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Eine junge schwarze Frau lässt sich in einem mehrstündigen Prozess vor den Augen der Zuschauer*innen ihr krauses Afrohaar glätten, dann schüttet sie einen Eimer Wasser über ihr Haupt – die Performance "El tanque" der afrokubanischen Künstlerin Susana Pilar Delahante Matienzi in der neuen Werk-Kolumne "Kurz vorgestellt".
Objective: Value frameworks in oncology have not been validated for the assessment of treatments in haematological malignancies, but to avoid overlaps and duplications it appears reasonable to build up experience on existing value frameworks, such as the European Society for Medical Oncology—Magnitude of Clinical Benefit Scale (ESMO-MCBS).
Methods: Here we present the results of the first feasibility testing of the ESMO-MCBS v1.1 for haematological malignancies based on the grading of 80 contemporary studies for acute leukaemia, chronic leukaemia, lymphoma, myeloma and myelodysplastic syndromes. The aims were (1) to evaluate the scorability of data, (2) to evaluate the reasonableness of the generated grades for clinical benefit using the current version and (3) to identify shortcomings in the ESMO-MCBS v1.1 that require amendments to improve the efficacy and validity of the scale in grading new treatments in the management of haematological malignancies.
Results: In general, the ESMO-MCBS v1.1 was found to be widely applicable to studies in haematological malignancies, generating scores that were judged as reasonable by European Hematology Association (EHA) experts. A small number of studies could either not be graded or were not appropriately graded. The reasons, related to the differences between haematological and solid tumour malignancies, are identified and described.
Conclusions: Based on the findings of this study, ESMO and EHA are committed to develop a version of the ESMO-MCBS that is validated for haematological malignancies. This development process will incorporate all of the usual stringencies for accountability of reasonableness that have characterised the development of the ESMO-MCBS including field testing, statistical modelling, evaluation for reasonableness and openness to appeal and revision. Applying such a scale will support future public policy decision-making regarding the value of new treatments for haematological malignancies and will provide insights that could be helpful in the design of future clinical trials.
Der Bericht fasst den Verlauf und die vorläufigen Ergebnisse des Projekts „Gender und Romanistik: Studien- und Berufsentscheidungen Studierender am Fachbereich 10“ zusammen, welches dank der finanziellen Unterstützung durch den Ruth-Moufang-Fonds und den Fachbereich 10 der GU zwischen Dezember 2018 und September 2019 unter der Leitung von Anna-Christine Weirich durchgeführt werden konnte.
Das Interesse des Projekts besteht darin, einerseits die Entscheidungsprozesse besser nachvollziehen zu können, die bei den heutigen Studierenden der Romanistik an der GU zu ihrer Studienwahl geführt haben. Andererseits geht es darum, mehr darüber zu erfahren, welche beruflichen Ziele und Vorstellungen diese Studierenden haben und welche Ängste und Sorgen dabei zu Tage treten. Vom 1. bis 31. Dezember 2018 wurde mit Hilfe des webbasierten Umfrage-Editors EvaSys eine schriftliche Online-Umfrage unter den Studierenden der Romanistik durchgeführt, die den Titel „Luftfahrttechnik, Landschaftsbau – oder doch Romanistik? Etappen und Entscheidungen auf dem Weg ins Romanistikstudium“ trug. Der Fragebogen umfasst ca. 55 Fragen, unterteilt in 6 Fragebereiche. Neben demographischen Daten und Informationen zu den studierten Fächern handelt es sich dabei um einen Fragekomplex „Familie“, in dem es vor allem darum geht, ob wichtige Bezugspersonen Einfluss auf Studien- und Berufsentscheidungen genommen haben und falls ja, wie; einen Fragekomplex zum Thema Schule, in dem es um fachliche Neigungen, die Förderung durch das Lehrpersonal sowie Angebote zur Berufsorientierung geht. 133 Studierende beteiligten sich an der Umfrage, was einem Rücklauf von etwa 11% entspricht.
Diese Arbeit nimmt Weiße Freiwillige aus Deutschland in den Blick, die einen Freiwilligendienst im Ausland geleistet haben und in rassistischen Machtverhältnissen eine privilegierte, das heißt Weiße Position einnehmen. Dabei dienen die Critical Whiteness Studies als fruchtbare Grundlage, um die Auseinandersetzung mit Rassismus aus Weißer privilegierter Perspektive zu untersuchen. Die Arbeit geht daher der Frage nach: Inwiefern die Erfahrungen im Freiwilligendienst und die begleitenden rassismuskritischen Seminare Weiße Nord-Nord und Nord-Süd Freiwillige dazu anregen, ihre Privilegien zu reflektieren und sich kritisch im rassistischen Machtsystem zu positionieren. Die Analyse der Interviews mit Weißen Freiwilligen zeigt, dass die Interviewten zum einen unterschiedliche Konfrontationserfahrungen mit Whiteness gemacht haben und zum anderen ihre daraus resultierenden Reflexionsprozesse und Umgangsweisen sehr divers ausfallen. Unterschiede zeigen sich jedoch nicht nur zwischen den Nord-Nord und Nord-Süd Freiwilligen, sondern auch situationsabhängig anhand der jeweiligen Erfahrungen der einzelnen Weißen Freiwilligen. Aus diesen Untersuchungen lässt sich ableiten, dass es auch für rassismus- und machtkritische Begleitseminare weiterhin eine zu bewältigende Herausforderung bleibt, die Relevanz der persönlichen Auseinandersetzung mit Whiteness und somit mit eigenen Privilegien und Verstrickungen in Rassismus – unabhängig vom Zielland des Freiwilligendienstes – zu vermitteln.
Uni-Highlights März 2020 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2020)
leporello #3
(2020)
In dieser Ausgabe werfen wir unter anderem einen Blick zurück – auf die Lange Nacht der Kleinen Fächer und die Abschlusstagung des BMBF-Projektes "Die Sammlung als lebendiges Archiv".Wir berichten über aktuelle Ausstellungen und sagen Ihnen, was Sie die nächsten Monate nicht verpassen sollten! Das Objekt des Moments ist selbstverständlich auch wieder dabei!
Background: About 2000 children and adolescents under the age of 18 are diagnosed with cancer each year in Germany. Because of current medical treatment methods, a high survival rate can be reached for many types of the disease. Nevertheless, patients face a number of long-term effects related to the treatment. As a result, physical and psychological consequences have increasingly become the focus of research in recent years. Social dimensions of health have received little attention in health services research in oncology so far. Yet, there are no robust results that allow an estimation of whether and to what extent the disease and treatment impair the participation of children and adolescents and which factors mediate this effect. Social participation is of great importance especially because interactions with peers and experiences in different areas of life are essential for the development of children and adolescents.
Methods: Data are collected in a longitudinal, prospective, observational multicenter study. For this purpose, all patients and their parents who are being treated for cancer in one of the participating clinics throughout Germany will be interviewed within the first month after diagnosis (t1), after completion of intensive treatment (t2) and half a year after the end of intensive treatment (t3) using standardized questionnaires. Analysis will be done by descriptive and multivariate methods.
Discussion: The results can be used to identify children and adolescents in high-risk situations at an early stage in order to be able to initiate interventions tailored to the needs. Such tailored interventions will finally reduce the risk of impairments in the participation of children and adolescents and increase quality of life.
Trial registration: ClinicalTrials.gov: NCT04101123.