Universitätspublikationen
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (13523)
- Part of Periodical (3472)
- Doctoral Thesis (3305)
- Contribution to a Periodical (2163)
- Book (2063)
- Working Paper (1886)
- Preprint (1572)
- Review (1063)
- Report (909)
- Conference Proceeding (693)
Language
- English (17102)
- German (13875)
- Portuguese (231)
- Spanish (123)
- Italian (66)
- French (64)
- Multiple languages (59)
- Turkish (12)
- Ukrainian (10)
- slo (7)
Keywords
- Deutschland (132)
- COVID-19 (95)
- inflammation (93)
- Financial Institutions (90)
- ECB (67)
- Capital Markets Union (65)
- SARS-CoV-2 (63)
- Financial Markets (61)
- Adorno (58)
- Banking Union (50)
Institute
- Medizin (6589)
- Präsidium (5087)
- Physik (3414)
- Wirtschaftswissenschaften (2286)
- Gesellschaftswissenschaften (2016)
- Biowissenschaften (1753)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (1581)
- Biochemie und Chemie (1397)
- Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE) (1391)
- Informatik (1380)
- Center for Financial Studies (CFS) (1262)
- Rechtswissenschaft (1059)
- Neuere Philologien (817)
- House of Finance (HoF) (803)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (734)
- Geschichtswissenschaften (726)
- Geowissenschaften (684)
- Biochemie, Chemie und Pharmazie (665)
- Philosophie (570)
- Kulturwissenschaften (531)
- Psychologie (480)
- E-Finance Lab e.V. (436)
- Institut für Ökologie, Evolution und Diversität (400)
- Institut für Sozialforschung (IFS) (394)
- Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft (385)
- Erziehungswissenschaften (374)
- Universitätsbibliothek (369)
- Institut für Wirtschaft, Arbeit, und Kultur (IWAK) (368)
- Pharmazie (335)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (298)
- Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) (291)
- Evangelische Theologie (271)
- Geographie (241)
- Sportwissenschaften (217)
- Psychologie und Sportwissenschaften (216)
- Geowissenschaften / Geographie (207)
- Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) (204)
- Informatik und Mathematik (202)
- Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) (197)
- Mathematik (192)
- Exzellenzcluster Makromolekulare Komplexe (173)
- MPI für Biophysik (165)
- Sprachwissenschaften (159)
- MPI für Hirnforschung (132)
- Georg-Speyer-Haus (130)
- Sonderforschungsbereiche / Forschungskollegs (126)
- Buchmann Institut für Molekulare Lebenswissenschaften (BMLS) (106)
- Zentrum für Biomolekulare Magnetische Resonanz (BMRZ) (105)
- Ernst Strüngmann Institut (94)
- Zentrum für Arzneimittelforschung, Entwicklung und Sicherheit (ZAFES) (93)
- Philosophie und Geschichtswissenschaften (76)
- Institute for Law and Finance (ILF) (68)
- Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse (CGC) (59)
- Katholische Theologie (56)
- Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) (55)
- Foundation of Law and Finance (50)
- Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) (48)
- MPI für empirische Ästhetik (44)
- Interdisziplinäres Zentrum für Ostasienstudien (IZO) (40)
- ELEMENTS (37)
- Gleichstellungsbüro (36)
- Fachübergreifend (35)
- Frobenius Institut (33)
- Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main (32)
- Zentrum für Weiterbildung (31)
- Starker Start ins Studium: Qualitätspakt Lehre (30)
- Extern (29)
- Hochschulrechenzentrum (27)
- Zentrum für Interdisziplinäre Afrikaforschung (ZIAF) (26)
- LOEWE-Schwerpunkt Außergerichtliche und gerichtliche Konfliktlösung (25)
- studiumdigitale (25)
- Sigmund-Freud Institut – Forschungsinstitut fur Psychoanalyse und ihre Anwendungen (19)
