forschungsprojekt HypoWave+ auf der IFAT 2022 +++ Wissenstransfer als Schlüssel für nachhaltige Landnutzung in Namibia +++ Wie der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft den sozial-ökologischen Wandel unterstützen kann +++ Konzept von Hochschule Geisenheim und ISOE überzeugt im Wettbewerb „Innovative Hochschule“ +++ „SCIP plastics“: Kunststoffabfälle in Bangladesch reduzieren +++ ISOE-Blog +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 2/2024
(2024)
Wissenschaftskommunikation zu Risiken von Ewigkeitschemikalien +++ Gemeinsam statt gegeneinander: Waldkonflikte konstruktiv lösen +++ Künstlerische Forschung: Projektstipendium „Insectopolis“ vergeben +++ Sommersemester 2024: Soziale Ökologie und Transdisziplinarität in der Lehre +++ Ökologische Kipppunkte in der mongolischen Steppe erkennen und vermeiden +++ Aktuelle Beiträge im ISOE Blog +++ Aus dem ISOE +++ Das ISOE in den Medien +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 2/2022
(2022)
Appell aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft: Energiesuffizienz muss zu einem Leitprinzip der Politik werden +++ Mehr Zeit?! Wie wir die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit beschleunigen können +++ Grundwasser – unsichtbare Ressource und (un-)sichtbare Probleme +++ Mobilitätsforschung: Pendeln verstehen – Status quo, Forschungsstand und Perspektiven +++ Kommunen im Klimawandel – Forschung zum Wissenstransfer +++ Wärmepumpen als Beitrag zu Energieunabhängigkeit und Klimaschutz: Wie die Umsetzung gelingt +++ Stadtgrün und Wasser als Bausteine klimagerechter Quartiere +++ Digitalisierung in der Wasserwirtschaft: Lücken in der Cybersicherheit +++ Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2022 +++ ISOE-Blog +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 1/2024
(2024)
Wissenschaftsfreiheit: Für Demokratie und Vielfalt – gegen Rechtsextremismus +++ Leseempfehlung: Wie gelangt unser Wissen aus der Forschung an die richtigen Stellen? Erfolgsfaktoren für gelingenden Wissenstransfer +++ ISOE-Lecture mit Lisen Schultz an der Goethe-Universität Frankfurt: Soziale Ökologie für Entscheidungsträger*innen +++ Transdisziplinäre Forschung: ISOE startet Runde Tische zu Waldkonflikten +++ Forschungsprojekt CapTain Rain: Wie gelingt die Anpassung an Starkregen? Innovative Lösungen in Jordanien +++ Aktuelle Beiträge im ISOE Blog +++ Aus dem ISOE +++ Das ISOE in den Medien +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 1/2023
(2023)
Zukunftsforum Ecornet: Perspektiven der Nachhaltigkeitsforschung +++ UN-Weltwassertag 2023: Wie Kommunen die Wasserwende beschleunigen können +++ Biodiversitätsstudie zeigt Konfliktpotenzial von Landnutzungskonzepten: Faire Landnutzung – wie lokale Interessengruppen bestmöglich von Landschaften profitieren +++ ISOE-Veranstaltung in der Reihe Frankfurter Bürger-Universität: Neue Wege in die Stadt – wie Pendeln nachhaltiger werden kann +++ Neuerscheinung: Vom Leben mit Kunststoffen im „Plastikzeitalter“ +++ Aktuelle Beiträge im ISOE-Blog +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 1/2022
(2022)
