Universitätspublikationen
Refine
Year of publication
- 2020 (192)
- 2021 (159)
- 2019 (152)
- 2018 (133)
- 2017 (116)
- 2011 (105)
- 2010 (97)
- 2012 (92)
- 2014 (91)
- 2013 (78)
- 2015 (69)
- 2022 (61)
- 2016 (60)
- 2003 (56)
- 2023 (39)
- 2008 (34)
- 2005 (25)
- 2006 (25)
- 1969 (22)
- 1988 (22)
- 2009 (22)
- 1967 (21)
- 1987 (21)
- 1966 (20)
- 2004 (20)
- 2007 (20)
- 1947 (18)
- 1968 (18)
- 1962 (17)
- 1991 (16)
- 1970 (15)
- 1994 (15)
- 1964 (14)
- 1965 (14)
- 2002 (14)
- 1913 (13)
- 1963 (13)
- 1960 (12)
- 1989 (12)
- 1972 (11)
- 1976 (11)
- 1977 (11)
- 1995 (11)
- 1971 (10)
- 1978 (10)
- 1996 (10)
- 1992 (9)
- 1954 (8)
- 1957 (8)
- 1959 (8)
- 1973 (8)
- 1974 (8)
- 1975 (8)
- 1981 (8)
- 1982 (8)
- 1984 (8)
- 1986 (8)
- 1990 (8)
- 1997 (8)
- 1998 (8)
- 1999 (8)
- 2000 (8)
- 1950 (7)
- 1953 (7)
- 1985 (7)
- 2024 (7)
- 1952 (6)
- 1956 (6)
- 1958 (6)
- 1979 (6)
- 1980 (6)
- 1983 (6)
- 1993 (6)
- 2001 (6)
- 1948 (4)
- 1951 (4)
- 1961 (4)
- 1885 (3)
- 1949 (3)
- 1897 (2)
- 1914 (2)
- 1939 (2)
- 1946 (2)
- 1955 (2)
- 1880 (1)
- 1881 (1)
- 1896 (1)
- 1903 (1)
- 1904 (1)
- 1907 (1)
- 1910 (1)
- 1916 (1)
- 1919 (1)
- 1921 (1)
- 1928 (1)
- 1929 (1)
- 1930 (1)
Document Type
- Article (2263) (remove)
Language
- German (2263) (remove)
Has Fulltext
- yes (2263)
Is part of the Bibliography
- no (2263)
Keywords
- Ausstellung (37)
- Crystal Structure (23)
- Frankfurt am Main (20)
- Deutschland (14)
- Digitalisierung (14)
- Synthesis (14)
- ESR Spectra (12)
- Inklusion (12)
- Zeitgenössische Kunst (12)
- Alte Geschichte (11)
Institute
- Präsidium (421)
- Biochemie und Chemie (336)
- Medizin (328)
- Rechtswissenschaft (238)
- Geschichtswissenschaften (165)
- Kulturwissenschaften (164)
- Gesellschaftswissenschaften (122)
- Neuere Philologien (108)
- Physik (85)
- Biowissenschaften (67)
Vielleicht gibt es irgendwann Wanderungsbewegungen in den Weltraum. Je später die zukünftigen Generationen leben, umso geringer ist unser Wissen um ihre Lebenssituation, ihre Möglichkeiten und ihre daran wohl angepassten Interessen. Die zentrale moralische Rücksicht auf die Interessen der Betroffenen bleibt also mit Bezug auf zukünftige Generationen wenn nicht unbestimmt, so doch unterbestimmt.
Wer nutzt den Online-Gebrauchtwarenmarkt? : Umweltorientierte, Prosumenten und andere User auf eBay
(2010)
Dass unser Lebensstil und Konsum auf Dauer das Klima bedrohen, die Vielfalt der Arten reduzieren, das Trinkwasser immer knapper werden lassen, ist der Bevölkerung durchaus bewusst. Doch nur eine Minderheit ist bereit, im Alltag auf das Auto zu verzichten, für Urlaubsreisen nicht das Flugzeug zu benutzen, ökologische Lebensmittel zu kaufen oder beim Kauf von Möbeln auf das Zertifikat »nachhaltige Holzwirtschaft« zu setzen. Wie lässt sich der Widerspruch zwischenWissen um den eigenen Ressourcenverbrauch und Sorge um die Umwelt einerseits und wenig nachhaltigem Konsumverhalten andererseits erklären?
Dass Ludwig Börne seine langjährige vertraute Freundin Jeanette Wohl in einem seiner Briefe scherzhaft mit »Moppel« ansprach, brachte erst eine Spezialaufnahme ans Licht, denn die Stelle war eigentlich für die Nachwelt geschwärzt geworden. Nur ein kleines Beispiel, was die digitale Bearbeitung literarischer Originaltexte zutage fördern kann. Immer mehr Dokumente stehen auch in mehrschichtigen Aufnahmen für die wissenschaftliche Analyse zur Verfügung. Bald werden die bekanntesten schriftlichen Quellen vom Altertum bis zur Gegenwart nachhaltig erfasst und gespeichert und somit digital und online aufrufbar sein. Wie nutzen die Frankfurter Geisteswissenschaftler diese neuen fast grenzenlosen Chancen? Im LOEWE-Schwerpunkt »Digital Humanities« geht es darum, Textcorpora mit digitalen Methoden auszuwerten, zu vergleichen und mit Bilddaten zu verknüpfen.