- Universität des 3. Lebensalters e.V. (19)
- Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (bisher: Zentrum für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung) (18)
- Exzellenzcluster Herz-Lungen-System (18)
- Center for Membrane Proteomics (CMP) (17)
- Museum Giersch der Goethe Universität (17)
- Forschungskolleg Humanwissenschaften (16)
- Centre for Drug Research (15)
- Zentrum für Nordamerika-Forschung (ZENAF) (15)
- Center for Scientific Computing (CSC) (11)
- Interdisziplinäres Zentrum für Neurowissenschaften Frankfurt (IZNF) (9)
- keine Angabe Institut (9)
- LOEWE-Schwerpunkt für Integrative Pilzforschung (8)
- Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften (FHG) (7)
- Fritz Bauer Institut (7)
- Helmholtz International Center for FAIR (7)
- DFG-Forschergruppen (6)
- Goethe-Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (G-CSC) (6)
- Zentrum für Hochschulsport (ZfH) (6)
- Internationales Studienzentrum (4)
- Frankfurt MathFinance Institute (FMFI) (3)
- Institut für Religionsphilosophische Forschung (3)
- Schreibzentrum (3)
- Zentrale Einrichtung (3)
- (2)
- Akademie für Bildungsforschung und Lehrkräftebildung (2)
- Institut für Bienenkunde (2)
- Wilhelm-Merton-Zentrum (2)
- Diagnostic Center of Acute Leukemia (1)
- Exzellenzcluster (1)
- Fachübergreifende Einrichtungen (1)
- Forschungscluster (1)
- GRADE - Goethe Research Academy for Early Career Researchers (1)
- Katholische Hochschulgemeinde (KHG) (1)
- SFB 268 (1)
- Zentrum zur Erforschung der Frühen Neuzeit (Renaissance-Institut) (1)
- keine Angabe Fachbereich (1)
Wissenschaftliche Poster (und die Posterpräsentation) sind wesentlicher Bestandteil zahlreicher (Online-)Tagungen und Kongresse. Schließlich bieten wissenschaftliche Poster die Möglichkeit, Sachverhalte oder Ergebnisse aktueller Forschung auf einfache und prägnante Weise an Interessierte weiterzugeben. Allerdings sind wissenschaftliche Poster mit erläuternden Abbildungen und Visualisierungen ausgestattet. Schließlich sollen Interessierte über die wesentlichen Informationen zum Forschungsvorhaben (Ausgangspunkt, Methode, Ergebnisse und Ausblick) „im Vorbeilaufen“ in Kenntnis gesetzt werden. Insbesondere für Personen mit Beeinträchtigung des Sehens und Blindheit kann dies zu Problemen führen. Aber auch interessierte Personen, die eine Auseinandersetzung mittels des auditiven Kanals bevorzugen, sind benachteiligt. Daher gilt es, Alternativen bereitzustellen. Im Beitrag soll an einem Beispiel vorgestellt werden, wie mithilfe von Q R-Codes, Alternativtexten und Beschreibungen, eine barrierefrei(r)e Fassung des Posters zur Verfügung gestellt werden kann, um möglichst alle Nutzer*innen einzubeziehen.
In seinem Handbuch und in seinen zahlreichen Beiträgen zur Geschichte des öffentlichen Rechts hat Michael Stolleis einen besonderen methodischen Ansatz entwickelt, den er ausdrücklich als einen "wissenschaftsgeschichtlichen" vorgestellt hat. Damit ist ein Ansatz gemeint, der die gelehrte Diskussion berücksichtigt, um die Wege zu rekonstruieren, auf denen Recht und Politik seit der Frühen Neuzeit in ihrem wechselseitigen Verhältnis bestimmt wurden, an dem Ausbau des modernen Staats teilnahmen und dem historischen Prozess die Mittel zur Selbstverständigung anboten. Wie würde es nun aussehen, wenn wir diesen methodischen Ansatz systematisch in der Geschichte der moralphilosophischen Lehren und besonders in der Geschichte des politischen Denkens anwendeten? Was könnte man sehen, wenn man die Frühe Neuzeit in der Perspektive einer radikalisierten wissenschaftsgeschichtlichen Methode betrachtet? ...