Risiken durch Mikroplastik: Gesellschaftliche Wahrnehmung deckt sich nicht mit wissenschaftlichen Studien +++ Darmstädter Tage der Transformation: Making the Invisible Touchable – Neue Wege in der Wissenschaftskommunikation +++ Biodiversitätsforschung: Wie Städte zum Erhalt der Insektenvielfalt beitragen können +++ Umweltbewusstsein: Viel Rückenwind für sozial-ökologische Transformation +++ Gutes Klima für die Zukunftsstadt? – Frankfurter Stadtgrün im Klimawandel +++ tdAcademy: Die integrative Perspektive in der transdisziplinären Forschung +++ Wissenschaftskommunikation im Themenfeld Bioökonomie +++ ISOE-Blog +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter Nr. 05/2021
(2021)
Erste Professur für Soziale Ökologie und Transdisziplinarität in Deutschland +++ Rückblick ISOE-Symposium zur Verabschiedung von Thomas Jahn: Krise, Katastrophe, Normalität – die Verantwortung der Wissenschaft für die Zukunftsgestaltung +++ Institutsbericht des ISOE erschienen: Rückblick auf das Forschungsjahr 2021 +++ Deutsch-jordanisches Forschungsprojekt zu Katastrophenschutz bei Starkregen gestartet +++ Großtechnische Umsetzung von Gemüseproduktion mit Wasserwiederverwendung +++ Wie Pendeln nachhaltiger werden kann: Ideenfindungsprozess für Reallabore startet +++ Gutes Klima für die Zukunftsstadt? – Frankfurter Stadtgrün im Klimawandel +++ Wissen für den Wandel: Zehn Jahre Ecornet +++ ISOE-Blog +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 4/2021
(2021)
ISOE-Symposium „Krise, Katastrophe, Normalität – die Verantwortung der Wissenschaft für die Zukunftsgestaltung“ +++ Lehrveranstaltungen des ISOE im Wintersemester +++ Sustainable Development Goals: Modelle zur Messung von Nachhaltigkeit bilden gesellschaftliches Wohlergehen nur unvollständig ab +++ Technologie- und Wissenstransfer für nachhaltige Wasserinfrastrukturen +++ ISOE ist Mitglied im Sustainable Development Solutions Network Germany +++ Forschungskooperation mit Bangladesch für bessere Notfallmedizin bei Überflutungen +++ Citizen-Science: Frankfurt zählt seine Insektenhotels +++ ISOE-Blog +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 3/2021
(2021)
Neue Wege in die Stadt: Wie Frankfurt und das Umland das Problem des Pendelns lösen könnten +++ Zukunftsforum Ecornet: Wege aus der Biodiversitätskrise – weiter so oder Neuausrichtung? +++ Erschöpft? Der Klimawandel und die Folgen für unser Wasser +++ Rhein-Main-Region als Blaupause für nachhaltiges Pendeln +++ Kunststoffverpackungen vermeiden oder nachhaltig gestalten +++ Zurück zur Natur? Wie die Renaturierung von Gewässern sozial-ökologisch gestaltet werden kann +++ Strategie-Kompass für globale Netzwerke der Nachhaltigkeitsforschung +++ Dilemmata der Nachhaltigkeit +++ Aus dem ISOE: Auszeichnung als fahrradfreundlicher Arbeitgeber +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 05/2020
(2020)
Wissenskommunikation: Gestaltungsprinzipien für sozial-ökologische Transformationen illustriert +++ Institutsbericht des ISOE: Rückblick auf das Forschungsjahr 2020 +++ Ergebnisse der Forschungsgruppe PlastX: Sozial-ökologische Forschung zu Plastik in der Umwelt +++ Zukunftsforum Ecornet: Wie die Corona-Pandemie die Verkehrswende beeinflusst +++ Nachhaltiger Konsum und soziale Teilhabe: Einblicke in Alltagspraktiken +++ Bekämpfung der Asiatischen Buschmücke: Mit natürlichen Mitteln gegen potenzielle Krankheitsträger +++ Arzneimittelrückstände in der Umwelt: Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker +++ Lehrveranstaltungen des ISOE im Wintersemester +++ Aus dem ISOE: Ökoprofit-Zertifizierung erhalten +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 05/2019