Die Sonne strahlt weltweit pro Tag genügend Licht ein, um den Weltenergiebedarf für ein ganzes Jahr abzudecken. Somit ist sie die Quelle aller erneuerbarer Energien, denn neben der Erzeugung von Elektrizität aus Licht (Photovoltaik) regelt sie die Gezeiten und damit auch Wind und Wellen, die bei der Windkraft und in Gezeitenkraftwerken genutzt werden. Außerdem liefert sie die Energie für die Photosynthese in nachwachsenden Rohstoffen. Es gibt diesbezüglich nur ein grundlegendes Problem: Erneuerbare Energien fi nden wir in ausreichender Menge vor allem an Stellen mit mangelnder Infrastruktur. Sonnenenergie gibt es am meisten in der Wüste, Wind auf dem Meer und Biomasse im Dschungel. An Orten hoher Industrialisierung und damit auch hoher Bevölkerungsdichte ist für die »Erneuerbaren « so gut wie kein Platz. Es gibt demnach kein Energieproblem, aber ein Problem der Energiespeicherung und des Energietransportes.
Oomyceten – schön, nützlich und gefährlich : sie sind überall zu finden und dennoch kaum bekannt
(2010)
Auf Pflanzen sind sie klein, unscheinbar und leicht verwechselbar. Den Betrachter betören sie beim Blick ins Mikroskop durch wunderschön geformte Sporenträger. Doch Oomyceten, die lange Zeit mit Pilzen verwechselt wurden, können als Pflanzenschädlinge beträchtlichen landwirtschaftlichen Schaden anrichten. Die einzelnen Arten zu unterscheiden und ihre Wirtspflanzen zu kennen, ist eine Voraussetzung dafür, ihre Verbreitung zu kontrollieren. Denn auch in Europa könnten exotische Arten aufgrund der Erderwärmung heimisch werden – mit erwünschten und unerwünschten Folgen.
Nachhaltigkeit – (k)eine Kunst? : Bäume pflanzen, Bienen züchten: ars longa als Gemeinschaftsprojekt
(2010)
Vita brevis, ars longa – kurz ist das Leben, lang währt die Kunst: Wenngleich der Arzt Hippokrates, dem man den Aphorismus zuschreibt, seinerzeit kaum an die Bildende Kunst gedacht haben dürfte, galt diese über Jahrhunderte hinweg als vornehmste Schöpferin und Verwalterin die Zeiten überdauernder Werte.
Nationales Stigma und persönliche Schuld : die Debatte über Kollektivschuld in der Nachkriegszeit
(2009)
Statt die Kollektivschulddebatte der Nachkriegszeit als Abwehr eines nicht erhobenen Vorwurfes zu verurteilen, wird hier vorgeschlagen, im von den Zeitgenossen als Kollektivschuld bezeichneten Phänomen ein nationales Stigma zu sehen. Darunter wird der Ehr- und Ansehensverlust verstanden, der aus den von Deutschen begangenen Verbrechen resultierte. Der mythologisch-archaische Begriff Stigma liefert zugleich einen Schlüssel zur Analyse der Reaktion auf deutscher Seite. Beobachtet wurden Leugnen und Beschweigen als Versuche der Abwehr des Stigmas, das ja durch das Aussprechen und Sichtbarmachen der Verbrechen entsteht. Diesem archaischen Verhaltensmuster wird ein christlich-psychoanalytisches gegenübergestellt, das umgekehrt im Benennen und Bekennen der Schuld den ersten Schritt zur Heilung bzw. Erlösung durch Vergebung sieht.
Since the world today is so significantly shaped by media technologies, it has become crucial for organizations, institutions and political parties to embrace this phenomenon in order for them to be able to communicate their message and programmes effectively. If they fail to do so, they in effect fail to exist in the public consciousness. Mass media hugely influence how culture is created: intelligence, artistic talent and technological innovation become visible through the media. The Roman Catholic Church, the world’s largest religious organization has, for the longest time, on the one hand denied the influence of the media, while on the other hand calling it ‘the work of evil’. When the Church eventually came to acknowledge the media as a powerful force, it proceeded to use this power as a mouthpiece for its authorities. The Catholic Church is still not wholly at ease with the media. The question is whether the Catholic Church has sufficiently familiarized itself with how the media function, in order to utilise the media to communicate the Church’s message to a large public audience. Against the background of ecclesial documents this article investigates the attitude of the Catholic Church towards the media as it has developed over the past 50 years.
Der Mediziner Prof. Charles Dinarello, 66, von der University of Colorado erhielt den mit 100 000 Euro dotierten Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis 2010. Der mit 60 000 Euro dotierte Paul Ehrlich-Nachwuchspreis ging an die Frankfurter Biologin Prof. Amparo Acker-Palmer, 41, vom Exzellenzcluster »Makromolekulare Komplexe« Frankfurt.