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Das Projekt »Re:Start nach der Krise« der Psychotherapeutischen Beratungsstelle an der Goethe-Universität hat das Ziel, Studierenden bei der Rückkehr an die Universität Hilfe und Orientierung anzubieten. Gerhard Hellmeister, Psychologe und Therapeut, hat mit seinem Team das Angebot entwickelt und spricht im Interview mit dem UniReport über das Prinzip des Design Thinking, über die Bedeutung von Krisen und Neuanfängen und über die Unterschiede des Angebots zu Selbstoptimierungsseminaren und Karrierecoachings.
Seit Mai verantwortet Prof. Roger Erb als Vizepräsident den Bereich Studium und Lehre – ein Thema, das ihn beruflich auch sonst umtreibt, denn Erb hat 2010 die Professur für die Didaktik der Physik übernommen. Vor seinem Amtsantritt als Vizepräsident war Erb Studiendekan im Fachbereich Physik, von 2014 bis 2018 außerdem Direktor an der Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (ABL) der Goethe-Universität
Prof. Axel Honneth hat zum Ende des letzten Jahres die Leitung des Instituts für Sozialforschung (IFS) abgegeben; seit 2001 stand er an der Spitze des Instituts, das Max Horkheimer und Theodor W. Adorno berühmt gemacht haben. Der UniReport hatte die Gelegenheit, mit dem Sozialphilosophen, der noch eine Professur an der Columbia University in New York innehat, in der altehrwürdigen Adorno-Bibliothek im Institut zu sprechen.
Jens Amendt hat die internationale Konferenz der Forensischen Entomologie von seinem Rechner aus in Frankfurt geleitet. Sein Resümee: Die virtuelle Veranstaltung mit 260 Teilnehmenden hat insgesamt sehr gut geklappt, aber Mikrofon und Kamera sollte man gerade als Organisator immer gut im Auge behalten.
Die junge Professorin der Romanistik wirkt einsam in ihrem großen, fast leeren Büro im fünften Stock des IG-Farben-Gebäudes. Nichts geht in Corona-Zeiten für die Linguistin voran – in Forschung und Lehre ist Sol Lago angewiesen auf die unmittelbare Zusammenarbeit mit Probanden und Studierenden. »Ich wäre so froh, wenn wir endlich mit dem neuen Eye-Tracker loslegen könnten«, so die gebürtige Argentinierin, die vor Ideen sprudelt. Drei Sprachwissenschaftler vom Institut für romanische Sprachen, Prof. Dr. Esther Rinke, Prof. Dr. Jacopo Torregrossa und Prof. Dr. Sol Lago, haben jeweils 10 000 Euro in das transportable Gerät investiert. Die noch fehlende Summe von knapp 5 000 Euro hat die Freundesvereinigung beigesteuert.
Kaum jemand hat sich in den 1950er und 1960er Jahre ähnlich intensiv für die strafrechtliche, aber auch die zivilgesellschaftliche Aufarbeitung der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen eingesetzt wie Fritz Bauer. Dessen 50. Todestag am 1. Juli 2018 nahm das Fritz Bauer Institut zum Anlass, seinem Namensgeber zwei große Veranstaltungen zu widmen.