(2019)
Zukunft gestalten im Anthropozän: Gestaltungsprinzipien für eine kritische Nachhaltigkeitsforschung +++ Institutsbericht 2019 des ISOE erschienen +++ 30 Jahre ISOE: Aufbruch in die Gegenwart. Die sozial-ökologische Zukunft heute gestalten +++ Das ISOE auf Instagram +++ Forschungsergebnisse aus der Schweiz zu nachhaltigem Mobilitätsverhalten +++ Klimaanpassung in den Städten: Was Infrastrukturen dazu beitragen können +++ Kipppunkte in Ökosystemen: Maßnahmen zum Erhalt der Savannen im südlichen Afrika +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 04/2020
(2020)
Laborstudie zur Toxizität von Produkten aus Biomaterialien: „Bioplastik“ ist keine unbedenkliche Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen +++ Neue Nachwuchsgruppe „regulate“: Forschung für eine nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung in Europa +++ Aus der Wissenschaft in die Praxis: Zwei neue Erklärfilme unterstützen Wissenstransfer +++ Leseempfehlung: Der Müll in unseren Meeren – Sinnbild der Wegwerfgesellschaft +++ Hessischer Tag der Nachhaltigkeit: Exkursion an die Weschnitz mit Dialog und Aktion +++ Daseinsvorsorge im Alltag: Verbesserung von Lebensqualität durch interkommunale Kooperation +++ Aus dem ISOE: Neuer Vorsitz des Wissenschaftlichen Beirats +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 04/2019
(2019)
Alltagsprodukte aus Plastik: Chemikalienmix aus schädlichen und unbekannten Substanzen +++ Kooperationen zwischen Kommunen sichern Lebensqualität im ländlichen Raum +++ IAA im gesellschaftlichen Wandel: Wenn die Verkehrswende der Leitmesse die Show stiehlt +++ „Wasserwende“ gegen Versorgungsengpässe +++ Zielgruppengerechte Ansprache für energieeffizientes und sicheres Wohnen im Alter +++ Wasser in Plastik – Plastik im Wasser. Warum es schwierig ist, die Ökobilanz von PET-Flaschen zu erstellen +++ Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2019/20 +++ ISOE unterstützt „Globale Aktionswoche gegen die Klimakrise“ +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 03/2020
(2020)
Neues Verständnis von sozial-ökologischen Transformationen +++ Digitalisierung in der Wasserwirtschaft: Lücken in der Cybersicherheit +++ Digitalisierung und Geschlechtergerechtigkeit – (auch) eine Frage der Technikfolgenabschätzung +++ Akademie für Transdisziplinäre Forschung: Start der Plattform tdAcademy +++ Wirkungsforschung für Zukunftsstadtprojekte +++ Umweltfreundliche Bekämpfung der Asiatischen Buschmücke +++ Biodiversitätsforschung: Studie zu Konfliktlinien beim Thema Insektenschutz +++ Wie Infrastrukturen zur Klimaanpassung in Städten beitragen können +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 02/2021
(2021)
Umweltzeichen Blauer Engel – Kinder und Jugendliche durch Nachhaltigkeitskommunikation begeistern +++ Kommunikationskampagnen für nachhaltigen Konsum und gesellschaftliche Teilhabe +++ Stadtnatur-Entdeckungen im Lockdown: Frankfurter Forschungsprojekt sucht Videoclips von Bürger*innen +++ Sozial-ökologischer Biodiversitätsschutz kann das Risiko für Pandemien verringern +++ Der Wert des Grundwassers +++ Lehrveranstaltungen im Sommersemester +++ Zukunftsforum Ecornet: Wege aus der Biodiversitätskrise +++ Wissenschaftskommunikation: Navigating the Infodemic +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 02/2020
(2020)