Birgit Stark ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie ist Sprecherin des Forschungsschwerpunkts Medienkonvergenz und leitet als Co-Direktorin das Mainzer Medieninstitut. Ihre Forschungsarbeiten thematisieren die Folgen des digitalen Strukturwandels der Öffentlichkeit auf Medieninhalte und -nutzung. Dabei fokussiert sie sich auf die Rolle von Informationsintermediären (z. B. Google, Facebook) und analysiert die Auswirkungen algorithmenbasierter Informationsnutzung. Ihre derzeitigen DFG-geförderten Projekte untersuchen ländervergleichend demokratische Medienqualität und die Folgen fragmentierter Mediennutzung auf gesellschaftliche Integrationsprozesse.
The term culture of knowledge has become a commonplace today and is circulating with a confusing diversity of meanings throughout various disciplines and fields, like Cultural Studies, Science Studies, History of Science, Epistemology, Sociology and History of Knowledge. This paper investigates the origins of the term culture of knowledge and discusses its various meanings, applications, and misconceptions in Cultural Theory, History of Science, Historical Epistemology and History of Knowledge. Finally, Ludwik Fleck's theory of thought-styles is proposed as an ideal model for describing specific cultures of knowledge.
Wissenskörper
(2010)
Vor Ihnen liegt unser zweites Open Journal of Knowledge Management der Community of Knowledge in diesem Jahr. Werden in dem jeweils ersten Open Journal of Knowledge Management des Jahres ausschließlich in einem Call for Papers eingereichte Beiträge publiziert, so handelt es sich bei dem zweiten um ein Review. In dem vorliegenden Journal finden Sie daher besonders erfolgreiche Beiträge der letzten 12 Monate, eine Art "Best of" der Community of Knowledge. Maßstab ist das Nutzerverhalten, also hauptsächlich die Seitenaufrufe, ergänzend die Verweildauer und Absprungrate. ...
Der Beitrag arbeitet d’Alemberts Absicht heraus, durch eine mathematisch begründete Wissensordnung, die einen universellen Geltungsanspruch erhebt, die Dogmatik des religiösen Glaubens genauso wie die Autoritätshörigkeit der ständischen Gesellschaft zu diskreditieren und somit die bestehenden Machtverhältnisse zu destabilisieren. Mit der universalistischen Wissensordnung der Enzyklopädie soll schließlich auch eine neue normative Ordnung etabliert werden. Dabei ist die Rolle der Enzyklopädisten als Aufklärer der unaufgeklärten Gesellschaft Teil der universalistischen Wissensordnung. Obwohl sich die beanspruchte emanzipative Wirkung des enzyklopädischen Universalismus im historischen Kontext von Dogmatismus und Despotismus nachvollziehen lässt, stellt sich die Frage, inwieweit dieser universalistische Anspruch tatsächlich eine ‚kritischen Haltung’, wie sie von Foucault anhand Kants Schrift „Was ist Aufklärung?“ definiert wird, genügt oder doch nur eine ‚Wissenskritik’ bleibt. Die Haltungsfrage verweist auf d’Alemberts ambivalentes Verhältnis zu den politischen Autoritäten seiner Zeit.