Wasser im Anthropozän – ISOE verlegt Bürger-Uni ins Netz +++ Wie wirkt transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung? Forschungsprojekt TransImpact gibt Sonderheft der Zeitschrift Environmental Science & Policy heraus +++ Aktuelle Lehrveranstaltungen zur Sozialen Ökologie im Sommersemester 2020 +++ Beteiligungsplattform Weschnitz-Dialog: Begleitprozesse für sozial-ökologische Konflikte an Flüssen +++ Flugscham-Debatte: Wie der öffentliche Diskurs über die Klimawirkungen des Fliegens das Flugverhalten beeinflusst +++ Bodenlos nachhaltig: Neuartige landwirtschaftliche Pflanzenproduktion mit Wasserwiederverwendung +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Newsletter 01/2021
(2021)
ISOE-Newsletter 01/2020
(2020)
Science Slam zum Thema Nachhaltigkeit +++ Institutsbericht 2017 erschienen +++ Zukunftsstadt: ISOE bei BMBF-Vernetzungskonferenz in Frankfurt am Main +++ Mobiles Baden-Württemberg: Szenarien für eine nachhaltige Mobilität +++ Sustainability Special Issue zur Sozialen Ökologie als Buch erschienen +++ Lebensmittelverpackungen: Alternativen zu Plastik, Alu & Co. +++ Auswirkungen von Mikroplastik auf Umwelt und Gesellschaft +++ UN-Klimagipfel in Bonn: Genderperspektive für eine gerechte Klimaschutzpolitik +++ Ideenwettbewerb Der Blaue Engel: Auszeichnung für Kampagnenkonzepte +++ Aus dem ISOE: Forschungspreis Transformative Wissenschaft für Laura Woltersdorf +++ Termine +++ Publikationen
Institutsbericht 2016 erschienen +++ Neue Mobilitätsangebote: Handlungsempfehlungen für die Region FrankfurtRheinMain +++ Neue Geschäftsmodelle in der Wohnungswirtschaft +++ Klimaschutz im Alltag: Ergebnisbroschüre zu Stromeffizienzklassen für Haushalte online +++ Der Wert der Natur – Vortragsreihe zur gesellschaftlichen Bewertung von Ökosystemen +++ "Keine Gesellschaft ohne Natur" – Egon Becker zum 80. Geburtstag +++ Science Slam "Wissenschaftsgeschichten im Anthropozän" +++ Website PlastX online +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
Verkehrswende braucht neue Mobilitätskultur +++ Urban Farming: Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Städten? +++ Grundwasser als Quelle der Welternährung in Gefahr +++ Einfamilienhaus: Forschungsergebnisse zur Zukunft eines Wohnideals +++ Wasserbedarf prognostizieren: Planungssicherheit für Wasserversorger +++ Neue Plattform für transdisziplinäre Forschung +++ Ökosystem Savanne bewahren +++ Medikamentenrückstände in der Umwelt: Was Ärzte tun können +++ Energiewende, private Haushalte und nachhaltiger Konsum +++ Umweltgerechtigkeit bei Umwelt- und Naturschutz +++ Aus dem ISOE: Dr. Laura Woltersdorf erhält Forschungspreis "Transformative Wissenschaft" +++ ISOE-Lehrveranstaltungen im Wintersemester +++ Termine +++ Publikationen
Aktuelle Einblicke in die Soziale Ökologie: Special Issue der Zeitschrift Sustainability erschienen +++ Innovative Wohnformen für eine nachhaltige Stadtentwicklung +++ Transportmittel im Trend: Fahrradverkehr in der Zukunftsstadt +++ ISOE Policy Brief zur Biodiversitätsforschung erschienen +++ Zukunftsfähige Wasserinfrastrukturen: Empfehlungen zur Transformation +++ Nachhaltig leben mit Kunststoff? Das Frankfurter Nachhaltigkeitslabor für Schulen geht in die nächste Runde +++ Das ISOE auf der "MS Wissenschaft" +++ Mit dem Rad entlang der Nidda – Exkursion im Forschungsprojekt NiddaMan +++ Termine +++ Publikationen
Nachhaltige Mobilität für alle +++ Welche Rolle spielen die Jüngeren für die Mobilität der Zukunft? +++ Wissenschaftler empfehlen Neuausrichtung der Biodiversitätsforschung +++ A Plastic Ocean – Filmabend und Diskussion mit der Forschungsgruppe PlastX +++ Internationale Konferenz für Meereskunde und Binnengewässer: ISOE-Wissenschaftlerin stellt PlastX vor +++ Wasserressourcen und Klimawandel – Neue Modellierungsmethoden eröffnen Anpassungsstrategien +++ Abwasser als Ressource +++ Wohnraum clever nutzen: Projekt "LebensRäume" gestartet +++ ISOE unterstützt "March for Science" +++ ISOE-Lehrveranstaltungen im Sommersemester +++ Termine +++ Publikationen
Warum in der Schweiz mehr Fairtrade-Produkte als in Deutschland gekauft werden – eine aktuelle Studie gibt Antworten +++ Antibiotika in der Landwirtschaft – Zielkonflikte zwischen Gesundheits- und Umweltschutz +++ Energiearmut in Deutschland: Wie sozialverträglich ist die Energiewende? +++ netWORKS 4 – Was können städtische Versorgungssysteme zur klimagerechten Stadtentwicklung beitragen? +++ Beitrag zu den Sustainable Development Goals – Wasserwiederverwendung in Namibia +++ Energiewende: Wie die Bürgerbeteiligung beim Bau von Windkraft- oder Biogasanlagen verbessert werden kann +++ Wasserressourcen schonen: Aufbereitung von Abwasser für Industrie und Landwirtschaft +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
Strategien für eine nachhaltige Energiewende +++ Neuer Ansatz für Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft +++ Wie sieht ein sensibler Umgang mit Wasser aus? Dialogveranstaltungen in Hamburg und Frankfurt +++ Bürger beobachten die Nidda: Auftakt für interaktive Landkarte und App +++ Kinder und Jugendliche für nachhaltigen Konsum begeistern +++ Kommunen und der demografische Wandel: Strategien für lebenswerte Kleinstädte +++ Aus dem ISOE: Bewertung durch den Wissenschaftsrat +++ Termine +++ Publikationen
Neues Forschungsprojekt "PlastX": Wie ist ein nachhaltiger Umgang mit Plastik möglich? +++ Stromberatung für den Mainstream: Einsparpotenziale auch bei Vielverbrauchern nutzen +++ Zukunftsmarkt Wasser – Chancen für die deutsche Wasserwirtschaft +++ Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung: Vorlesung von Thomas Jahn in der GRADE Sustain-Reihe der Goethe- Universität +++ Erfolgreicher Klimaschutz jenseits politischer Diplomatie +++ Leseempfehlung: Wirkungsvolle transdisziplinäre Forschung +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
„Keine Gesellschaft ohne Natur“ – Beiträge zur Entwicklung der Sozialen Ökologie erschienen +++ ISOE beim Symposium deutscher Mobilitäts- und Verkehrsforscher in Berlin +++ Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf: Technische Lösungen stoßen an ihre Grenzen +++ Stakeholder im Forschungsprozess – für den naturnahen Umbau der Nidda +++ Neuer Stromspiegel für Deutschland: Ergebnisse aus Forschungsprojekt von ISOE und Öko-Institut +++ Best Paper Award der Zeitschrift GAIA: ISOE-Beitrag unter den drei Erstplatzierten +++ Aus dem ISOE: Girls'Day 2016: Zukunftstag für Mädchen am ISOE +++ Termine +++ Publikationen