Diese Untersuchung basiert auf eine jahrelange Erfahrung des Verfassers in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Armutsverhaltnissen innerhalb von Nichtregierungs-organisationen in Pernambuco/Brasilien. Als Grundlagen wird zunächst die Lebenserfahrung von verarmten Kindern und Jugendlichen im sozialen Alltag diskutiert. Dabei wird unser Blick auf deren Handeln als soziale Subjekte und Protagonisten gerichtet. Als weiteres wird die Entwicklung von Prinzipien einer Bildung durch Arbeit als sozialerzieherisch Konzept auf einem befreiungspadaegogischen Hintergrund (Educação Popular) dargestellt. Dazu werden einige Aspekt zu dem ganzheitlichen Verstandinis von Bildung als Gemeinschaftserfarung erortet. Die anschließende Auseinander setzung mit den Autoren Karl Marx, Antônio Gramisci, anton Seminióvith Makarenko, Celestin Freinet und Paulo Freire versteht sich als Beitrag zur Diskussion der Konzepts Bildung durch Arbeit in Einigen leitenden Prinzipien. Die in der nun folgende Fallstudie verwandten Daten wurden anhand einer Aktionsforchung (Pesquisa-ação) erhoben. Nach der Beschreibung der Hauptmerkmale und Konzepte der sozialerzieherischen Arbeit von fünf Bildungsprojekten in Pernambuco, werden die Lern und Arbeitswerkstatten in Hinsicht auf die Wissensproduktion und den Kompetenzerwerb analysiert. Dabei werden die humanitäre, gemeinschaftsbildende, Bildungsbezogene, kulturelle und entwicklungszogene Dimensionen dieses Wissens hervorgehoben.Im folgenden werden Fragen für den schulischen Bereich aufgeworfen. Abschließend werden Perspektiven und Vorschage zum weiteren Denken und Handeln über das Forchungsthema aufgezeigt.
Background: Using data from the COHERE collaboration, we investigated whether primary prophylaxis for pneumocystis pneumonia (PcP) might be withheld in all patients on antiretroviral therapy (ART) with suppressed plasma human immunodeficiency virus (HIV) RNA (≤400 copies/mL), irrespective of CD4 count.
Methods: We implemented an established causal inference approach whereby observational data are used to emulate a randomized trial. Patients taking PcP prophylaxis were eligible for the emulated trial if their CD4 count was ≤200 cells/µL in line with existing recommendations. We compared the following 2 strategies for stopping prophylaxis: (1) when CD4 count was >200 cells/µL for >3 months or (2) when the patient was virologically suppressed (2 consecutive HIV RNA ≤400 copies/mL). Patients were artificially censored if they did not comply with these stopping rules. We estimated the risk of primary PcP in patients on ART, using the hazard ratio (HR) to compare the stopping strategies by fitting a pooled logistic model, including inverse probability weights to adjust for the selection bias introduced by the artificial censoring.
Results: A total of 4813 patients (10 324 person-years) complied with eligibility conditions for the emulated trial. With primary PcP diagnosis as an endpoint, the adjusted HR (aHR) indicated a slightly lower, but not statistically significant, different risk for the strategy based on viral suppression alone compared with the existing guidelines (aHR, .8; 95% confidence interval, .6–1.1; P = .2).
Conclusions: This study suggests that primary PcP prophylaxis might be safely withheld in confirmed virologically suppressed patients on ART, regardless of their CD4 count.
This article aims to shed light on some core challenges of liberating social criticism. Its centerpiece is an intuitively attractive account of the nature and difficulty of critical social thought that nevertheless goes missing in many philosophical conversations about critique. This omission at bottom reflects the fact that the account presupposes a philosophically contentious conception of rationality. Yet the relevant conception of rationality does in fact inform influential philosophical treatments of social criticism, including, very prominently, a left Hegelian strand of thinking within contemporary Critical Theory. Moreover, it is possible to mount a defense of the conception by reconstructing, if with various qualifications and additions, an argument from classic—i.e., mid twentieth-century—Anglo-American philosophy of the social sciences, in particular, the argument that forms the backbone of Peter Winch’s The Idea of a Social Science. Winch draws his guiding insights from the later philosophy of Wittgenstein, and one of the payoffs of considering Winch’s Wittgenstein-inspired work against the backdrop of Hegel-inspired work in Critical Theory is to contest the artificial professional strictures that are sometimes taken to speak against reaching across the so-called ‘Continental Divide’ in philosophy. The larger payoff is advancing, by means of this philosophically ecumenical approach, the enterprise of liberating social thought.
WiWi news 3/2015
(2015)
WiWi news 3/2016
(2016)
WiWi news ; Nr. 1 [2017]
(2017)
WiWi news [1/2018]
(2018)
WiWi news [1/2019]
(2019)
WiWi news [1/2020]
(2020)
WiWi news [1/2021]
(2021)