Institutsbericht 2015 des ISOE ist erschienen +++ Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf: Empfehlungen aus dem Forschungsprojekt Sauber+ +++ Mobiles Baden-Württemberg – Neues Forschungsprojekt zu nachhaltiger Mobilität +++ ISOE-Lecture: Transdisziplinäre Forschung in einem neuen Erdzeitalter? Die Debatte um das Anthropozän +++ ISOE-Forscherinnen beim Future Earth Summit in Berlin +++ Aus dem ISOE: Nachhaltigkeitsstrategie Hessen: ISOE unterschreibt Zielvereinbarung für nachhaltige Beschaffung +++ Termine +++ Publikationen
Anpassung an den Klimawandel am Beispiel Namibia +++ TransImpact – wissenschaftliche Grundlagen für transdisziplinäres Forschen +++ ISOE-Publikation zur Evaluierung von Wasser-Partnerschaften erschienen +++ Wissenschaft und Zivilgesellschaft: Ziemlich beste Freunde? +++ Für ein neues Verständnis von Wissenschaftskommunikation +++ Aus dem ISOE: Biodiversitätsexpertin in internationalen Beirat OpenNESS berufen +++ Termine +++ Publikationen
ISOE Policy Briefs – Neue Reihe zu Ergebnissen der Nachhaltigkeitsforschung +++ Autonome Fahrzeuge: eine Chance für den ÖPNV +++ Trotz Hitzewelle: Noch verzichtet die Mehrheit der Deutschen auf Klimaanlagen +++ ISOE-Mobilitätsforschung: Sharing-Konzepte in der Rhein-Main-Region +++ Neues Forschungsprojekt zur sozial-ökologischen Transformation im Bereich Wohnen und Mobilität +++ Aus dem ISOE: Nachhaltigkeitspreis für ISOE-Forscherin +++ Termine +++ Publikationen
Blaue Zukunft – Die kostbare Ressource Wasser und wie wir damit umgehen (müssen) +++ Leseempfehlung: Nachhaltige Wissenschaft im Anthropozän +++ Wegweiser Hauskauf: Neueigentümer für die energetische Sanierung motivieren +++ Klima- und Umweltschutz im Alltag: Leitfaden für die Zielgruppen MigrantInnen und Geringverdienende +++ Nachhaltiges Wasserressourcen-Management für das Einzugsgebiet der Nidda +++ ISOE-Forschungsschwerpunkt Biodiversität und Bevölkerung +++ Gesellschaftliche Trends und Mobilität im urbanen Raum +++ GreenTec Award 2015 für Forschungsprojekt Semizentral +++ Thomas Jahn im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Sustainability +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Forschungsteam begleitet „Reallabore“ in Baden-Württemberg +++ ISOE bei den Berliner Energietagen +++ Wasser für die Trockenzeit – Übergabe der Flutwassersammelanlage in Namibia +++ Zukunftsstadt – ISOE ist Partner des Wissenschaftsjahres 2015 +++ Weltwasserdekade endet – Probleme in der weltweiten Wasserversorgung bleiben +++ Capital4Health – Forschungsverbund für transdisziplinäre Gesundheitsforschung +++ Aus dem ISOE: Dr. Alexandra Lux ist neue Leiterin des Forschungsschwerpunkts „Transdisziplinäre Methoden und Konzepte“ +++ Termine +++ Publikationen
25 Jahre ISOE – Veranstaltungsdokumentation online +++ Mehr als nur Wohnen: Veranstaltungsreihe „Gemeinsam Leben in der Stadt“ +++ Bau von Windenergieanlagen: Konfliktparteien im Dialog +++ Festakt bei BiK-F – Aufnahme in die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung +++ ISOE-Lecture im Wintersemester 2014/15 an der Goethe-Universität Frankfurt +++ Aus dem ISOE: Europäische Biodiversitätsforschung: ISOE ist Mitglied im ALTER-Net +++ Termine +++ Publikationen
Zeitdiagnose Anthropozän – Konsequenzen für die Wissenschaft +++ 25 Jahre ISOE – Wege aus der ökologischen Krise +++ Risiken für die Umwelt: Schlüsselrolle von Ärzten beim Umgang mit Arzneimitteln +++ Dialoge zwischen Wissenschaft und Praxis +++ Green Talents zu Gast im ISOE +++ Kaufen für eine bessere Welt? Theoretische Erklärungen und empirische Befunde „ethischen“ Konsums +++ Neue Website des deutsch-namibischen Forschungsprojekts CuveWaters online +++ Leitfaden zur Qualitätssicherung in der transdisziplinären Forschung +++ Termine +++ Publikationen
"Jubiläumsausgabe!" Institutsbericht erschienen +++ Millenniums-Entwicklungsziele: Einfluss von Umweltveränderungen auf Ernährungssicherung +++ Forschung zur Energiewende – Interaktive Landkarte geht an den Start +++ Global Handwashing Day 2014 +++ ISOE-Lehrveranstaltungen im Wintersemester +++ Flexible Mobilität: Trend als Chance nutzen +++ Wissensaustausch zur Anpassung an den Klimawandel +++ Klimawandel, Biodiversität und die Folgen für Deutschland +++ Maude Barlow zu Gast am ISOE +++ EiMap – Testphase der Infomappe zur energetischen Sanierung abgeschlossen +++ Ausgezeichnetes Umweltmangement +++ Klimagerechte Zukunft der Kommunen +++ Td Summer School 2014 +++ ISOE erweitert regionalen Schwerpunkt Afrika +++ Klimapolitik
25 Jahre ISOE: Tagung „Lost in the Anthropocene?“ +++ Memorandum Klimagerechte Stadt +++ ISOE in hessische Nachhaltigkeitskonferenz berufen +++ Konsum zwischen Anspruch und Wirklichkeit +++ Klimawandel und Migration im Sahel +++ Flexibles Carsharing: Elektrofahrzeuge positiv bewertet +++ Priorität für den Nullemissionsverkehr +++ Konzepte für klimafreundliches Alltagsverhalten +++ Spatenstich für zukunftsweisendes Bauprojekt in Frankfurt am Main +++ Website Stromeffizienzklassen online +++ Energiesparen im Haushalt: Testhaushalte gesucht +++ Abschlussbericht: Auf dem Weg zu einer politikrelevanten Nachhaltigkeitsforschung +++ Konferenz: Perspektiven einer kritischen Soziologie +++ Leseempfehlung zu Biodiversität und Klimawandel +++ Termine +++ Publikationen
Medikamenten-Entsorgung: Verbraucherwissen mangelhaft +++ Ärztefortbildung zu Arzneimittelrückständen im Wasser +++ Neues Leitungsteam am ISOE +++ Save the Date: ISOE-Tagung im November +++ Umweltzeichen Blauer Engel soll zeitgemäßer werden +++ ISOE ist Gastgeber für die Gewinner des Science Forums „Green Talents“ 2014 +++ ISOE evaluiert Wasser-Partnerschaften in Afrika +++ Weltweit größte Anlage zum alternativen Abwassermanagement in China +++ Die Zukunft des Fahrrads: Abschlussveranstaltung des Projekts mobile2020 +++ Forschungsprojekt CuveWaters auf der IFAT 2014: Aquadome-Film am BMBF-Stand +++ Resilienz-Konferenz in Südfrankreich +++ Termine +++ Publikationen
Wissenschaftliche Koordination der „SÖF-Energiewende“ +++ Energiewende: Neue Möglichkeiten der zivilgesellschaftlichen Beteiligung +++ GAIA Best Paper Award für ISOE-Wissenschaftler +++ Weltbiodiversitätsrat: ISOE-Forscherin als Expertin nominiert +++ Abwasser als Ressource +++ Neue Infrastrukturen verknüpfen Wasser und Energie +++ Weltwassertag: Feierlichkeiten in Outapi/Namibia +++ Workshop zu Grauwassernutzung +++ Lehrveranstaltungen im Sommersemester +++ ISOE baut Kommunikation in Social Media aus +++ Termine +++ Publikationen
Nicht nur für Weihnachtskäufe – Konsum-Botschaften von WissenschaftlerInnen +++ Klimaschutz beginnt im Alltag – Empfehlungen für Kommunen +++ Nachhaltigkeitsforschung – Mehr Partizipation wagen +++ Spurenstoffe im Wasser – Wissenschaftler und Ärzte arbeiten gemeinsam an Lösungen +++ Namibia – Entsalzungsanlagen für Trinkwasser +++ Abwasser als Ressource: Innovatives Sanitärkonzept für Namibia +++ Demografischer Wandel, Biodiversität und Naturschutz +++ Leseempfehlung: Zum Zusammenhang von Bildung und Migration +++ Termine +++ Publikationen
ISOE-Lecture 2013 +++ Wegweiser für eine politikrelevante Nachhaltigkeitsforschung +++ Infrastrukturen der Zukunft +++ ISOE-Lehrveranstaltungen zur Sozialen Ökologie +++ Zukunft der kommunalen Wasserwirtschaft +++ Arzneimittelstoffe im Wasser +++ Herausforderungen und Chancen des demographischen Wandels für Gesellschaft und Umwelt +++ Null-Emissions-Mobilität durch erneuerbare Energien +++ Zeigt „Smart Metering“ Wirkung? +++ Größtes CSR-Projekt der EU abgeschlossen +++ Wie die Umweltpolitikberatung erwachsen wurde +++ Megatrend „Sharing“ bringt Elektromobilität voran +++ Zwischenstand der Sozial-ökologischen Forschung +++ Empfehlungen für den Weltbiodiversitätsrat +++ Bevölkerungskonferenz in Südkorea +++ Termine +++ Publikationen
CuveWaters – Projektverlängerung für Wissenstransfer +++ Wie lässt sich Klimaschutz in den Alltag integrieren? +++ Anschluss an die Praxis: Leitlinien für die Nachhaltigkeitsforschung +++ Wissensaustausch zum Erhalt der biologischen Vielfalt +++ Semizentral: Infrastrukturen für schnell wachsende Städte +++ Neue Mobilitätskultur für Frankfurt +++ Aktuelle Termine +++ Publikationen
Arzneimittelrückstände im Wasser – Lösungen liegen bei den Verursachern +++ Der Blaue Engel – ein Klassiker mit Potenzial +++ ISOE ist Partner von „Hessen schafft Wissen“ +++ Wie gelingt eine erfolgreiche Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis? +++ Wasser für das südliche Afrika – Neues Forschungsprojekt des ISOE im Rahmen der internationalen Initiative SASSCAL +++ Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main – Neue Lehrveranstaltungen zur Sozialen Ökologie im Sommersemester 2013 +++ Weltwassertag – Frankfurt-Premiere des Dokumentarfilms WaterChanges +++ Aus dem ISOE +++ Aktuelle Termine +++ Publikationen
Zukunftsmarkt Wasser nachhaltig gestalten ++ Dokumentation zur ISOE-Tagung „wahrhaft nützlich“ online ++ Klima wan del und Biodiversität – Folgen für Deutschland: Das Buch zum Stand der Forschung ist Umweltbuch des Monats ++ Wie gelingt erfolgreiche Umsetzungsforschung? ++ Sahel: Männer und Frauen vom Klimawandel unterschiedlich betroffen ++ ISOE-Lieferant Querbeet gewinnt Förderpreis für Öko-Landbau ++ Termine ++ Publikationen
Veranstaltungsbericht zur ISOE-Tagung im Wissenschaftsjahr ++ Wegweiser für eine politikrelevante Nachhaltigkeitsforschung erschienen ++ CuveWaters Finalist beim BMBF-Forschungspreis „Nachhaltige Entwicklungen“ ++ ExpertInnen fordern nachhaltigen Wandel der Wissenschaft ++ Neue Veranstaltungsreihe ISOE-Lectures gestartet ++ Projekt mobile2020: Handbuch zur Fahrradförderung erschienen ++ Öko-Institut, ISOE und car2go starten Car sharing-Studie ++ Publikationen
ISOE-Tagung „wahrhaft nützlich. Was kritische Nachhaltigkeitsforschung ausmacht“ ++ Institutsbericht 2012 veröffentlicht ++ „Methoden transdisziplinärer Forschung“ auf Englisch erschienen ++ „Feed the World 2050“ – ISOE-Veranstaltung zum Welternährungstag ++ Start der ISOE-Lectures ++ Das ISOE im Kino: Filmpremiere von WaterChanges ++ Innovative Technologien für die trockenen Regionen Afrikas ++ Perspektiven für einen nachhaltigen Tourismus in Isfahan ++ Semesterbeginn am ISOE: Masterstudiengang Umweltwissenschaften ++ Das ISOE beim globalen Bürgerdialog zur biologischen Vielfalt ++ Termine ++ Publikationen